Durch die Chatbox auf wowszene.de bin ich auf eine äußerst interessante Rezension auf Amazon zum Thema „Wrath of the Lichking“, bzw. World of Warcraft gekommen. Auch wenn ich für diese Aussage wieder geflamed werde: Es ist die beste Zusammenfassung der WoW-Entwicklung und der aktuellen Situation, die ich jemals gelesen habe. Danke an „good old“ Mirko für den Hinweis!
Ich will in meiner Rezension nicht auf Einzelheiten eingehen, diese wurden wohl schon oft genug genannt und diskutiert. Das Ziel meiner Rezension sehe ich als ein Aufzeigen der bisherigen Entwicklung von WoW und wie diese in dem aktuellen Add-on weitergeführt wird.
Was war WoW zu Beginn? WoW zu Beginn war eine phantastische Welt voller Möglichkeiten, neuer Ideen und Kreativität. Das waren zumindest die Punkte die mich an WoW begeistert haben. Es machte Spaß sich einzuloggen und nach einer Gruppe für Gruppenquests oder einer Instanz zu suchen. Es machte Spaß einfach nur durch die virtuelle Welt zu wandern und neue Gebiete zu erkunden. Es machte sogar einst Spaß sich auf dem Schlachtfeld mit Gleichrangigen zu messen. WoW war die Messlatte für alle neuen Spiele in diesem Genre.
Was passierte? Andere Spiele erschienen auf dem MMORPG Markt und besetzten Randbereiche. Es gab Spiele die sich das PvP auf die Fahne schrieben und vor wenigen Jahren erschien ein Spiel, dessen Macher sich dem Rollenspiel und der Story verschrieben. Kurzum, es gab Bewegung, es gab neue Ideen, neue Mechaniken.
Aber wie so oft agieren die Kleinen schneller und koordinierter als die Großen auf dem Markt.
Blizzard versuchte mit Burning Crusade neue Ideen und Konzepte zu verwirklichen. Es wurde die Arena eingeführt um PvP-Begeisterte bei Laune zu halten, Instanzen wurden entworfen die man auch mit weniger Mitspielern meistern konnte (von 40 Spielern auf 25 oder gar 10 runter) und es wurde versucht die Quests interessanter zu gestalten.
Was wurde erreicht? Das PvP ist erwartungsgemäß ein Witz für alle Spieler die sich im Wettkampfstil messen wollen. E-Sport wollte man sich im Hause Blizzard auf die Fahne schreiben und neue Spieler erreichen aber mehr als „Item-Sport“ ist nicht daraus geworden und so werden die PvP-Spieler in WoW weiterhin von der Konkurenz mitleidig belächelt. Die Itemlastigkeit (der mit der besseren Ausrüstung gewinnt immer), gepaart mit der Unfähigkeit für faire Paarungen und Teambegegnungen zu sorgen sorgt dafür, dass das PvP auch weiterhin ein schlechter Witz bleibt.
Was ist bei dem PVE passiert? Das PvE, schon seit jeher Mittelpunkt im WoW Universum wurde verschlimmbessert. Es gab hier und da mal abwechslungsreiche Quests, dazwischen befanden sich dann ungefähr 50 Quests der Marke „Sammle 40 Steine“, „Töte 200 Schweine“,…
Wirklich innovative Quests konnte man an zwei Händen abzählen.
Die Geschichte? Naja, die gab es irgendwo bestimmt aber man musste sie erst suchen.
Was kommt neu mit Wrath of the Lich King?
Neues PvP? Fehlanzeige, es wurde ein Gebiet erstellt, dass sich ein wenig an Battlefield orientiert und neue Gefechte ermöglichen soll. Es gibt eine kleine Neuerung in der Arena und ein neues Schlachtfeld. Was wurde an an der vorhergehenden Kritik bzgl. der Itemlastigkeit getan? Nichts. PvP ist mMn bei Blizzard ein ungeliebtes Kind das man nur der Form halber unterstützt. Wirklich gefördert wird es nicht und die kritik die schon seit Jahren existiert wurde nicht berücksichtigt.
Neues PvE? Vereinzelt. Es gibt wieder einmal eine Hand voll neue innovative Quests die in den ganzen restlichen Null-IQ-Quests untergehen.
Die Geschichte wurde wieder etwas in den Vordergrund gerückt und man hat alles ein wenig „vereinfacht“ um die letzten Casualgamer nicht völlig zu verlieren.Neue Zaubersprüche, neue Gebiete, neuer ähhh… Einheitsbrei. WoW ist mehr denn je die Gulaschkanone unter den MMORPGS. Es ist massentauglich in jeder Hinsicht und hat keine klare Ausrichtung bis auf die Zielsetzung dass es jeder spielen kann. Dies wurde mit dem aktuellen Add-on unterstrichen. Instanzen wurden vereinfacht, die benötigte Gruppengröße wurde verkleinert, Charaktere wurden austauschbarar gestaltet.
Was ist WoW heute?
– WoW heute ist zu 1/3 komplett ausgestorben. Das ist der Teil den man noch als „Alte Welt“ kennt. Die Gegend in der man früher gespielt und gelebt hat ist heute nur noch für das schnelle Ziehen von Gildenkollegen geeignet. Wer heute mit WoW zum ersten Mal anfängt wird eine wirklich schöne aber leere Welt vorfinden in der er dumm angemacht wird wenn er als Anfänger jemanden etwas fragt der schon länger dabei ist und als noob abgestempelt. Er wird die ersten 58 Level (für einen Anfänger ca. >180 Stunden) in verlassenen Gegenden questen und sich freuen wenn es ihm wenigstens einmal am Tag gelingt eine Gruppe für eine Instanz zu finden. Sollte er dann irgendwann einmal in der Scherbenwelt ankommen wird er das Gleiche in ähnlicher Form wiederholen dürfen.
