ManCity wird verkauft
Am Montag hatte eine Investorengruppe aus Abu Dhabi, die Abu Dhabi United Group for Development and Investment ADUG, eine Absichtserklärung zum Kauf von Manchester City unterzeichnet.
Der Kaufpreis soll sich auf 185 Millionen Euro belaufen.
Okay, ein paar Scheichs haben sich Manchester-City gekauft, soweit so gut – das ist aber noch nicht alles:
Manchester/Madrid – Der Transfercoup von Manchester City mit Robinho soll noch nicht der letzte gewesen sein.
Diese Ankündigung machte Investor Sulaiman Al-Fahim vom Konsortium aus Abu Dhahi im Interview mit der Zeitung „The Guardian“.
Angeblich sei er bereit, für Superstar Cristiano Ronaldo vom Lokalrivalen und Meister Manchester United umgerechnet 165 Millionen Euro Ablöse hinzublättern.
City hatte Robinho am Montagabend für rund 42 Millionen Euro vom spanischen Meister Real Madrid verpflichtet.
Mir drängen sich anhand dieser News zwei Fragen auf:
1. Warum hat Werder keine Scheichs?
2. Machen diese Milliardäre mit ihren „Hobbys“ nicht irgendwie unseren geliebten Fußball kaputt?
Dazu ein Kommentar aus der entsprechenden Sport1.de-News:
So langsam bin ich für eine Europaliga. Sollen sie sich doch da austoben und sich mit den besten (reichsten!) messen, während in den nationalen Ligen Vereine spielen, die ohne großen Investor auskommen. Wir sind auf dem besten Weg den Wettbewerb einfach mit Geld zu ersetzen. Die derzeitigen Summen sind absolut gar nix. Die Summen werden steigen und steigen, da man doch dem anderen reichen Kerl noch paar Euros aus der Tasche ziehen könnte. Je mehr Vereine sich in Hände reicher Investoren begeben, desto größer die Summen. Je größer die Summen, umso wichtiger wie viel ein Investor in den Verein steckt. Also wird es irgendwann nicht mehr die Frage geben wer was mit welchem Team erreicht hat. Sondern wer mehr wo Investor ist und wie viel er von seiner Kohle rausrückt. Fußballmanager für reiche. Ein Börsenspiel zugleich
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OMFG denkt mal nach, schonmal darüber nachgedacht das die hohen Ablösesummen auch was mit den Einnamen durch die Chamionsleague, mehr Geld durch Werbung etc zu tun haben?
Ha,
am besten finde ich ja, dass der ganze Verein (ManCity) nur unwesentlich mehr kostet als ein Spieler (Chr. Ronaldo) als Ablösebetrag wert sein soll…. *rofl*
@ Cruel: Auch hier zulande gibt’s gnug Vereine, die sehr stark von einzelnen Unternehmen abhängig sind, beispielsweise Leverkusen, Wolfsburg, Jena… und ich seh ehrlich gesagt auch ncih den Grund weshalb das jetz so schlimm sein soll…wenn man absolut keinen Verein unterstützen will der kein Geld ausgibt landet man wohl oder übel bei nem Kreisligisten…
@ Franzos: Wo gehts heute nicht mehr ums Geld?
Das Dumme ist, dass die Fifa und Uefa nie reglierend eingegriffen haben und jetzt ist es natürlich schwer irgend etwas zu machen, wo die Hälfte der englischen (und mit Sicherheit auch andere) Vereine sich in den Händen von Milliardären befinden.
Es mag zwar Lobenswert sein, wenn sich ein Verein auf traditionelle Art finanziert, aber über kurz oder lang (wenn es denn nicht schon geschehen ist) wird die Bundesliga den Anschluss an die internationale Konkurrenz verlieren. Auch Bayern (auch wenn ihr sie nicht mögt), das man wohl als Musterbeispiel der selbstfinanzierung in Deutschland sehen muss, wird auf längere Zeit so den Anschluss nicht halten können. Das Aus letzte Saison gegen St. Petersburg war zwar Blamabel, wenn man aber genau hinschaut, dann sieht man, dass genau dieses St. Petersburg in der Struktur ganz ähnlich ist wie gewisse englische Vereine.
Wenn die Bundesliga mithalten will, dann muss sie die Tore wohl öffnen und wenn nicht, kann man natürlich seine schöne heile Welt bewahren, wird aber international kaum noch eine Rolle spielen.
Ich vermute allerdings, wie ich es schon erwähnt habe, dass wenn diese „Inflation“ anhält, dass es irgendwann zu einem Riesenknall kommen wird und spätestens dann wird die Fifa/Uefa eingreiffen müssen.
P.s.s.: „2. Zeigt das Beispiel Chelsea und Abramovic doch deutlich, dass Erfolg nur begrenzt kaufbar ist. Klar kann man die Creme de la Creme der Spieler zusammen kaufen, aber bringt das wirklich was? Real Madrid hat das ja vor ein paar Jahren mal gemacht und Zidane, Figo, Beckham und noch ein paar andere Stars zusammen gekauft. Real hat in der Zeit weder die CL gewonnen noch national sonderlich viel gerissen. Viele brillante Einzelspieler ergeben noch lange keine geniale Mannschaft.“
Das ist nich ganz richtig. Real hat die Cl gewonnen und zwar gegen Leverkusen durch ein wunderschönes Tor von dem besten Fußballer der vergangenen Jaher Zinédine Zidane. Das war afaik 2002.
Von diesen ganzen Investoren profitiert zurzeit wahrscheinlich jeder der irgendwas mit der Premier League zutun hat bis auf die englischen Fußballer und somit auch die Nationalmannschaft von England und um das zu beweisen reicht schon die letzte EM bzw die Quali dazu.
England hat ohne Zweifel ein paar Weltklasse spieler wie Gerrard, Ferdinand oder Wayne Roonie aber wie diese ohne ihre C.Ronaldos oder Torres‘ spielen hat man ja in der Quali gesehn.
Spätestens wenn die PL Mannschaften zu 90% aus Brasilianern, Portugiesen und Ivorer bestehen und die letzten „Einheimischen“ auf die Bank gesetzt werden, werden sich vielleicht die ersten Verantwortlichen Gedanken machen was denn passiert wenn wirklich die 6+5 Regel eingeführt werden sollte. Spätestens dann gibts einen riesen Knall und jeder denkt sich wie man sowas zulassen konnte. Inwiefern dann die PL noch konkurrenzfähig ist werden wir in den darauf folgenden CL Tunieren und EMs/WMs sehen.
