{"id":97918,"date":"2023-01-15T14:49:22","date_gmt":"2023-01-15T13:49:22","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=97918"},"modified":"2023-01-26T19:13:18","modified_gmt":"2023-01-26T18:13:18","slug":"alle-jahre-wieder-journalistin-gibt-killerspielen-mitschuld-an-silvester-ausschreitungen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2023\/01\/15\/alle-jahre-wieder-journalistin-gibt-killerspielen-mitschuld-an-silvester-ausschreitungen\/","title":{"rendered":"Alle Jahre wieder: Journalistin gibt \u201eKillerspielen“ Mitschuld an Silvester-Ausschreitungen"},"content":{"rendered":"
F\u00fcr Quadbeck sind gewaltt\u00e4tige Videospiele ein m\u00f6glicher Ansatz, um die Randalen in Berlin und anderen St\u00e4dten zu erkl\u00e4ren. In einem Tweet unterstreicht sie ihre Meinung und betont, dass sich Videospiele seit den 90er-Jahren sehr ver\u00e4ndert h\u00e4tten. \u201eWas sich seit den 90ern nicht ver\u00e4ndert hat, ist das reflexhafte Bashing, wenn die Wirkung der Spiele hinterfragt wird\u201c, argumentiert Quadbeck. (Via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Prof. Pfeiffer sitzt Zuhause und weint vor Freude, weil er nun wieder f\u00fcr zwei Wochen relevant ist und mit der ein oder anderen Talkshow-Einladung rechnen kann. L\u00e4nger als zwei Wochen wird die Sache eh nicht laufen, denn es gibt mittlerweile so viele Studien, die die Sache angemessen einordnen. Da hilft auch der \u00fcbliche „wir brauchen jetzt schnell einen Schuldigen“-Populismus nicht…<\/p>\n
\nLieber @NurderK<\/a> die Videospiele haben sich seit den 90ern sehr ver\u00e4ndert! Ich sage nicht, dass sie \u201eSchuld\u201c sind. Aber sie k\u00f6nnen Hemmschwellen verschieben. Was sich seit den 90ern nicht ver\u00e4ndert hat, ist das reflexhafte Bashing, wenn die Wirkung der Spiele hinterfragt wird!<\/p>\n
— Eva Quadbeck (@EvaQuadbeck) January 8, 2023<\/a><\/p><\/blockquote>\n