{"id":96038,"date":"2022-09-19T09:00:04","date_gmt":"2022-09-19T07:00:04","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=96038"},"modified":"2022-09-18T23:06:07","modified_gmt":"2022-09-18T21:06:07","slug":"paramount-hat-in-europa-ein-sehr-eingeschraenktes-angebot","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2022\/09\/19\/paramount-hat-in-europa-ein-sehr-eingeschraenktes-angebot\/","title":{"rendered":"Paramount+ hat in Europa ein sehr eingeschr\u00e4nktes Angebot"},"content":{"rendered":"
Paramount hat sein eigenes Streamingabo Paramount+ in Italien gestartet. Damit gibt es Paramount+ nun in insgesamt drei L\u00e4ndern Europas. Dabei zeigt sich, dass Paramount+ in Europa viel weniger Inhalte im Abo hat als etwa in den USA (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Im Jahr 2022 soll der recht neue Streaming-Dienst Paramount+ in einer Reihe von europ\u00e4ischen L\u00e4ndern starten. Bisher wurde dieses Angebot in drei L\u00e4ndern von Europa freigeschaltet. Der neueste Ausstrahlungsort von<\/span> Paramount+ ist Italien, welches erst am 15. September 2022 den Zugang zu diesem Angebot erhalten hat. Deutschland soll wohl im Dezember 2022 folgen.<\/p>\n
Auch wenn eine Freischaltung in Italien wenig Auswirkungen auf aktuelle deutsche Zuschauer hat, so zeigt die Etablierung in dem Rest der EU aber recht gut, wie dieser Dienst in Deutschland aussehen sollte. Der vermutlich auch f\u00fcr uns verwendete Preis liegt dabei dann bei 7.99 Euro pro Monat und 79.99 Euro pro Jahr. Es gibt eine Probezeit von sieben Tagen pro Account.<\/p>\n
Dieser Preis ist f\u00fcr einen modernen Dienst dieser Art zwar eigentlich in Ordnung, aber europ\u00e4ische Kunden scheinen f\u00fcr diese Kosten nicht unbedingt viele Inhalte zu erhalten. Die bisher verf\u00fcgbaren Daten zeigen n\u00e4mlich recht deutlich, dass das Programm von Paramount+ in Europa wesentlich kleiner ausf\u00e4llt als in Nordamerika. Dabei gibt es dann sogar noch starke Unterschiede zwischen den einzelnen europ\u00e4ischen L\u00e4ndern und es sieht aktuell ganz danach aus, als w\u00fcrden EU-Mitglieder das geringste Angebot erhalten.<\/p>\n