P.S.: Das ist übrigens alles Spekulation und inwiefern das wirklich eintreffen wird steht in den Sternen aber der good old „worst case“ musste einfach mal raus.
Jeder der hier gegen Hoffenheim wettert muss doch auch mal die andere Seite vom Engagement Hopps sehen. Allein durch sein Engagement sind mehrer Tausend(!!!) Arbeitsplätze entstanden. Also warum sollte er nicht auch in Fussball investieren. Ich persönich wünsche mir mehr Hopps in Deutschland. Nicht irgendwelche Ölscheiche oder Gasrussen, sondern Mäzene, die Vereine aus ihrer Region unterstützen und Arbeitsplätze für diese Region schaffen!
Bei Hopp ist es ja nicht nur der Fussballverein Hoffenheim, sondern zum Beispiel ebenfalls die Rhein-Neckar-Löwen (Handball) oder die Eishockeymannschaft aus der Region (Name leider entfallen :))
Zu Hoffenheim selbst: Der Verein wirtschaftet gut. Sie haben keinesfalls mit Abermillionen Spieler eingekauft, sondern Jugendspieler! 90% der Spieler kommen aus der eigenen Jugendarbeit und sind eben nicht durch viel Geld gekauft worden. Einzige wirkliche Ausnahmen sind die Stürmer. Die anderen Neuzugänge sind alle billige Zweitligaspieler, die, wenn sie richtig gefördert werden eben auch guten Fussball spielen. Hoffenheim hat halt letzte Saison einmalig 15 Millionen ausgegeben, aber dafür die 5 Jahre vorher nur kleine Fische gekauft. Rechnet man mal die Ausgaben von Transfers eines anderen Zweitligisten kommt man in den letzten 5 Jahren mit Sicherheit ebenfalls an diese 15 Millionen ran.
Naja hab jetzt das Modell Hoffenheim glaub genug verteidigt. Schade ist es allerdings, dass jeder nur auf diesem Verein herumschlägt, aber sich keine Gedanken macht, was wirklich dahinter steht. Nämlich ein Verein, der zwischenzeitlich auch ohne das Geld Dietmar Hopps konkurrenzfähig ist.
Hier das gleiche Hoffenheim die haben einen Milliadär Dieter Hopp und der finanziert den ganzen Dreck für einen Verein der vllt 4000einwohner hat und normalerweise ohne diesen höchstens kreisliganievau hätte. GEGEN DEN MODERNEN FUßBALL.
FOOTBALL IS FOR ME AND YOU NOT FOR FUCKING INDUSTRY!!!
Der moderne Fußball macht echt alles kaputt hier in Deutschland geht das ja noch einiger massen aber in Österreich die Liga heißt T-Mobile Liga .. vor einigen jahren wurde Salzburg von Red Bull übernommen und heißt seitdem Red Bull Salzbug die Farben des Vereins wurden anders und einfach alles die aktive Fanszene hat darauf eine neue Mannschaft die glaub ich zurzeit in der 3ten Liga rumgurkt.. ausserdem habt ihr euch schon die Pläne für die neue Saison angeguckt ?!!! Haben die nen knall als Fan der normal arbeitet usw wird es sehr schwer jedes Auswärtsspiel der Mannschaft zu besuchen! Samstag 12.30 anpfiff? das wird ja schon für ein paar Leute aus der Region schwer da anzureisen aber wenn jetzt zb Hamburg-Nürnberg spielt und 12.30 anpiff wann sollen da bitte die Auswärtsfans anreisen..
die denken mal sowas von 0 an die fans die schaun nur das sie möglichst viel cash damit machen!
hier seht ihr mal was die planen um möglichst viel chash zumachen!
Freitag
18h00 – Zweite Liga, Spiel 1, 2, 3
Samstag
13h00 – Zweite Liga, Spiel 4
Sonntag
12h30 – Zweite Liga, Spiel 5, 6, 7, 8
Montag
20h15 – Zweite Liga, Spiel 9
ok 2te Liga nicht viele änderungen außer die Sauerei mit 12.30Uhr spielen!
so nun 1te liga
Freitag
* 20h30 – Bundesliga, Spiel 1
Samstag
* 15h30 – Bundesliga, Spiel 2, 3, 4, 5, 6
: in UEFAcup-Wochen Spiel 6 evtl. am Son.
# 20h30 – eventuell Spiel des Monats
Sonntag
* 14h45 – Bundesliga, Spiel 7, 8
* # 17h00 (20h30) Bundesliga, Spiel 9
I.d.R. 17h, 8x pro Saison 20h30
wo soll das alles hinführen…
Naja, ich bin sehr froh darüber das mein Verein „noch“ keinen Großinvestor hat(1. FC Köln). Denn wenn es wirklich mal soweit kommen sollte, glaube ich nicht das ich mich noch mit dem Verein identifzieren könnte. Diese ganze Geldmeierei der letzen 10-15 Jahre macht doch den Sport kaputt. Ehrlicher Fussball ist mir tausendmal lieber als alle Ronaldos der Welt zusammen.
Fußball, Leistungssport etc ist doch alles der selbe Müll. Quasi ne Mafia mit pseudo Sporthintergrund. Doping, Schmiergeld und Wettbetrug inklusive. Wer’s braucht…
Tüllisch kann ich 51% anteil ham
egal Tiago Neves is beim HSV GG!
Werder keine Scheichs? Nee, aber Kaffeeröster und was es da noch gibt.
Ich habe keine Ahnung, wie es momentan mit Diegos Gehalt aussieht, aber von Völlers Gehalt anno dunnemals hat der Verein damals den geringsten Tei bezahlt.
Ich find des scheiße wie solche Geldsäcke den Sport kaputtmachen, klar sieht man gerne wie C.Ronaldos & Co guten Fussball spielen, aber glaubt ihr das jedes Jahr eine englische Mannschaft die CL gewinnen würde ohne Sponsoren? NEIN!
