Following the lead of Sony and others, Activision brought the $70 game to Steam<\/a> this year with Call of Duty: Modern Warfare 2. Next year, Microsoft will follow suit, too: The company told IGN <\/a>that beginning in 2023, the standard price of its new first-party games, including Starfield<\/a> and Redfall<\/a>, will be increased from $60 to $70. (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Viele Publisher von Computerspielen verwenden den Preis von 70 Euro schon jetzt f\u00fcr gr\u00f6\u00dfere Projekte und kommende Spiele. Dazu geh\u00f6ren unter anderem Sony und Ubisoft, die den \u00dcbergang bereits vor einigen Monaten best\u00e4tigten. In der nahen Zukunft wird wohl auch Microsoft nachziehen und sich dem neuen Standardpreis anpassen. Dieser Umstand wurde in dieser Woche in einem Interview mit IGN<\/a> best\u00e4tigt.<\/p>\n
Interessanterweise hat Microsoft in dem Gespr\u00e4ch mit IGN<\/a> aber auch betont, dass neue Spiele des Unternehmens bei ihrem Release direkt in den Game Pass wandern werden. Wer dieses Abo-Angebot nutzt, der erh\u00e4lt diese Spiele dann zwar nicht dauerhaft, aber er kann trotzdem enorm viel Geld sparen. Schlie\u00dflich kostet der Pass im Monat normalerweise nur 9,99 \u20ac, was recht weit weg von dem Kaufpreis der Spiele ist. Auch wenn aktuell alles auf eine Preiserh\u00f6hung f\u00fcr den Pass spricht, so sollte dieses Abo selbst mit gestiegenen Kosten noch immer deutlich g\u00fcnstiger ausfallen.<\/p>\n