via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\nDer Launch von Overwatch<\/span> 2 wurde haupts\u00e4chlich durch Probleme mit den Spielservern, extrem lange Warteschlangen und eine Reihe von anderen Bugs gepr\u00e4gt. Trotz dieser Herausforderungen sieht es aktuell aber ganz danach aus, als h\u00e4tten diese Probleme die seit Jahren wartenden Fans des Titels nicht wirklich vergraulen k\u00f6nnen. Die Entwickler von Blizzard Entertainment verk\u00fcndeten gestern Abend n\u00e4mlich freudig, dass in den ersten 10 Tagen nach dem Release von Overwatch<\/span> 2 mehr als 25 Millionen Spieler in den Titel eingeloggt haben.<\/p>\nLaut Blizzard Entertainment liegen die Spielerzahlen f\u00fcr Overwatch<\/span> 2 somit deutlich h\u00f6her als die Spielerzahlen von Overwatch<\/span> 1. Angeblich ist die Menge an Spielern im Nachfolger aktuell dreimal so hoch wie der t\u00e4gliche H\u00f6chstwert des Originals. Da Overwatch<\/span> 2 im Gegensatz zu dem ersten Teil auf ein F2P-Model setzt und keinen Kaufpreis besitzt, sind steigende Spielerzahlen nicht wirklich eine extreme \u00dcberraschung. Schlie\u00dflich kann derzeit jeder auch nur ansatzweise interessierte Spieler einen Blick auf diesen Titel werfen und ihn kurz ausprobieren.<\/p>\nAnsonsten sind so hohe Werte im Bereich von 25 Millionen Spielern zwar beeindruckend, aber sie entsprechen den Erwartungen f\u00fcr einen so gewaltigen F2P-Shooter. Dennoch d\u00fcrfen die Entwickler von Blizzard Entertainment sich durchaus \u00fcber den Erfolg von Overwatch<\/span> 2 freuen. Bei diesem Titel gab es im Vorfeld n\u00e4mlich eine Reihe von Faktoren, die auf einen deutlich mieseren Start hindeuteten und f\u00fcr ein Scheitern dieses neuen Spiels h\u00e4tten sorgen k\u00f6nnen.<\/p>\nOverwatch<\/span> 2 ist im Grunde nur eine Erweiterung f\u00fcr Overwatch<\/span> 1. Auch wenn die Entwickler das Ganze als ein neues Spiel verkaufen, so hat der Umstieg das grundlegende Spielprinzip aber nur begrenzt ver\u00e4ndert. Dieser Umstand hat im Vorfeld zu viel Frust und viel Verwirrung bei Spielern gesorgt. Viele Fans waren sich im Vorfeld unsicher dar\u00fcber, ob dieses Update \u00fcberhaupt notwendig ist und warum sich Blizzard von ihrem beliebten Vorg\u00e4nger distanzieren m\u00f6chte.<\/p>\nZus\u00e4tzlich dazu gab es im Vorfeld viele negative Berichte \u00fcber die Probleme des Spiels. Dazu geh\u00f6ren beispielsweise das Freischalten von neuen Helden \u00fcber den Battle Pass, die teilweise sehr gierigen Preise im Shop, die Einschr\u00e4nkungen f\u00fcr neue Accounts oder auch der Zwang f\u00fcr eine angemeldete Telefonnummer. Diese vielen Kritikpunkte sorgten daf\u00fcr, dass Overwatch<\/span> 2 von einigen Leuten noch vor dem Launch als eine Totgeburt bezeichnet wurde, die in keinster Weise mit dem Original mithalten kann.<\/p>\nDen hohen Spielerzahlen nach zu urteilen, lagen diese Schwarzseher mit ihrem Urteil aber eindeutig falsch. Trotz der Schw\u00e4chen und Probleme scheinen viele Menschen den Titel aktuell zumindest ausprobiert zu haben. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Spielerzahlen halten k\u00f6nnen und wie viele Personen diesem Shooter tats\u00e4chlich langfristig treu bleiben.<\/p>\n
Ich pers\u00f6nlich habe derzeit durchaus meinen Spa\u00df mit dem Spiel. Meine Aktivit\u00e4t in Overwatch<\/span> 2 l\u00e4uft zwar oft nur auf 2 bis 3 Runden an einem Abend hinaus, aber ich m\u00f6chte auch nicht mehr unbedingt extrem viel Zeit in solch einen Titel investieren. Das gelegentliche Spielen von einigen Runden reicht mit vollkommen aus und bisher habe ich durchaus Spa\u00df mit dieser Vorgehensweise.<\/p>\n