Zum glück gibts das noch nicht in so großem Ausmaß in Deutschland (Ja nur Hoffenheim und die kaufen nicht mal eben für 100.000.000€ nen Spieler)
Ach ja und zu einem der Vorposter (Name vergessen) Netzer ging ablösefrei zu Madrid, für den wurde nie Ablöse gezahlt.(Wusste ich erst auch nicht hab dann aber mal im I-net nachgeguckt weil ich wissen wollte wieviel des war)
naja, wird dadurch der gespielt fussball schlechter ? die qualität der spiele? sicher nicht.
klar haben die teams mit sponsoren einen grosse vorteil gegenüber der anderen, aber ich glaube kaum, dass dies der fussball zerstören (das sowieso nicht) oder ihm schaden wird.
auf jedenfall wird der fussball dadurch, dass die möglich verdienste erhöht werden, gefördert und dagegen hat ja sicher niemand von uns was.
Dazu gab es ein wundervollen Artikel in der PC Action mit in etwa folgendem Inhalt:
„Ich werde erst wieder Fußball gucken wenn endlich die millionäre abgeschafft werden. Statt dessen gehen schwarz gekleidete Männer am Spieltag mit elektroschockern durch die Fußgängerzone und wählen sich 11 Leute aus. Egal ob Frau oder Mann, ob alt oder jung, ob dick oder dünn. Dann spielt der gemeine Hamburger gegen den gemeinen Münchner. Für das Siegerteam gibt es 10000 Euro für das Siegerteam und für jedes Tor nochmal 10000 Euro. In den Halbzeitpausen werden dann noch Falschparker bestraft und die Zuschauer dürfen per SMS über die Strafe entscheiden“
Klar ist das übertrieben aber auch für mich besser als demotivierte koruppte Profifußballer
und wiedereinmal bestätigt sich:
Fussball weckt ganz schnell Rassismus (siehe manchen Kommentar)
Zum Thema:
Das ist der Grund warum ich seit Ewigkeiten aufgehölrt habe Fussball zu schauen.
Wie schon an Stevhis beitrag zum „Fantag“ zu erkennen war geht es im Fussball so gut wie nur noch ums Geld…
Also ich finde das der DFB mal nachdenken soll Investoren zu zulassen. In nicht absehbarer Zeit jede große Mannschaft einen extrem Reichen Investor und die Bundesliga hechelt weiter in der Champions-League/UEFA-Cup hinterher.
Und Hand aufs Herz: Wer will schon noch ernsthaft in der Bundesliga spielen wenn er z.B. in England n dickes Gehalt bekommt?
Greez
Wer hier nun alles meint, dass Hoffenheim es nicht anders verdient hat, als ausgepfiffen und ausgebuht zu werden, ist ein Riesentrottel. Ich kann verstehen, dass man es nicht gerne sieht, wenn ein Verein mit kräftiger finanzieller Hilfe am eigenen vorbeizieht, aber mir kann hier keiner sagen, dass er es ablehnen würde, wenn plötzlich einer kommt und 100 Mio. in den Verein steckt. Das wäre schlichtweg gelogen. Ich finde es zwar auch nicht so toll, aber so ist es nunmal. Darüber zu lamentieren, was man mit dem Geld anderes machen könnte bringt nix, weil diese Herren mit der Kohle auch dann nicht den Armen helfen würden, wenn sie das Geld nicht in einen Verein stecken würden.
Wie ich weiter oben bereits erwähnt habe, bin ich viel mehr dafür, dass den Vereinen feste Grenzen gesetzt werden, wie hoch Löhne bzw. die Kosten für Transfers sein dürfen und zwar international.
Allgemein herrscht bei uns einfach auch ein zu hoher Neidfaktor. Es kann dem deutschen Fussball doch nur gut tun, wenn ein paar Vereine auch hier mal finanziel stark unterstützt werden. Aber so ist es eben bei uns. Bayern wird gehasst weil sie erfolgreich sind, dabei wird ganz schnell vergessen, dass die Bayern am meisten Punkte für die Bundesliga sammeln (Stichwort Uefa-Fünfjahreswertung), aber davon haben die meisten ja keine Ahnung, weil sie lieber labern als überlegen.
Ist das schon sicher? Oft sind solche Meldungen einfach Gerüchte; die eine „krasse“ Meldung noch „krasser“ machen sollen. Nen Verein kaufen und dann nochmal 200 Mio. auf den Transfermark rauszuhauen ist schon ein dickes Dingen.
Eigentlich bin ich ganz froh dass es sowas in der Bundesliga noch nicht in dem Maße gibt bei solchen Vereinen ist der sportliche Erfolg halt sprichwörtlich gekauft und nicht vom Verein selbst geleistet worden.
Grut, in der Bundesliga haben wir Hoffenheim, aber dass sind dann doch noch kleinere finanzielle Maßstäbe. Außerdem ist das ganze bei Hoffenheim nicht ganz so unsympathisch, da der Hopp ja immerhin Hoffenheimer ist, also wenigstens einen persönlichen Bezug zu dem Team hat.
Also ich bin ja ganz froh, das Werder keine Scheichs hat, auch wenn man als Werderfan mit der defensiven Transferpolitik dieses Jahres nicht zufrieden sein kann. Aber das, was da speziell in England und Rußland passiert, ist absolut nicht mehr normal. Aber die Quittung bekommen die Vereine Gott sei dank ja auf dem Silbertablett, Chelski zB ist ja nicht mehr unbedingt der beliebteste Verein in England, denen gehen die Fans aus. Sollte Werder so handeln, würde ich keinen Schal mehr von denen um den Hals legen
1. Warum hat Werder keine Scheichs?
xD
Aber zur Sache….die wissen halt nicht sowie mit ihrem Geld und kaufen sich dann Fußball vereine und wie jeder weiß Geld schießt Tore und im fußball dreht sich doch eh alles nur um Geld wie zb wen Bayern immer die ganzen „Stars“ von anderen Vereinen kauft wie zb Podolski.Die denken sich immer:“Ja geh ich zu Bayern sitzt ich Bank und krieg 500.000€ mehr juhu“.Vereine wo es noch um richtig um Sport geht sind meiner meinung eh die kleinen Vereine oder in der Verbandslige whatever.