– WoW heute hat das schlechteste PvP-System das ich kenne. Blizzard hat im Laufe der Jahre einer Subkultur eine Welt geschaffen in der es keine fairen Spieler-gegen-Spieler Kämpfe mehr gibt. Es wurden items in Schlachtfeldern erlaubt die man erst unzählige Level später erlangen kann mit dem Ergebnis, dass Spieler die neu im Spiel waren Spielern gegenüberstanden deren einzige Motivation es war die Unerfahrenen zu demütigen und sich ihr Ego daran aufzubauen den Neuen ihren Spielspaß zu nehmen. Im Vergleich ist es wie beim Seifenkistenrennen mit einem SLK aufzutauchen. Spieler, die nicht rund um die Uhr spielen können werden ohne Chance und ohne Fairness in sämtlichen PvP-Bereichen von ihren besser ausgerüsteten Mitspielern in Sekunden umgehauen. Items und nicht das Teamspiel oder die persönliche Fähigkeit bestimmen den Ausgang eines matchs. Blizzard hat es gefördert und versucht in letzter Zeit (zumindest offiziell) die Auswirkungen zu bekämpfen. Erfolgreich sind sie dabei allerdings nicht.
– WoW heute hat eine Community die diesen Namen (und dessen Bedeutung) eigentlich nicht verdient hat. Wer sich ein Bild davon machen will wie es im Spiel später zugehen wird, der kann sich ja mal im WoW Forum umsehen. Das Niveau liegt dort deutlich tiefer als in vergleichbaren MMORPGs und das offenbart sich auch im Spiel selbst.
Was hätte man besser machen können?
Man hätte sich mMn mehr in anderen MMORPGS umschauen können. Es gibt Spiele wie Guild Wars und WAR die im Bereich PvP ganz klar die Nase vorn haben und ausgeglichene Spiele ermöglichen oder offenes PvP fördern. Es gibt auf der anderen Seite Spiele wie Herr der Ringe online die es geschafft haben eine Spielatmosphäre zu gestalten in der Rollenspiel gefördert wird und die GMs einen dabei sogar unterstützen. Man hätte sich anschauen (und umsetzen) können wie man es in WAR schafft ohne die sinnfreien Dropquests und „Töte 100 Schweine“ Quests zum maximalen Level zu kommen.
Doch wie bereits erwähnt agieren die Großen langsamer und vorsichtiger als die Kleinen und so ist mit dem neuen Add-on eine Gulaschkanone erschienen die ein paar kleine neue Bröckchen enthält aber zu 95% nur aufgwärmtes Allerlei.
Ich kann jedem interesierten Neueinsteiger nur davon abraten ein Spiel anzufangen das gegen Neueinsteiger ausgelegt ist. Jedem Gelegenheitsspieler würde ich empfehlen sich die neue Welt anzusehen und nach dem Erreichen der höchsten Stufe auszuloggen und auf das nächste Add-on zu warten.
Quelle: Amazon.de
Anzeige
Ich finde das Quatsch, Wow neigt sich überhaupt nicht dem Ende zu.
Man kann nicht erwarten das sich ein Spiel nach so vielen Jahren so spielt wie am ersten Tag oder wie in den ersten Monaten.
Aber ausgelutscht ist es deswegen schon lange nicht.
Der Hauptgrund wieso so viele meckern ist das Wow so Einsteiger freundlich geworden ist. Das mag Fakt sein doch der größte Teil der Wow Spieler treibt sich nicht in Wow Foren rum oder postet auch nicht. Es ist schwer deshalb zu sagen Wow wäre zu leicht und zu langweilig.
Ich spiele nicht mehr soviel Wow wie früher doch habe sehr großen Spass und viele schnelle Erfolge.
Das Quest System hat wohl seit Classic einen Quantensprung gemacht, das PvP System ist leider noch nicht sehr gut, aber durchaus ok. Es braucht wohl noch etwas Zeit.
WoW mit seinen 11 Millionen Usern mag ein Gulasch der MMOs sein. Warhammer oder Guild Wars sind maximal ein Klumpen Brot.
Hi,
ich koennte mir denken das von den 11,5 mio Spielern (bzw. Accounts) sicherlich der ein oder andere WoW noch wirklich gerne spielt 🙂
Gruss, TS
Man kann es auch übertreiben und das WoW stirbt sehe ich irgendwo noch nicht, 95% der Leute die sagen das der Content ein Witz sei haben Sachen wie Sartharion mit 3 Adds oder The Immortal noch nicht mal Ansatzweise geschafft. Sobald ihr das gepackt habt und wenn Ulduar dann auch „so einfach“ wird dann kann man langsam davon anfangen zu sagen das sowohl der PvP als auch der PvE bereich ein witz geworden sind.
Also ich kann das ganze nicht verstehen mir macht wow mehr spaß denn je und wenn ich so in der gilde rumfrag steh ich damit nicht alleine da. #
wobei ich mir auch immer wieder frag warum die ganzen leute die übers spiel meckern nicht einfach aufhören mit wow? ich mein wenns keinen spaß mehr macht dann soll mans halt lassen odern icht
gruß
Rokjin
Bei der Überschrift musste ich grinsen weil ich mir das gleiche schon vor nem halben Jahr dachte^^
Kann dem gesagten nur zustimmen, Wünsche der Community die fast seit Anfang an bestanden wurden nie ernsthaft angegangen. Der Einheitsbrei war für mich schon vor über einem Jahr der Grund WoW nicht weiter zuspielen. Das was ich nie verstanden habe war, warum das RVR System aus DAOC oder so nie ansatzweise übernommen wurde. Und so spiele ich heute den DAOC Nachfolger Warhammer, das sicher auch nicht perfekt ist aber eine gute Abwechselung bringt und wirkliche RVR Schlchten ermöglicht und vorallem erlebt man dort was, was bei WoW nur ganz am Anfang mal der Fall war, man ist mit mehr als 60 Leuten unterwegs und trotzdem keine Angemotze oder ähnliches, alle wollen einfach Spass haben.
Blizzard mag (finanziellen) Erfolg mit ihrem aktuellen WoW Konzeot haben, aber für mich ist das höchstens ein Grund bei weiteren Massenmarkt Projekten von Blizzard zurück an WoW zudenken und mir ganz genau überlegen ob ich überhaupt anfange.
Schade WoW war großartig, aber die Zeit scheint vorbei zu sein.
/sign
nunja… bei mir ist es so… ich hab mir voller Begeisterung das Add-on geholt… Dann DK angefangen… durch die Scherbenwelt half mir die Motivation aus der DK-Questreiche in den östlichen Pestländern… angekommen auf 68 ging es ab nach Nordend.
Dort hab ich es doch tatsächlich geschafft lvl 73 zu erreichen bevor ich meinen Account gekündigt habe.
