Activision Blizzard has released its first quarter financial results<\/a> for the year of 2022, announcing a declined quarterly revenue of $1.77 billion, narrowly missing analyst estimations of $1.8 billion, citing robust growth at King offset by poor Call of Duty: Vanguard performance and a lack of major Blizzard releases. (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Activision Blizzard hat im Verlauf des heutigen Tages ihren offiziellen Finanzbericht<\/a> f\u00fcr das erste Quartal 2022 ver\u00f6ffentlicht. Aufgrund der anstehenden \u00dcbernahme durch Microsoft fehlte auch bei dieser Pr\u00e4sentation wieder der bisher \u00fcblich gewesene Conference Call. Daher haben Fans durch diesen Bericht leider etwas weniger brauchbare Informationen erhalten als es in der Vergangenheit oft der Fall gewesen ist.<\/p>\n

Laut dem Bericht konnte Activision Blizzard im ersten Quartal 2022 ungef\u00e4hr 1.77 Milliarden USD an Gewinn erhalten. Das Ganze liegt etwas unter den erwarteten 1.8 Milliarden USD und den Einnahmen des letzten Quartals. Die Verantwortlichen erkl\u00e4ren sich diese geringeren Gewinne durch die entt\u00e4uschende Leistung von Call of Duty: Vanguard und das Fehlen von gr\u00f6\u00dferen Titeln aus dem Hause Blizzard Entertainment. Diese beiden negativen Punkte haben die gute Leistung von King heruntergezogen.<\/p>\n

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Was die Nutzerzahlen von Activision Blizzard betrifft, so sind bedauerlicherweise auch diese Werte gesunken. Activision lag im vierten Quartal 2021 noch bei 107 Millionen MAUs (monthly active users) <\/em>und konnte im ersten Quartal 2022 nur 100 Millionen MAUs ansammeln. Die Schuld daf\u00fcr liegt auch in diesem Fall bei den miesen Ergebnissen von Call of Duty: Vanguard und dem Desinteresse der Fans an diesem Spiel. Zus\u00e4tzlich dazu bliebt der F2P Titel Warzone wohl hinter den Erwartungen der Entwickler zur\u00fcck.<\/p>\n

Die Zahlen von Blizzard Entertainment liegen nicht besser. Dort sind die MAUs von den vorherigen 24 Millionen im vierten Quartal 2021 auf 22 Millionen im letzten Quartal gesunken. Die sinkenden MAUs von Blizzard sind ein Trend, der sich auch in diesem Quartal fortsetzt. Hearthstone spielt zwar weiterhin eine wichtige Rolle in diesem Bereich, aber fehlender Content in WoW und Diablo zieht diesen Wert herunter. King konnte wieder mehr Spieler begeistern und die Verluste der anderen Firmen zumindest etwas ausgleichen.<\/p>\n

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Auch wenn es ohne den Conference Call nicht wirklich gro\u00dfe Ank\u00fcndigungen durch diesen Finanzbericht gab, so ver\u00f6ffentlichte Blizzard aber zumindest ein Status-Update zu der Arbeit an Overwatch<\/span> 2 und Diablo<\/span> 4. Laut den Entwicklern geht die Arbeit an beiden Projekten gut voran und es scheint keine weiteren Probleme zu geben. Diablo<\/span> 4 befindet sich wohl sogar bereits in einer firmenweiten internen Testphase, die vielen Mitarbeitern von Blizzard Entertainment das Testen dieses Titels erlaubt. Diese Testphase ist interessant, weil sich daraus f\u00fcr gew\u00f6hnlich die erste geschlossene Alpha entwickelt. Solch eine Testphase scheint nicht mehr weit entfernt zu sein.<\/p>\n

Ansonsten wurde heute verk\u00fcndet, dass Diablo<\/span> Immortal<\/span> am 02. Juni 2022 erscheint und sogar in einer PC-Version ver\u00f6ffentlicht wird. Dieser Release sollte daf\u00fcr sorgen, dass die kommenden Quartale des Jahres 2022 deutlich besser dastehen. Zumindest sollte Diablo<\/span> Immortal<\/span> viele neue MAUs<\/span> anlocken, die diesen Titel entweder auf mobilen Ger\u00e4ten oder auf dem PC spielen.<\/p>\n

Development on Diablo 4 and Overwatch\u00ae 2 is also progressing well. Company-wide internal testing of Diablo 4 is underway, and external testing of the player-versus-player mode of Overwatch 2 begins tomorrow, April 26, 2022.<\/p><\/blockquote>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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