Sehe es auch dramatisch mit dem „Fussball“ derzeit, also alleinschon solche Summen wie derzeit bereits gezahlt wird, da will man gar nicht mehr diesen angeblichen Fussball schauen, der ja eh nur noch vom Geld regiert wird. Aber der Typ wird eh merken das nicht alle Fussballer geldsüchtig sind, ebenso glaube ich nicht das er Fernando Torres vom FC Liverpool derzeit weg bekommt (Er steht angeblich auf deren Wunschliste).
Wenns so weitergeht mit VW und Wolfsburg siehts da bald auch so aus 🙁
Aber das wichtigste überhaupt und ohne Scheich: LEBENSLANG GRÜN-WEIß
und irgendwann wir die Sportart in „Geldball“ umbenannt x_X
ich bin zwar wirklich kein fußballfan, aber sowas kann man einfach keiner sportart wünschen.
aber es ist immernoch ein seeeehr weiter weg bis die Topligen durch diese geldspiele für die mehrheit uninteressant werden.
Das Problem existiert doch schon seit Jahrzehnten, nur die Summen haben sich vervielfacht.
Für wie viele Millionen ist damals Günther Netzer nach Madrid (wenn ich mich nicht täusche damals der teuerste Einkauf bis zu diesem Zeitpunkt)
Fussball ist halt weniger Verein, als inzwischen Profitsport.
Das mit den hohen Zahlen wird sich einpegeln, weil auch ein Spieler hat einen echten Gegenwert, der aber durchaus subjektiv sien kann, wenn man den Wert darin berechnet seinen (Investor) Namen in den Zeitungen zu lesen.
Dabei gehts weniger um die Spieler und die Vereine, als vielmehr um den längsten im Geschäft.
Dabei wurden ja in Italien und spanien schon seit langer Zeit Unsummen gezahlt, England legt nach (siehe auch Chelsea mit Abramowitsch).
Leider ist es so, das eine Mannschaft, wenn sie lange Zeit mithalten will viel investieren muss, was in Deutschland nur 2 Mannschaften gemacht haben.
Davon eine erfolgreich, die andere ist Dortmund und damit sauschlecht gefahren.
Allerdings muss man ja auch anmerken, das Investment zum Glück nicht alles ist, und auch Underdocs mal gewinnen können (siehe Bayern gegen Cottbus letzte Saison).
Dann macht Fussball wieder Spass.
Leider wird das nicht die Regel sein.
Gruss
Gruggy
Natürlich ist es unter aller sau.
Würde mein Verein der glorreiche Dsc arminia Bielefeld :b, von Scheichs aufgekauft werden würd ich ausrasten….ich meine ich bin fan des Vereins…Nicht des Geldes…Dem Kauf von Verein stehe sehr skeptisch gegenüber…
1. Wo wäre Hoffenheim heute ohne Hopp?
2. Was passiert mit meinen Verein? Die „Sportlichen“ Leistungen verbessern sich doch nur durch geldgeile Spieler die nur da sind wo sie sind wegen dea Geldes….
3. Manchester City will Cristiano Ronaldo kaufen….der einzelne Spieler beingt keine Meisterschaft…..Wie vielen verhungernden Kindern könnte man mit 165 Millionen Euronen helfen zu überleben? Das macht mich am wütendsten
Das einzigste positive was ich dem abgewinnen kann das Hoffenheim in der ersten Liga von den Fans der anderen Mannschaft nur mit Hohn und Spott empfangen wird…
Also : Steht zum Verein ! Nicht zum Geld !
MfG
Es ist schlimm, aber es wird noch schlimmer…
Jedem von euch wird doch sicher „Didi Mateschitz“ ein Begriff sein. Der Erfinder von Red Bull…er besitzt den österreichischen Bundesligisten „Red Bull Salzburg“…wird natürlich derbe mit Geld gepimpt…aber reißen tun sie trotzdem nix…
Ich würde also sagen, das nicht jedes Mal Scheich = Besser als nicht Scheich Mannschaft gilt ;O
zu 1) Was ist grün und stinkt nach Fisch?
zu 2) Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass man die Fussball liegen wie die Footballligen in den USA gestalten wolle.
Das hieße: -Alle Einnahmen aller Clubs, egal woher, kommen in einen Topf. Dann wird das Geld an alle Vereine gleich verteilt.
– Alle Spieler, deren Verträge abgelaufen sind oder frei sind oder eben in Europa (Deutschland) spielen wollen, kommen auf eine Liste.
– Aus dieser Liste kann jeder Verein seine Neuzugänge wählen. Allerdings haben die zwei schlechtesten Vereine Vorzugsrecht. Der beste Verein käme dann zuletzt dran.
So oder so ähnlich klingt das Konzept. Dann wäre mehr Dynamik in den ligen.
ich glaube das Konzept stieß bei den reichen Vereinen auf wenig gegenliebe.
Tja zum glück haben wir „noch“ die 50+1 Regel.
Beim Herrenfußball regiert inzwischen nunmal Geld statt Können…
Einer der Gründe, warum unsere Damenmannschaft seit 1989 alle EM-titel (außer 1993) und die letzten beiden weltmeistertitel abgeräumt hat.
Die Herren sollten sich ein Beispiel nehmen, und statt den kosten auf das Können achten.
Teuer ist nicht gleich gut, aber das glauben viele.
sobald denen das ÖL ausgeht wird denen dann auch über kurz oder lang das Geld ausgehen.
Öhm, dir wäre es also lieber wenn Werder Scheichs hätte? Wirklich? Ich meine so wirklich? Wäre ich für Werder (Gott bewahre) wäre das nichts für mich – ich mein, das wäre am Ende doch wie das „verhasste“ Bayern bloß mit noch viel mehr Geld … total … doof?
Naja, dann würde man sich halt für 200 Mio Ronaldo auch mal kaufen, 180 für Buffon hinknallen … da geht doch völlig die Identifikation flöten!
Wenn nun natürlich die „Scheicherei“ weitergeht, dann geht das sportliche selbst aber sicher nicht kaputt …
Schon interessant wie auch der deutsche Fußball immer mehr verkommt. Eins ist klar: Bald nehmen die Scheichs die deutschen Teams und kaufen diese. Irgendwann gehts nur noch an einer Stelle um den Verein selber: Die Regionalliga.