Es stimmt Blizzard macht nichts neues. Auch wenn das mit 73 evtl etwas früh ist zum behaupten, aber so ist mein Eindruck.
In diesem Sinne:
Ich bin der selben Meinung … WoW hat für mich seinen Reiz verloren. In BC war eigentlich das einzig spaßige mit den Gildenmembern im TS zu reden und so setzt es sich weiter fort. Ich logge eigentlich nur noch ein falls wir mal in ne inni gehen wollen. Naja ich würde außerdem jedem mal empfehlen euch die Chronicals of Spellborn Testversion herunterzuladen, das Kampfsystem ist echt innovativ und meiner Meinung nach hat das Spiel durchaus Potential.
Tja, mein WoW-Abo ist am 27. Dezember abgelaufen und ich habs nicht erneuert. Ich habe mich wirklich gefragt wieso mir das Add-On, auf das ich mich wirklich gefreut habe, nach nur einem Monat keinen Spaß mehr macht. Eine Antwort habe ich nicht gefunden, aber es ist auch eigentlich nicht wichtig ob ich darauf eine Antwort finde oder nicht. Warum sollte ich ein Spiel spielen, dass mir keinen Spaß mehr macht?
Ich spiele jetzt gerade wieder die Warcraft 3 Kampagnen durch und muss feststellen, dass mir WoW in den letzten 6 Monaten niemals soviel Spaß gebracht hat…traurig.
wow neigt sich dem ende, da sind sich mitlerweile viele einig. ich glaube auch dass blizzard wow beenden will, denn was soll nach arthas bitte schön noch kommen?
doch spielerisch is wow noch weit vom ende entfernt, denn es spielen immer mehr leute, wenn man den zahlen blizzards glauben darf. und wow bietet auch allen grund es zu spielen, denn es ist immer noch der genre primus. bei all dem rumgemeckere wie schlecht wow und wie gut die anderen mmorpgs sind, frag ich mich jedesmal: warum zockt ihr sie dann nicht einfach? vielleicht weil sie in sachen langzeitmotivation einfach noch weniger bieten? wer langzeitmotivation in pvp sucht, wo es keinerlei verbesserung der ausrüstung gibt, da das ja unfair wäre, der soll halt cs zocken aber kein rollenspiel, bei dem es das ziel ist, seine rolle, also seinen charakter, zu verbessern, um sich über andere setzen zu können. das ist und war doch schon immer die langzeitmotivation jedes rollenspiels.
und zu der these, blizzard hätte mehr bei anderen games schaun sollen, wie das pvp besser machen: mmhm…..ich frag mich wieviele dann wieder gemeckert hätten, dass blizzard nur abschaut und sich an den waren underground games orientiert. eigene ideen hat aber keiner. klar, eigene ideen sind nicht der job der spieler sondern der der entwickler, doch die scheinen bei einem weiteren blick auf die accountzahlen ja schon irgendwie alles richtig zu machen.
in sachen endcontent pve kann ich wotlk nicht so richtig einschätzen, ich lvl meinen dk noch durch die wirklich leeren outlands, aber so wie ich das hier gelesen habe, scheint der endcontent für die meisten kein problem zu sein. da seh ich den fehler wirklich bei blizzard, die mit dem verringern der spieler zahlen für den endcontent das spielen der instanzen und die damit verbundenen schwierigkeiten in den mittelpunkt gerückt haben und nicht, wie es zu classic zeiten der fall war, das miteinander. ein mmorpg lebt vom miteinander und die raids von der organisation, denn wow kann mit seinem spielprinzip meiner meinung nach keine echten spielerischen schwierigkeiten erzeugen sodass man sich die schwierigkeiten eben selber basteln muss 😛
mfG
Echt netter Post, dem ich zu 100% zustimmen kann. In letzter Zeit quatschen wir bei uns auf dem GildenTS auch sehr viel über good old Classic WoW, die Zeiten mit dem alten PvP System und fragen uns wieso es nicht mehr so viel Spaß macht in den neuen Gebieten rumzulaufen wie in den alten?
Für mich persönlich liegt der beste Teil des Spiel immer noch in Kalimdor und Östliche Königreiche, denn dort bekommt man noch was geboten für sein Geld. Scherbenwelt ist dann Sci-Fi und Northend…naja kp. iwie find ich dort nur Grizzlyhügel gut, die Instanzen alle zum Großteil kopiert (also die Encounter) und sonst gibts dort net mehr.
Genau wie Du Steve log ich mich nur noch ein wenn Raids sind, denn Berufe sind Max. und 2 x 22er Taschen sind voll mit Buff-Food und Flasks für Raids, mehr brauch ich ja net in dem Spiel.
Ruf doch ma so ne Gilde ins Leben die nur bis auf level 60 zockt^^.
Naja…gähn. Alles schon tausendmal gelesen: Mir passt dies und das nicht, WoW ist eigentlich total schieße blablabla. Nur in nem fast korrekten Deutsch, immerhin. Ich kanns echt nicht mehr hören.
Hier haben wir quasi ein Musterbeispiel, welches im Grunde fordert, dass WoW alles, was auf dem MMORPG an tollen Sachen entwickelt wurde, in sich vereinigt. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem PvP. Das PvP-System von GW und WAR, die tolle Atmosphäre von HdRO und wahrscheinlich gibt es noch unzählige andere Nischenprodukte, an denen irgendetwas „besser“ ist als an WoW. Die Leute, die hier ständig nach Erweiterungen und Neuentwicklungen des Spiels schreien, sollen sich mal mit dem Begriff „Spielprinzip“ auseinandersetzen. Kontrollfrage: Was wäre WoW ohne den Itemfaktor?
Ansonsten meterweise Text, mit nem Haufen zum Teil schwacher Argumente bzgl. einzelner Spielaspekte. Beispiel verlassene Welt: Wie soll ein Addon bitte anders funktionieren als durch die Einführung neuer Gebiete? Und sind in Classic die 60er alle frisch fröhlich in Ashenvale rumgerannt wegen der tollen Grafik und um den 20ern zuzuwinken? Nee, ich glaube nicht. Manche Dinge sind einfach wie sie sind. Punkt.
