via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\nVor ungef\u00e4hr einem Jahr verk\u00fcndete Sony \u00fcberraschenderweise, dass es das Entwicklerstudio Bungie<\/span> f\u00fcr ca. eine Milliarde USD aufgekauft und \u00fcbernommen hat. Damals k\u00fcndigte das Unternehmen gro\u00dfe Pl\u00e4ne f\u00fcr diesen Kauf an. Was genau damit gemeint war, blieb bisher trotz einiger Theorien und Sch\u00e4tzungen ein ziemliches Geheimnis. In dieser Woche gab es nun allerdings einen brauchbaren Hinweis auf die Zusammenarbeit zwischen Sony und Bungie<\/span>.<\/p>\nDieses neue Detail stammt dabei von Bungies<\/span> Senior Design Lead Tom Farnsworth<\/span>. Der Spieleentwickler \u00e4u\u00dferte sich vor einigen Tagen auf Twitter dazu, was f\u00fcr Folgen die \u00dcbernahme von Bungie<\/span> durch Sony bisher hatte und wie diese Partnerschaft abl\u00e4uft. Dabei ging der Senior Designer zwar nicht auf Details ein, aber er best\u00e4tigte zumindest einen wichtigen Punkt.<\/p>\nLaut Tom Farnsworth<\/span> arbeitet Bungie<\/span> aktuell neben dem fortlaufenden Support f\u00fcr Destiny<\/span> auch noch an einer Reihe von weiteren unangek\u00fcndigten Projekten. Dabei erh\u00e4lt das Unternehmen starke Unterst\u00fctzung von Sony und der durch den Kauf entstandenen Partnerschaft. Gleichzeitig verwies der Entwickler auf offene Stellen bei Bungie<\/span>, die scheinbar daf\u00fcr dar sind, um die an diesen Projekten arbeitenden Teams aufzustocken.<\/p>\nDiese Stellenausschreibungen von Bungie<\/span> machen dabei deutlich, dass das Unternehmen den Fokus aktuell haupts\u00e4chlich auf Live-Service-Games legt. Dabei handelt es sich um Spiele, die nach der Ver\u00f6ffentlichung \u00fcber Jahre hinweg mit Content versorgt werden und von den Spielern f\u00fcr gew\u00f6hnlich regelm\u00e4\u00dfige Zahlungen in der einen oder anderen Form erwarten. Die unangek\u00fcndigten Projekte von Bungie<\/span> scheinen alle in diesen Bereich zu fallen. Farnsworth<\/span> zufolge hat Bungie<\/span> in den letzten Jahren einige \u00c4nderungen durchgemacht und sich von klassischen Retailspielen<\/span> zu dem Live-Service-System bewegt.<\/p>\nDiese Informationen decken sich auch mit den bekannten Zielen von Sony. Das Unternehmen best\u00e4tigte schon mehrfach, dass der Fokus auch hier auf Live-Service-Spielen liegt. Sony hat Bungie<\/span> \u00fcbernommen, weil das Unternehmen durch Destiny<\/span> 2 schon viel Erfahrung in dem Bereich sammeln konnte und Sony sich unbedingt so einen Goldesel w\u00fcnscht. Dieses Ziel von Sony ist keine wirkliche \u00dcberraschung.<\/p>\nDie aktuell von Bungie<\/span> entwickelten unangek\u00fcndigten Spiele d\u00fcrften sich also alle in dem Bereich des Live-Service bewegen. Vermutlich gehen diese Spiele dieses Ziel alle auf verschiedene Weisen an, sodass es etwas Abwechslung bei den Spielen des Unternehmens gibt. Ansonsten steht aktuell nat\u00fcrlich auch nicht fest, ob alle diese Titel wirklich erscheinen und wie zufrieden Sony mit der geleisteten Arbeit ist. Spieler d\u00fcrfen sich aber wohl auf mehr Produkte dieser Art einstellen.<\/p>\n