Geld regiert die welt….so is das nun mal…..wenn jemand sich, wie ein scheich, alles leisten kann und keine Grenzen kennt is man als normalbürger halt am a….. obs einem gefällt oder nicht….wer geld hat, der hat auch macht….je mehr vom einen man hat desto mehr hat amn auch vom anderen
first!:)
also ich finde sie machen den sport mit so hohen summen kaputt es ist einfach nicht mehr das gleiche als nur mit geld zu hanbdeln was man ehrlich gewonnen hat im wettbewerb .. nicht alle teams haben so die gleichen möglichkeiten und die summen sind viel zu übertrieben.. was man mit 42 millionen in afrika für arme menschen erreichen könnte :-/
war fußball nicht schon immer ne sache des gildes?
achja ich mag fußbal nicht ^^
hat schon bei chealsea nichts mehr mit fußball zu tun gehabt =)
wenn ich mir vorstelle dass mein lieblingsverein aufgekauft wird und einfach mal völlig geändert wird… wäre ein alptraum für mich x)
wie soll man sich mit dem verein noch indentifizieren?
der beitrag von sport1 gefällt mir sehr gut 🙂
Ich finde das zerstört nur die sportlichen Anreizt am Fußball, weil es nur noch um Geld geht erst Chelsea dann Manchester City, welcher Verein kommt als nächstes ?
Ich hoffe mal nicht die Bayern!
Hoffenheim ist ja auch so ein Beispiel darfür. Nur das der geldgeber von Hoffenheim gesagt hat, sollte der Verein in der ersten Liga stehen so solle er sich von alleine Finanzieren. Die Scheichs machen so den Fussball kaputt und den Traditions Vereinen wie Schalke, HSV und so wieter sehr schwer in der Champions League oder dem Uefa Cup zu bestehen. Ich finde man sollte von der FIFA mal her gehen und dies Unterbinden. Denn wer das meiste Geld hat wird in der Tabelle sehr weit oben stehen und vll. auch noch Meister werden.
Sowas macht den Fußball kaput auf Dauer.
Sieht man ja an Hoffen(wer?)heim.
Die haben zwar keinen Scheich, aber einen Sponsor der ihnen Spieler kauft.
Zurück in die 3. LIga bitte, Danke !
Es war doch schon lange abzusehen, dass Fußball zum Wirtschaftssport mutiert
Tja, da frag ich mich auch, warum der FC Köln nich nen Scheich hat 😉
Mal ernsthaft, die Tendenzen sind schon erschreckend. Hoffenheim ist dagegen ja direkt harmlos, dort hat man sich nen ordentlichen Trainerstab zusammengestellt und ein dickes Stadion gebaut. Die Spieler stammen wenigstens noch zum Großteil aus der Region.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, Fan einer derart zusammengekauften Kommerz-Ölscheich-Truppe zu sein.
Mein Onkel (Extrem Werder Fan, wenn die vergeigen kann man nicht mit ihm reden) sagt dazu nur immer: Das ist kein Fussball sondern Russenmafia. Nu kommen zu den Russen noch die Scheichs dazu. armes England
Naja steve Werder braucht keine scheichs um sich stars zu kaufen denn die Stars bilden wir selber aus (z.B. Schulz 😉 ) und der scheich von mancity ist aber wohl ein bisschen verrückt als ob c. ronaldo vom meister und cl sieger zu den traurigen mittelmaß geht eher unwahrscheinlich so das is meine meinung
hmm da sieht man mal wieder: geld regiert die welt!
185 Mio für Manchester
165 Mio für Ronaldo
Schon irgendwie krass was da für Gelder fließen.
Ich denke mir oft wenn ich solche Berichte lese, wie schade es doch um den Sport dabei ist.
Dieser Kommerz der Vereine stört wohl die meisten Fans. Aber sie finanzieren es weiter.
Auch im Handball (mein Sport) wird es immer krasser mit den Spielerpreisen etc. die Entwicklung gefällt mir nicht.
Einfach nur lächerlich, es hocken genug Arme in Afrika die das Geld dringender brauchen als so paar Fußballvereine…
n/C
das macht den ganzen sport kaputt
ich find so was echt unter aller würde… sich durch die ligen zu kaufen ist echt das letzte und ich finde es von der fifa auch nicht gerecht, dass sie so was durchgehen lassen
1. Weil Werder es nicht verdient hat 😉
2.Die Entwicklung ist aufjeden Fall ziemlich besorgniserregend,denn gerade durch diese Unsummen die heutzutage investiert werden wird die Abgrund zwischen Topklubs und den dem Rest immer größer.
Außerdem sind scheinbar manche Spieler bereit ihre Karriere für viel Geld zu opfern,denn wenn ich lese das ein ehemaliger Weltklassepspieler wie Rivaldo nach Usbekistan wechselt kann ich nur den Kopf schütteln
Aber ich kann Manchester City verstehen: Wer heute mit so Klubs wie ManU und Chelsea mithalten will muss viel Geld investieren um Topspieler zu locken,denn gerade in England ist die Konkurrenz groß
mfg Smack
naja die premier league die beliebteste in Europa für die Bundesliga etc. interessieren diese scheichs sich net
den fußball machen sie bestimmt nciht kaputt sie bringen höchstens das gleichgewicht zwischen den vereinen durcheinander früher hat real/barca/manu dominiert in 20 jahren wird halt chelsea/man city/HOFFENHEIM;) dominieren
und jeder der hier rumheult ist nur neidisch das sein eigener club nicht von irgendwelchen öl gurus gekauft wird
das schlimmer is die werden auch immer reich sein … denn geht ihnen das Öl aus.. haben sie unmengen an sand -.- ^^
Diese Scheichs machen den Fussball kaputt, sie pumpen extrem viel Geld in irgendeinen Verein, und dieser Verein hat dann die möglichkeit viele Spieler für viel Geld zu holen. Chelsea ist das beste Beispiel dafür, keiner der Spieler die eingekauft wurden wären verpflichtet worden ohne das Geld von Abramowitsch. So wurde Chelsea innerhalb von einem Jahr zu einem europäischen Spitzenklub.