Ich will hier nicht als WoW-Fanboy rüberkommen. Ich sehe das Balance-Problem, dass Blizzard schon seit dem letzten BC-Patch vor sich her schiebt, auch sehr kritisch und warte da ebenso auf ne schnelle wie konsequente Lösung (Klassennerfs^^). Auch die möglichen Langzeitfolgen durch das extreme Drosseln des Schwierigkeitsgrades habe ich durchaus auf dem Schirm. Trotzdem macht WoW vielen Leuten inkl. mir einfach noch Spaß und das ewige Rumgeheule geht mir um ehrlich zu sein wesentlich mehr auf die Eier als manche Fehlentwicklungen im Spiel.
greets TT
ja individuelle Server wärens echt… Classicserver mit altem PvP-System (*lechz*)
Ja hat der Mann doch Recht.
wahrlich sehr gut formuliert. wow ist atm an einem scheideweg, entweder blizzard sieht zügig ein, dass wieder eine ausrichtung passiert, dass es wieder competetion gibt, oder das war das letzte „massenaddon“.
ich selbst würde letzte variante bevorzugen, overall hat wow dem mmo-genre nicht unbedingt gut getan.
Classic Server wären wirklich eine gute Idee!
WoW stirb wohl. Die 11,5 Millionen sind das letzte Aufbäumen vor dem Ende.
Du Freak bist in Florida und sitzt lieber vorm PC als nach draußen zu gehn? 😉 Nur spaß.
Ich hab letztens das Weltenbummler Achievement abgeschlossen und bin richtig wehmütig geworden. Northrend ist zwar schön, aber trotzdem ist es nicht mehr wie früher ein Gebiet zum ersten mal zu betreten. Das liegt aber wohl eher an der Erfahrung die man gesammelt hat, man ist viel zu sehr auf das weiterkommen fixiert.
Früher dachte ich WoW wäre ein Spiel mit Tiefgang, aber schon zu 70er Zeiten hat sich immer mehr gezeigt dass es nur um das reine Farmen von Items geht. Ich bin kein RPler, aber das was in WoW geboten wird ist selbst mir zu schwach. Es gibt einfach keine Individualität. Jeder will das neue Tx Set, manche haben es schon, die anderen haben es spätestens einen Monat danach. Für die Möglichkeit mir ein Haus mit Garten zu bauen und erfolgreicher Schmied zu werden würde ich auf jedes Set verzichten. Mir wäre es wesentlich lieber wenn Blizzard mit der nächsten Erweiterung nur die alte Welt und die eingestaubten Spielmechaniken überarbeiten würde (Berufssysteme zB, langweiliger gehts ja garnicht), anstatt wieder nur ein neues Gebiet und neue Items zu bringen.
der artikel enthält zwar viel wahres, aber ich kenne kein einziges online spiel bei dem die situation anders wäre (und ich spiele schon lange online spiele).
das müssen nichtmal rollenspiele sein, versuch dich mal als anfänger in wc3 oder cs oder oder oder.
überall wirst du keinen wirklichen spass am spiel finden und es schwer haben anschluss zu finden oder dinge erklärt zu bekommen.
allerdings stimmt es hlat schon dass blizzard sein spiel vorwiegend auf die grosse masse auslegt und den vielspielern absolut nichts mehr bietet. geschäftlich gesehen ist das halt am lohnenswerten, die meisten wow spieler sind nunmal casuals.
Es tut mir ja leid, das anscheinend derart viele Leute Probleme mit WoW haben.
Ich kann es nicht ganz verstehen.
Das leveln hat einen Riesenspaß gemacht. Die Story ist present wie noch nie zuvor.
Die Instanzen sind gut gemacht, schön designed und sind auch mal in weniger als 3 Stunden zu machen.
Die Raids sind vielleicht für Betaspieler und Naxxveteranen zu einfach, gut.
Aber wenn man es noch nicht kennt, bleibt es eine Herausforderung.
Und ich mag Achievments. Steh ich zu. Sie machen ne Menge Spaß und bringen genau DAS Erfolgserlebnis, das anscheinend so bemängelt wird. Nebenbei beleben sie die alte Welt neu. Ich hoffe Blizzard bringt in Zukunft mehr, was einen in die Vergangenheit zurückführt.
Aber jetzt mal ein wichtiger Punkt:
Angeblich hören immens viele Leute auf, weil es ihnen keinen Spaß mehr macht.
Trotzdem beschweren sich sehr viele Leute um zu volle Instanzserver, Lags, Downtimes und andere Bevölkerungstechnische Probleme.
So schlecht kann es ja gar nicht sein, wenn noch so viele Leute spielen (Der Kult hat hatte die ersten Warteschlangen seit Jahren).
Sind hier vielleicht viele Leute bei, die nur zum addon wieder angefangen haben, es nicht mögen, weil sie WoW nicht mehr mögen und die dann anfangen zu heulen und hier ein komplett falsches Bild erzeugen?
WoW ist so gut wie noch nie, in fast jeglicher Hinsicht. (Das Leute Probleme damit haben lässt sich nicht vermeiden. Was das PvP angeht gibts aber wirklich nichts neues. Unfair wie eh und je, auch wenn der Einstieg extrem erleichtert wurde)
Leute die meinen normale Menschen dürften nichts großes erreichen, weil ihre eigenen Erfolge dann ja weniger wert sind, sind genau jene, über die sich der Rezensent bei Amazon beschwert.
Grüße
Hiramas
Ich spiele WoW seit EU – Final Beta und muss dem leider zustimmen wie oft hört man jemmanden über das Good Old WoW reden, ja es war wirklich so. Wer kennt schon noch Den Landeplatz in Azshara und es gibt noch mehr. Mal sehen wie es weiter gegen wird.
Ich stimme der Rezension vollkommen und uneingeschränkt zu!
Ich fass es selber nicht: Bis WotLK dachte ich wirklich das leveln macht mir in WoW am meisten Spaß. Ich bin erst beim großen Patch vor TBC eingestiegen und levelte so hinterher, aber da alles neu war, hat es einfach fun gemacht. Nach der „Gähn“-phase vor WotLK freute ich mich endlich wieder leveln zu können, doch was passierte —-> Die Luft war endgültig raus, auf Level 71 habe ich meinen Account gekündigt, da es nur noch fad war und da ich kein Raider bin, und ich nicht erst Stunden und Tage damit zubringen wollte auf 80 zu kommen, um PVP zu betreiben.
Tja… mal gucken, habe noch Warhammer und HdrO im Schrank liegen. Wenn ich überhaupt nochmal in nächster Zeit ein MMO anfasse, denn ich habe das Gefühl es war ein großer Fehler das WoW mein allererstes MMORPG war, denn trotz der später eintretenen Langeweile, ist es zu Beginn einfach genial und unantastbar und diesen Eindruck habe ich zu Beginn von Hdro nicht gehabt, da sich dieser Effekt schon durch WoW verbraucht hat…
Das finde ich sehr schade…
@ Krymu na dann viel spass noch 🙂
ich find diesen Bericht super und er zeigt ,wie Stevinho bereits gesagt hat den wirklichen Zustand von WoW im Moment…
denke auch dass ich erst wieder einsteige, wenn was kommt was mich interessiert. Habe vorher Top 3 gespielt und finde derzeit alles völlig witzlos in WoW. Archavon mal als Anhaltepunkt…^^
I-wie lässt sich doch an manchen Stellen ein Widerspruch zur aktuellen Situation finden z.b: „um die letzten Casualgamer nicht völlig zu verlieren.“ Blizzard schreibt neue Rekordumsätze und gibt an, dass nur 5% der Spieler Hardcorespieler seien. Ich denke zwischen diesen Hardcorespielern und den Casuals, gibt es noch eine weitere Interessengruppe, die viel schafft, jedoch trotzdem nicht 24/7 online ist. Also kann es doch nicht sein, dass Blizzard „die letzten Casuals“ bei der Stange halten möchte, wenn diese Gruppe 60% (was immerhin fast 7 Millionen sind) beträgt.
In vielen Teilen hat der Autor jedoch Recht. Zudem habe ich auch WoW gequittet, weil der PvE Content einfach nicht meine Erwartungen erfüllt hat (Naxx lol!).
Zum thema community.. das finde ich das allertraurigste..
schon nur wenn ich auf unserem server spieler kenne die jeder kennt nur weil sie ständig rumflamen, und die betrefefnden dann auch noch stolz darauf sind, dann könnte ich s kotzen kriegen..
genauso auf community seiten..
schade schade.. wo doch gerade das eine sparte ist wo wir als spieler selber etwas ändern könnten..
Der Typ trifft den Nagel auf den Kopf.
Wenn blizzard nicht schnell was unternimmt hat sich WoW selbst den gnadenstoss gegeben.
Ich bin zu 100% causal gamer und dazu noch gilden los und habe es trotzdem geschaft den ganzen Ini Kontent zu schaffen(mit random gruppe).
PvP ist schon seid TBC tot und was bleibt sonnst…? Richtig Gold Farmen *hust*
Naja werde jetzt zum ende des Monats WoW erstmal einfrieren und schaun was bizzard macht.
Nebenbei würde ich gerne mal wissen wie blizzard auf die neuen Account zahlen kommt. Alle 10 leute die ich kenne haben temporär aufgehört und auch viele große gilden suchen wieder da viele member weg sind. Bin mal gespann ob und wann die zahlen nach unten geschraubt werden?!
und die Deutschen Seiten zuspamme ;o)
Spaß beiseite. Der Beitrag ist sehr gut mMn. Ich persöhnlich bin hin und hergerissen. HDRO spiele ich wegen des RPG, WAR für das endgleile PVP und WOW nur weil ich dorf viele RL Freunde habe. Schade eigentlich aber WoW stirbt, zwar über Jahre und noch 1-2 Addons aber es stirbt wenn sich Blizz nicht ein bischen umsieht in der MMORPG welt.
so long
Stimme dem voll und ganz zu!
Classic Server wären in der Tat genial häte mal wieder Lust auf nen gescheiten Aq40 run ohne 60+ Leute die nur Tank&Spank-Bosse kennen. Standart Gear in PvP sollte allerdings nicht zu standartmäßig sein, denn sowohl im PvE und PvP möchte ich mich ja doch ein bisschen von der Menge abheben.
Was soll man sagen. Er hat recht, aber sein Beitrag ist nur einer von vielen objektiv betrachteten Rezessionen über das Game. Sowas konnte man schon letztes und vorletztes Jahr lesen. Was kaum einer versteht: Nicht Blizzard ist Schuld an der heutigen Situation, sondern die Spieler. Blizzard richtet sich nur nach den Bedürfnisses dieser. Da WoW in seiner damaligen Form einzigartig war, konnte niemand genau absehen, wie es sich entwickeln würde. Blizzard hat das Spiel damals mit besten Absichten entwickelt und das auch geschafft. Warum sonst denkt jeder der jammert an die alte Zeit zurück? Damals hat Blizzard ein Spiel entworfen OHNE Druck der Spieler, nach eigenen Ideen und Vorstellungen. Dann wollten die Leute mehr hiervon, mehr davon und überhaupt dies und das was es in WoW nicht gab.
Um die Abos zu halten versuchte Blizzard sich den Wünschen der Spieler zu beugen, dabei immer das „Große Ganze“ im Auge. Herausgekommen ist der beschriebene Einheitsbrei, die Kanone. Ein bissel hiervon, ein bissel davon ohne irgendwas gut zu machen.
Als Casual der das Addon sofort bei Veröffentlich hatte und nun auf Level 73 ist kann ich mich nicht beklagen. Das tun immer die nur die Leute, die zuviel zocken (aus meiner Sicht). Einem nicht rundenbasiertes Spiel muss ja irgendwann die Luft ausgehen, wie schnell das geht war schon immer Sache das Gamers. Ich glaube Blizzard hat zu Beginn von WoW nicht damit gerechnet, dass die Spieler SOVIEL Zeit investieren. Sie haben dann erst begonnen zu reagieren. Klar, bei Starcraft oder Counter Strike kann ich genau soviel Zeit verbringen, aber niemand würde sich über den Content aufregen. Mit Schlachtfeldern haben sie dann versucht das rundenbasierte einzuführen, ohne jedoch ein gutes PVP bieten zu können.