Doch kann man das verhindern mit Regeln wie etwa ein Maximum das man pro Jahr an Gehälter an Spieler zahlen darf. Nein! In diesem Fall gibt man den Spielern ein Handgeld oder Häuser und Autos. Eine Obergrenze in Sachen Ablösesumme kann auch umgangen werden mit ein bisschen kreativität.
Wenn ich mich nicht irre sind Chelsea, West Ham, Liverpool und sogar etc, in den letzten Jahren aufgekauft worden. Und es werden noch weitere Folgen und so wird man in Zukunft noch viele sogenannte „Spitzenklubs“ sehen bis der Geldgeber den Hahn zudreht und kein Geld mehr reinpumpt, dann stehen vieler dieser Klubs vor dem Ruin.
Wenn diese Geldgeber ihr Geld in Jugendarbeit stecken würden oder in eine gute Infrastruktur (was einige auch machen), dann ist das gut für den Fussball. Mit diesen Massnahmen schafft man auch neue Arbeitsplätze, es gibt wahrscheinlich dann „mehr bessere“ Fussballer.
Es ist völlig unlogisch dass ein Spieler wie Robinho, einen Verein wie Real Madrid in Richtung Manchester City verlässt, da ist ganz klar Geld im Spiel und so wird es weitergehen.
Es liegt derzeit im Trend einen Verein zu übernehmen und diesen dann mit viel Geld auszurüsten, hoffen wir dass dieser „Modetrend“ bald vorbei ist, dann werden die Vereine die davon profitiert haben sehr schlimme Probleme bekommen.
Ok, das wird langsam dumm.
Ich find das auch echt nicht mehr feierlich mit dem ganzen aufgekaufe. WEnn das reiche Schnösel aus den entsprechenden Orten oder wenigstens Ländern wären könnte mans ja noch verstehen. Aber so is das echt nicht merh schön.
Der Scheich möchte übrigends eine gute Milliarde in den Club pumpen, Schweizer Franken versteht sich :). Das Problem hierbei ist einfach: Die Clubs in England sind eben keine Vereine mehr, sondern Aktiengesellschaften. Deswegen kann man die auch so leicht kaufen.
Mittlerweile ist Fussball leider nichts weiteres mehr als das Schachspiel der Superreichen. Leider.
Und ich dachte, Raubüberfall-mäßige Transfers gehören eher zu den russischen Ölkartellen. So kann man sich irren…
Aber mal ehrlich, ich denke, nicht mal für diese Summe können sie einen Spieler wie Cristiano Ronaldo abwerben.
Und sowas nennt man dan Globalisierung und zusammenarbeit mit anderen Industriestaaten^^
Die Frage die ich mir nur stelle ist:
Warum lässt man zu, dass diese Vereine Investoren mit einem so hohen Geldbetrag haben.
Dies ist für mich kein fairer Wettbewerb mehr
Wenn ich das Geld hätte… können die ihre Hobbys nicht in der Wüste spielen? Von mir aus Modelle von Skyscrapern aufstellen und dann Modellflugzeuge reinlenken und Modellkrieg spielen oder Schach mit echten Menschen.. irgendwas abgedrehtes halt, aber das die sich jetzt in europäische Veriene einmischen… suckt hart
Ich hoff ja mal, das der BVB mal so nen Scheich bekommt. Obwohl bei so viel Kohle für Transfers kann man sich ja fast nur über die Ergebnisse enttäuscht sein.
Fußball ist jetzt schon zu einem Geldspiel geworden.Wenn ich mir anschau was die ganzen Stars verdienen für ihre, zum Teil miese Leistung, dreht sich mir der Magen um.
Das Problem liegt wirklich am Geld. Einen deutschen Erstligaclub, der im Mittelmaß mitspielt, kann man mit einem Team der 2. Bundesliga in England vergleichen weil die einfach sehr viel durch das Fernsehr einnehmen! Je mehr sie einnehmen desto bessere Spieler können sie sich kaufen. Je bessere Spieler desto weiter kommen sie in Pokalspielen doa sogar Champions-league! Je weiter sie dort kommen desto mehr Geld bekommen sie!
Fußball ist nicht mehr das was es einmal war und die reichen Scheiche sind jetzt nur das I-Tüpfelchen des ganzen.
Es sind nicht die Scheiche die das geliebte Hobby kaputt machen! Es ist das Geld und die dreiste Summe die manche Stars haben wollen.
Ich hab lang kein gutes Spiel mehr gesehen und das wird so weitergehn befürchte ich
Wann wird wieder mal Fußball gespielt weil es Spaß macht und nicht weil es Geld bringt?!
Das ist genau das Thema, warum ich Hoffenheim nicht mag – und Chelsea seit der Übernahme von Abramovic… (oder wie der heißt)
Sponsoren sind ja gut und schön, aber daß man einen Fußballclub kauft und aus Privatgeldern zuschießt, sollte irgendwie von der Liga unterbunden werden, finde ich. Am Besten im Wege der Lizenzierung – da werden eh die Finanzen geprüft…
Hallo,
joa, die Gedanken der Superliga gibt es bei mir immer wieder, würde ich begrüssen, dann gibt es eine Show-Liga, in der sich die Reichen austoben dürfen in Stadien ohne Stehplätze und ohne Fans, da sich die die Karten nicht leisten können, und ich hab Samstag nachmittags (und nur dann!) meine Ruhe im Stehblock der Frankfurter Eintracht, und kann mir in Ruhe konkurrenzfähigen Fußball ansehen, ohne dass
a) der Verein Unsummen von irgendwem kassiert+investiert oder
b) sich ohne Ende verschuldet.
Danke, als Eintracht-Fan habe ich das alles schon mitgemacht (Stichworte: Octagon, beinahe-Lizenz-Entzug und Zwangsabstieg in die Oberliga), und da lobe ich mir den ordentlich gewirtschafteten Verein, der heute da ist. Und im großen und ganzen läuft doch die ganze Bundesliga inzwischen so, sind nur noch vgl. wenige Vereine, die überschuldet sind.
Und in Anbetracht dieser Tatsachen finde ich das internationale Abschneiden der deutschen Vereine auch nicht mehr schlimm.
Zum einen weiß ich, woher der „Erfolg“ kommt (aus russischen Ölmilliarden), zum anderen spielen die anderen in den Nationalmannschaften dann eben auch nicht besser.
Freut euch an der Bundesliga, wie sie ist, und hofft, dass die Bayern diese Großmannssucht, die sie in die Superliga zieht, irgendwann aufgeben (oder endlich aus der BuLi verschwinden), damit wir unseren Samstag endlich genießen können.
So sehr Idealist darf man sein:
schöner Fußball, gute Atmosphäre (außer bei den Retortenclubs Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim^^), jeder kann jeden schlagen, alles ist Samstag mittags zu ordentlichen Preisen im Stadion zu sehen…. Was will man mehr?
Grüße,
Verdammt
Das ist der Grund warum ich nie Bundesliga/UEFA-Cup etc anschaue. Es geht nicht um die bessere Manschaft sondern um die Mannschat mit mehr Geld.
Es ist auch der Grund, warum ich als gebürtiger Bayer nichts vom FCB wissen will. Wenn die mal nicht gewinnen kaufen die so lange den internationlen Spielermarkt leer bis es besser läuft. Was für eine Motivation hat man also sich dann so ein Spiel anzuschauen? Wenn man weiß, dass die Spieler für jedes in den Rasen rotzen massig Geld in den Arsch gesteckt bekommen.
Und so ein Scheich der sowieso durch seine eigene Kultur relativ wenig Ahnung vom Fußball hat macht dann so einen Sport noch mehr kaputt. Wenn sie zu viel Geld haben sollen sie sich lieber eine Kamelpolomannschaft kaufen oder was weiss ich.
Deshalb schau ich mir lieber EM/WM an weil man doch nicht ganz so leicht durch Geld Weltmeister wird. Da kommt der Sportsgeist bei mir viel mehr rüber als z.B bei der Bundesliga, die sich immer mehr den amerikanischen Sportligen annähert, wo die Mannschaften einfach mal so Spieler tauschen, wie die Kleinwüchsigen auf unserem Pausenhof YU-Gi-Oh! Karten.
Tja… sollten sie sich mal andere Hobbys suchen…
Spenden für diverse wohltätige Zwecke empfände ich zum Beispiel als eine gute Alternative…
Nebenfrage heißt die Mannschaft nich Manchester UNITED??
wenn das so weiter geht muss man sich wohl an Amerika ein Beispiel nehmen und einführen, dass die Gehälter der Spieler einer Mannschaft und die für diese Spieler bezahlten Ablösesummen einen bestimmten Wert nicht übersteigen dürfen
1. Finde ich es krank, dass er für Ronaldo beinahe soviel bezahlen würde, wie er für den ganzen Klub bezahlt hat.
2. Zeigt das Beispiel Chelsea und Abramovic doch deutlich, dass Erfolg nur begrenzt kaufbar ist. Klar kann man die Creme de la Creme der Spieler zusammen kaufen, aber bringt das wirklich was? Real Madrid hat das ja vor ein paar Jahren mal gemacht und Zidane, Figo, Beckham und noch ein paar andere Stars zusammen gekauft. Real hat in der Zeit weder die CL gewonnen noch national sonderlich viel gerissen. Viele brillante Einzelspieler ergeben noch lange keine geniale Mannschaft.
3. Gerade das Beispiel Bremen zeigt doch auch, dass es anders geht. Werder gibt ja nun wirklich nicht viel Geld für neue Spieler aus. Dennoch können sie in der BuLi oben mithalten und müssen sich auch international nicht verstecken.
4. Einziges Problem an der Sache ist, dass es für BuLi Vereine eben immer schwerer wird, sich wirklich mal einen internationalen Star zu angeln, weil man eben kaum bei derartigen Summen mitgehen kann. Wenn ich höre, dass man für Berbatov – der nicht schlecht ist, aber sicherlich nicht zu Europas Elite Stürmern gehört – 38 Mio. ausgibt, weiß ich ja nicht. Transfers wie beispielsweise Franck Ribery, der sicherlich eine Bereicherung für die LIga ist, werden so jedenfalls seltener werden.
5. Werden Geschäftsleute – auch das zeigt Abramovic – mit der Zeit auch ihr Engagement zurückfahren, wenn sich das Geschäft Fußball für sie nicht lohnt. Und bei derartigen Summen wie 165 Mio. Euro muss ein Verein schon zwei, drei Jahre lang wirklich alles gewinnen, um das Ganze profitabel zu machen.
Ob diese Sachen gut oder schlecht sind wird sich wohl erst in Zukunft zeigen.
Derzeit bin ich noch positiv eingestellt, denn man sieht ja am Beispiel Hoffenheim, dass es sich nicht nur um ein Geldanlage dreht sondern auch um die Förderung des Vereins (incl. neues Stadion und Jugendleistungszentrum).
Ob die Herren in England das gleiche Ziel verfolgen bezweifle ich aber stark.
Verschiede SciFi Filme haben es ja schon gezeigt das in Zukunft die Vereine durch mächtige Firmen geführt werden. Und in Asien ist es teilweise schon heute so, da spielt man nicht für Seoul oder Tokyo, sondern für Sony oder Toyota.
Ich denke wir sollten nicht negativ in die Zukunft schauen. Und freuen uns auf eine spannende Bundesliga Saison mit dem neuen deutschen Meister
Borussia Dortmund!
Mfg
Geld gewinnt keine Titel !
Siehe Chelsea …
Ein klarer Grund warum ich Nationalmannschaften dem Clubfussball vorziehe. Da gehts um Leistung und die Repräsentation seines Landes. Man macht das beste aus der aktuellen Situation und kann sich keine Verstärkungen „hinzukaufen“ Ausser beim Trainier^^
Hat schon seinen Grund, warum ich kein Fußball seit Jahren schaue (außer Tuniere wie die WM). Die ganzen Gehälter und Ablösesummen sind doch überhaupt nicht mehr im Rahmen.
Am Ende ist sowieso der Fan der Dumme.
Weil die Unkosten durch gestiegene Gehälter und Ablösesummen durch solche „Spielchen“ am Ende auf den Fan abgewälzt werden.
Oh man so langsam reichts doch wirklich… erst Chelsea und nu das… *panik*
Und hier bei uns fängt es ja im kleinen auch schon an… *richtung Hoffenheim schielt*
Ich finde das es dem Fußball wirklich nicht gut tut.