Leute, ich glaube wenn ihr mal ehrlich zu Euch seid wisst ihr alle, dass ihr zuviel zockt und Euch damit selber den Spielspaß verderbt. Was ist schlimm daran das Item erst morgen, oder nächste Woche zu haben? Warum könnt ihr nicht nach 3 Stunden aufhören? Oder nehmt Euch ein Beispiel an Rollenspielern, die Ihren eigenen Content machen. Die verbringen zwar auch viel Zeit online, lutschen aber das Spiel nicht in dem Maße aus, manche leveln nicht mal – irgendwo ist es dann doch ein Rollenspiel, auch wenn nicht besonders gut. Wer alles will kann nicht alles gut machen. Für Casuals wie mich reicht es jedoch völlig, das hat auch Blizzard eingesehen und die Abozahlen sprechen dafür. Die Leute die jammern – und sei es noch so niveauvoll – suchen den Fehler nicht bei sich, sondern natürlich beim Entwickler. Aber irgendwie will auch keiner einsehen, dass es für Euch Zeit ist aufzuhören – immerhin habt ihr ja soviel Zeit in den/die Char(s) gesteckt, das kann ja nicht vergebens sein.
PvP macht halt kein Spaß wen man nen 1500 bob ist
l2p
bye
Sehr interessante Rezension! an Einigen stellen muste ich „ja genau“ denken an andern wieder den kopf schütteln. Er merkt viele dinge kritisch an die mir selber auch schon durch den kopf gegangen sind und benuzt eine echt lustige metapher!
Was heißt „mMm“
Das sagt er 2x steht aber nicht im wiki-Artikel über „Netzjargon“ =)
ich stimme dem verfasser vollkommen zu.
ich spiele zwar auch seit langem kein wow mehr, allerdings war und ist es bei mir so, dass im am anfang auch fasziniert von der WOW-Welt war… Es war einfach toll in Mulgore Ebenenschreiter zu kloppen und dann die Musik dazu zu hören.. Es war einfach ein einzigartiges Gefühl da zu stehen und die weiten Ebenen von Mulgore zu sehen mit all den Mobs und anderen Spielern.
Aber mit der Zeit verflog das Gefühl.. Es ging meistens nur noch darum, möglichst viele Instanzen zu sehen, damit man sie mal „gesehen hat“…
Wenn ich jetzt so zurück denke, dann könnt ich mich selbst verfluchen, denn: Eigentlich war es vergeutete Zeit. Man hat eigentlich nur gespielt, weil man Items haben wollte… Nicht wegen der Geschichte, in der man sich vertiefen konnte und eigene Geschichten sich zu ausdenken konnte und nicht wegen den Leuten ( da man eh sehr selten „normale“ gesellen gefunden hat ).. sondern allein wegen der Items… Und leider bestimmen in WOW Items das spiel… Man hat als 0815 spieler einfach keine Chance… Ein Grund, warum ich nie die Instanzen ab Molten Gore gesehen hab. Ich hatte einfach nicht die Zeit, um die entsprechenden Items zu farmen und später lag ich sowieso weit zurück.. Wenn man einmal den Anschluss verloren hat, isses in WOW sehr schwer wieder aufzuschliesen.
Und wenn man dann daran denkt, dass man 11-13 € im monat den leuten da in den rachen wirft und dann noch nicht einmal 100% des spieles sehen KANN, dann fragt man sich doch, was man damals eigentlich gemacht hat.
WOW is einfach zu groß geworden und anscheinend können es die Entwickler nicht mehr bändigen.
Überhaupt:
Wo bleibt das (Gilden)Housing? ^^
Ein Spiel mit 11,5 Mio. Abonnenten neigt sich nicht dem Ende zu. Bisschen nachdenken bevor man sowas behauptet O_o.
Ansonsten habe ich schon lange gequittet und bereue es nicht.
Da spielt man glatt schon wieder einmal mit dem Gedanken aufzuhören. Die Rezension trifft es aber genau auf den Kopf. Wie schade es doch ist.
Du Servst im Urlaub auf Blogseiten rum Nerd 😉
Ich bin btw ein Freak der sogar morgens um 12 NOCH online ist 🙂
Bin kein alles-was-steve-macht-ist-toll-typ , aber der Text sollte an Blizzard geschickt werden , es stimmt halt wirklich zu 99%.
Vor allem in Sachen Pvp (weswegen ich meinen Char überhaupt auf 80 gelevelt habe) spricht er mir aus der Seele.
Allerdings geht in WAR und in GW auch nicht viel im Open PVP zumindest als ich die beiden spiele noch aktiv gespielt habe.
in GW ist das aufgrund instanzierter Gebiete ja auch nicht mäglich.
PvE hab ich nie großartig betrieben, deswegen halte ich mich daraus.
Was das Questen in leeren gebieten angeht hat er einfach mal vollkommen recht.
Die Motivation in der „alten Welt“ zu leveln geht wirklich gegen Null.
Die Scherbenwelt geht sogar mitlerweile, warum? Weil man weiß man kommt mitlerweile schneller wieder raus!
Zum Thema Questen in Nordend kann ich im nicht ganz zustimmen , mir hat es schon spaß gemacht! 😉
Nur kommt es irgendwie falsch rüber in dem Artikel, insgesamt ist WoW trotz all der genannten Mängel völlig unbestritten das beste MMORPG.
Schade eigentlich.
Ich hab mein Abo gekündigt, und überlege sogar mit WAR wieder anzufangen!
Im grunde macht WAR vieles so wie ich es mir vorstelle , trotzdem lockt mich WoW mehr an, ich weiß nicht wieso.
Sorry Steve,
aber das ist nur ein weiterer uhhh wow ist so schlecht post. Ich habe GW gespielt ( 1 Jahr lang) und PVP dort ist zwar ausgeglichener und fairer aber schlechter.
Wow war immer ein Itemlastiges spiel und es ist eher einfacher geworden. Früher zu classic Zeiten hattest du mit T1-T2 die T0er einfach weggerotzt und an T2 zu kommen war nicht leicht. Es gab nicht so viele Raids das mann problemlos einen Platz bekommen hat. Ich weiss das aus der perspektive des Raidleiters. Ich weiss wieviele Spieler ich ablehnen musste und wie oft sie später erneut nachfragten. War mann kein Priester oder Hexenmeister (damals die seltenste Klasse) war eigentlich die Aussicht auf ein Raidplatz recht gering.
Was war das Ergebnis? Mann wurde von den Epic Leuten in Grund und Boden gestampft.
Es war nie so einfach wie heute bzw zu BC Zeiten an PVP Sets ranzukommen und selber ordentlich equiped zu sein.
1700er Wertungen schaffte mann auch mit den jeweiligen für Ehre erhältlichen Sets.
Zu den Quests. Bitte welches Spiel bietet abwechslungsreichere Quests als wow? Warhammer sicher nicht. Auch andere ältere Sterne am mmo himmel boten eben keine bessere Quests.
Und das wow in Sachen Raids führend ist, brauchen wir nicht diskutieren. Es gab und gibt kein Spiel das solche herausforderrungen an Taktik, Skill und Teamwork bietet wie es wow mit Sunwell gezeigt hat.
Das der Content aktuell so einfach ist das wir ihn in einer ID clear hatten ist sicherlich im moment für einige langweilig aber auch vollkommen nachvollziehbar. Sollen die Einstiegsraids in wow wirklich auf einer schwierigkeit wie Sunwell starten und diese noch steigern?
Es gibt genügend Gilden / Spieler die an Thaddius / Saphiron knabbern. Es gibt sogar noch genügend Spieler die erst demnächst sich nach Naxx trauen. Sollen die wirklich schon bei Anub’Rhekan mit einem Enrage Timer konfrontiert werden der sagen wir mal von jedem DD das Optimum an DPS verlangt zu dem seine Klasse möglich ist?
Nein Naxx muss auf der Schwierigkeit starten die erlaubt das eben auch jene in wow ihre Erfolgserlebnisse haben die nicht optimal spielen.
Zur wow community. Die lautesten sind nicht immer die meisten. Wenn es auf einem Server 300 Leute gibt die permanent irgendwelchen Scheiss im Handelschannel spammen heisst das nicht das die anderen 12.000 Spieler zu diesen Kiddyspammern gehören.
Die Community anhand diesen Leuten zu bewerten ist einfach falsch. Da hier schon die Foren angesprochen wurden. Schaut euch das PVP Forum für den negativen Eindruck an und schaut euch danach z.b das Rollenspiel Forum an in dem es sehr interressante und auch nivauvolle Diskussionen gibt.
Der Poster dieser Rezession macht diesen Fehler durchgehend. Wenn mann sich nur nach dem schlechten umschaut wird mann auch nur schlechtes finden.
Classic server wird es imho nie geben, blizzard will halt dass die leute ihre addons kaufen. Ich kann mir halt wirklich nichts geileres vorstellen als nochmal von 1-60 zu lvln und dinge wie scholo als endcontent zu machen, weils halt ohne gear echt nicht so einfach ist! Hach… währ schon sehr schön… dann wieder die ersten tritte in MC… ZG… das AQ farmevent :>^^ … need!
Sry – aber solche Art von „Zusammenfassungen“ liest man regelmäßig.
Schaue ich mir die aktuelle Konkurrenz an: LotRO, AoC, WAR, Vanguard etc., so stelle ich schnell fest, dass WoW deutlich lebendiger ist und auch mehr für sein Geld bietet.
Ich kann dieser Schlechtmacherei wenig abgewinnen. 4 Jahre nach Release sollte man sich nicht unbedingt wundern, dass in den Startgebieten wenig los ist. Was aber den meisten Neueinsteigern wohl nicht sooo übel aufstößt, da sich durch die Quests gut geführt werden und fast alle Quests mittlerweile solo zu erledigen sind.
Das PvP von WoW ist vielleicht nicht berauschend – stimmt. Aber was bietet denn die Konkurrenz wie WAR den Spielern? Stümmt. Leere Versprechungen. Dort ist bis heute die Zonenkontrolle so buggy, dass Hauptstadtraids quasi unmöglich sind.
Wenn man WoW isoliert betrachtet, kann man über Blizzard frustriert sein. Schaut man sich die Ergebnisse der Konkurrenz an, verzweifelt man über ein ganzes Genre.
also mit der itemausgeglichenheit im bg, klingt eher so als hätte er immer aufs maul bekommen und wie es viele so tun schiebt er es auf die items nicht auf den fehlenden skill. also um für pvp an gute items zu gelangen ist mal wirklich net so schwer…
Ich hab zwar erst mit Burning Crusade angefangen, aber ich denke da liegt auch das Problem. Wenn ich jetzt mal alleine von den Quests Vanilla WoW mit BC vergleiche sehen die Quests zu 90 gleich aus (hallo Nessingwary) von daher denke ich einfach mal das den Leuten die solche Aussagen treffen Vanilla WoW schon keinen Spass gemacht hat.
Dem Endgame-Contet kann ich allerdings auch nur vorwerfen das er leichter geworden ist. Da ich mehrere Freunde habe die mit Release angefangen haben, habe ich dementsprechen auch mitgekriegt das die schon ihre Probleme hatten 40 mann zusammen zu kriegen. Von daher finde ich die Minderung auf 25 bzw 10 Spieler pro Raid durchaus sinnvoll.
Das sinnfreiste Argument ist in meinen Augen:
„Was hätte man besser machen können?
Man hätte sich mMn mehr in anderen MMORPGS umschauen können.“
Wobei hier Spiele genannt werden wie Guild Wars und WaR.
Gut zu WaR kann ich nichts sagen da ichs selber nie gespielt habe, aber Guild Wars hier zu nennen ist ja an sich schon ein Witz und überzeugt schon von der Unwissenheit des Verfassers.
1. Guild Wars ist ein CORPG (Competitive Online Roleplaying Game) und kein MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) wie WoW, Ergo Vergleich Äpfel mit Birnen.
2. Gut dann wollen wir mal trotzdem vergleich und sehen uns erstmal den PvE Bereich an. Es gibt seit Release 2 „Instanzen“ (Ja nur 2) die man sich für sein Kontinent auch noch frei spielen musste und es zu Anfangszeiten erstmal unmöglich war (Korea lässt grüßen). Ansosnten gibt es noch zahlreiche „Missionen“ die im Endeffekt nichts anderes als Gruppenquests in WoW sind.
3. Open PvP? In WoW gibt es solche Situationen selten, in Guild Wars ist es technisch nicht mal möglich, da in GW alles bis auf die Hauptstätte instanziert wird.
Von daher rennt man auch als „Noob“ wie es vom Verfasser so schön genannt wird auch immer alleine durch die Gegend mit dem einzigen Unterschied das man Questmobs/items/geber nicht suchen muss da sie für einen mit einen IQ von -10 fett auf der Karte markiert sind.