Dass diese Ölscheichs und Russenmilliardäre den Fußball ruinieren ist klar. Viel mehr noch regt mich allgemein die Tatsache auf, dass diese faulen, nichtskönnenden Schrottvölker so unermesslich reich sind. In Deutschland malochen Millionen Menschen Tag für Tag. Produzierende Länder wie wir haben sich ihren Wohlstand meines Erachtens durch Hirnschmalz und Muskelkraft redlich verdient.
Meiner Meinung nach gibt es 3 Arten von Ländern.
1. Produzierende Industriestaaten (Deutschland, Japan)
2.Rohstoffreiche Länder (Rußland, Vereinigte Arabische Emirate, Irak)
Der liebe Gott hat ja genug Erdöl unter dem Boden vergraben, nur leider hat Allah die Araber drauf gesetzt!
3.Bankenländer (Schweiz, Liechtenstein)
Und wie schon erwähnt halte ich nur die erste Kategorie für anständig. Der Araber ist reich weil er ein Loch in den Boden haut und die schwarze Pampe rausfließt und der Liechtensteiner ist Reich weil er verräterischen Reichen mit dubiosen Methoden und Schwarzgeldkonten entgegen kommt.
So und was haben wir? Genau! Bis auf bisschen Braun- und Steinkohle genau einen Scheißdreck an Rohstoffen. Das Einzige was uns unseren Wohlstand verschafft, ist die Tatsache, dass unser Maschinenbau dem Rest der Welt ein Jahrhundert voraus ist.
Man stelle sich nur mal vor, wir hätten, sagen wir mal nur gerade so viel Erdöl um den Eigenbedarf zu decken. Gott der Wohlstand wäre unermesslich.
So das alles hatte jetzt mit Fußball herzlich wenig zu tun, jedoch bekomme ich allein beim Denken an fette, dekadente, kuttenverhüllte, seltendämliche, unfähige aber dennoch stinkreiche Ölscheichs so krassen Sprühdurchfall, dass ich gar nicht so viel Freßen kann wie ich kotzen will!
Aber wo soll man die Grenze ziehen?
Der Übergang ist fließend, ob nun Chelsea, ManCity oder Hoffenheim…
Bei uns lokal gibt es einen „Investor“, der auf dicke Hose macht, und im ersten Zug circa 60.000 Mannschaften mit Trikots versorgt haben soll, im zweiten Schritt einen unterklassigen Verein sponsort und bei diesem jetzt Vorstandsvorsitzender ist, und im dritten Schritt wollte er den Regionalliga Verein ebenfalls führen. Dies ist ihm aber nicht gelungen, sondern namenhafte Sponsoren mit Zweigstellen in der Region haben sich dagegen gestellt und sponsorn jetzt….
Ich denke, dieses Beispiel ist genau das gleiche, nur eben 5 Nummern kleiner
Ich für meinen Teil hoffe einfach mal, dass nicht alle „geforderten“ Spieler von ManCity Söldner sind und bei Ihren Vereinen bleiben bzw. sich für den Richtigen Verein entscheiden – was definitiv nicht ManCity oder Chelsea sind.
Sowas kotzt mich schon seit Jahren bei L’kusen und Golfsburg an, Hoffenheim hingegen macht es ja vernünftig und setzt auf junge & talentierte Spieler und nicht auf überbewertete wie teilweise L’kusen oder Golfsburg, Schalke kann man auch immer mehr dazu zählen…
…
Tja – wundert mich irgendwie nicht, diese News. Klar schmeissen die ihr Geld für alles Raus.
Für die Premier League ansich, ist es eigentlich eine gute Sache, da die Leistungsdichte grösser wird, aber der Rest guckt natürlich dumm in die Röhre. Vereine, die jahrelang gut gewirtschaftet haben und sich damit an die Spitze gekämpft haben werden nun auf internationaler Ebene von eben diesen englischen „Shoppingvereinen“ ins zweite Glied gedrängt. Die Summen, die derzeit im Profifussball (wobei es allgemein im Profisport so ist) gehandelt werden sind so wahnwitzig hoch, dass ich mir die Frage stelle, ob es nicht irgendeinmal zu einem riesigen Knall kommt. So ähnlich wie der Immoblienmarkt in den USA. Die Fans, wenn es nicht gerade Traditionalisten sind, freuen sich natürlich wenn der eigene Verein so massiv verstärkt wird, aber der „Normalbürger“ schlägt sich schon an den Kopf, wenn er sieht, dass er für den Tagesgehalt eines Fussballers ein Jahr lang arbeiten muss.
Grundsätzlich gehört in unserer Zeit die Wirtschaft und der Fussball einfach zusammen, aber ich bin der Meinung, dass die Uefa oder/und die Fifa hier mal klare Schranken aufweisen sollte. Im Vordergrund muss immer noch der Fussball stehen.
First 🙂
Im Falle von Manchester City geht es ja auch darum das die Scheichs mehr als 50% der Anteile an dem Verein besitzen, dies ist in Deutschland durch die 50+1 Regel allerdings geschützt, d.h. kein Investor kann hier mehr als 50% eines Clubs besitzen. Eine Ausnahme bilden allerdings großzügige Präsidenten wie Herrn Hopp 😉
das erinnert mich ein wenig an den Film Ratrace 😉
Aber mal im Ernst, der internationale Fußball ist doch sowieso nicht mehr das was er mal war. Alle paar Jahre gibts nen neuen Wettskandal, wahrscheinlich sind die guten Sprinter auch alle gedopt (Gen-Doping, bisher kaum nachweisbar) und Bayern München kauft die Konkurrenz weg (ach nee, das ist alt). In einer Europaliga würde das nicht anders, da gäbe aes auch immer einen der mehr halt als alle anderen.
Geld regiert die Welt und wenn ein paar Scheiche morgen Russlands Bomben kaufen und damit Europa angreifen lassen wollen, wird das passieren ^^
Das ist doch überall so, net nur im Fußball :/
Versteh ich nicht, wie man sich als echter Fußballfan auch noch so einen Scheich für seinen Verein wünschen kann.
Alle Vereine, die sich als Spielzeug eines solchen Superreichen prostituieren verkaufen ihre Seele für ein bisschen Aufmerksamkeit.
Erfolg garantiert das Geld nämlich noch lange nicht…