4. Balance im PvP… okay gibts in beiden Spielen nicht gibts nichts großartiges zu sagen.
Das sind halt nur wenige Beispiele was WoW trotzdem noch anderen Spielen vorraus hat.
90% der Leute sind denke ich nur entäuscht das Wotlk atm zu wenig Content bietet (was mit Release von Vanilla WoW und BC aber auch nit anders war) und nicht bedenken das noch neuer Content kommen wird, wie sogar schon angekündigt jetzt Ulduar.
Von daher Grüße und noch nen Guten Rutsch
Klasse zusammenfassung, sogar von jemandem der Ahnung vom Spiel hat ;), danke für den Link Stevie 🙂
bla bla bla dein „wow kotzt mich ja so an“ Gelaber geht einem langsam auf den Sack. Dann hör doch bitte einfach auf es zu spielen und nerv andere nicht mehr mit deinem ständigen polemischen rumgesülze.
Wieso spielst du überhaupt noch ? Jetzt wo du gildenlos bist müsste es dir doch ein leichtes sein mit diesem Drecksspiel einfach aufzuhören.
Er hat vollkommen recht, ich geh auch nurnoch zu raids on. ansonsten ist das spiel langweilig. hab einen 80er und mehr nicht, weils einfach keinen spaß macht noch einen 70er auf 80 zu ziehen.
und die ganzen 5er sind so scheiße langweilig das ich da nichtmal gruppen für suche
PVP als ungeliebtes Kind darzustellen, halte ich für fragwürdig. Zu Zeiten von Arenatunieren und Preisen im 6-stelligen Bereich wurde sich darüber beschwert, dass nur was für die PVPler getan wird, jetzt nörgelt wieder die andere Seite. Irgendwer fühlt sich immer vernachlässigt…
Naja,das ist ja alles nicht von der hand zu weisen was in dieser Rezension steht, aber WOW neigt sich dem ende zu ?
Also sorry 11 millionen auf 11,5 millionen spieler ist ein zuwachs und kein rückgang!
Es schaut für mich so aus ,als würde WOW seine hardcore spieler verlieren, aber dreimal soviele casual gamer gewinnen !
Das ist keine schöne entwicklung, aber Blizzard dürfte das egal sein!
*zitat:Loesungsvorschlaege waeren standart PvP-Gear in den BGs.*
sehe ich genau so, um ein farires E-Sport zu gewähren müssten alle das gleiche equip haben ( ich würde mal sagen das man in denn arenen und PvP gleiches equip hat ( jeh nach skillung) damit gleiche changsen bestehen
derzeit ist es ja wirklich so das nur der gewinnt der das bessere equip hat ( man stelle sich vor CS 1 runde und die terrors haben schon genug geld für alle waffen etc.)
Jede einzelne Zeile die dieser Mirko schreibt trifft es imho auf den Punkt. Meiner Meinung nach haben sie sich mit dem ersten Addon schon viel geleistet, und WoW hat mit Burning Desaster definitiv schon viel an Spielspaß verloren. Ein sehr großes Problem ist wirklich, wie soll jemand der neu anfängt eine Gruppe finden? von 1-58 nur in einer leeren Welt zu questen macht nicht wirklich Sinn und verfehlt den ursprünglichen Gedanken eines MMO’s, Teamplay und Gemeinschaft.
Imho ist das einzige, was viele WoW-Spieler noch dazu bewegt, sich einzuloggen, die Gilde mit den Leuten, die man schon sehr lange kennt und mit denen man schon viel Spaß hatte und viel erreicht hat.
Ich bin kurz davor WoW zu quiten und meinen WL stehen zu lassen, bis es einen classic server gibt und man wieder Spaß in der alten Welt haben kann.
vote 4 vanilla
Traurig aber war. WoW ist nurnoch eine suptile Geldmaschine, die
darauf ausgelegt ist, mehr und mehr Spieler „zu begeistern“ jeden Monat
13Euro+einmal die Beschaffungskosten(60 Euro?) abzudrücken, um dann
noch mehr Spieler „zu begeistern“, in dem sie sich in dem Ruhm baden,
11,5 millionen Spieler geworben zu haben. Es ist schlimm, denn Blizz
hat Glück das WoW Classic zu geil war, und es immernoch zu gut aussieht,
dass man sich leichten Herzens davon trennen könnte.
RIP „good old“, und ich meine auch good OLD, WoW
Zustimm.
Leider stimmt das alles.
*zitat: Es gibt Spiele wie Guild Wars und WAR die im Bereich PvP ganz klar die Nase vorn haben und ausgeglichene Spiele ermöglichen oder offenes PvP fördern.*
Guild wars und WAR sind beide voll und ganz auf PVP ausgelegt, die talente und skills sind voll aufeinander abgestimmt.
PvE gibt es in WAR kaum ( dusterberg habe ich 1 mal gemacht und so wirklich taktik habe ich keine gebraucht)
wenn man dies im WoW machen würde wären einige im PvE zu stark/schwach.( beispiel paladin (vergelter). im PvE zu wenig schaden, wenn gebufft im PVP zu stark).
*zitat:Man hätte sich anschauen (und umsetzen) können wie man es in WAR schafft ohne die sinnfreien Dropquests und “Töte 100 Schweine” Quests zum maximalen Level zu kommen.*
gibt es in WAR HDRO und Guild Wars genau wie in WoW. ich finde sogar das diese menge an killquests in WoW mit demm addon abgenommen hat.
es ist halt recht schwer viele kreative quests einzufügen da diese irgendwan auch ausgelutscht sind ( ich meine beispiel: 3 quests hintereinander oder öfter quests auf einem drachen zu reiten und etwas zu machen ).
wieso ist man ein freak wenn man um 6 noch wach ist ?
Schlafstörungen
Nachtjob
Nachteule
keine lust zu schlafen
frühaufsteher
usw.
mach doch einfach was du willst =)
JA. Das mit den Classic Server und Standart PVP Geard finde ich auch eine Gute lösung.
Vielleicht für nicht-neueinsteiger ne auswahl wie z.b. gleich lv70 😉
naja mal sehen was die Zukunft gringne wird.
Ich bin nach langer Pause mit WOW wieder angefangen und hab einfach rerolled. Macht mal 1 Monat Pause, und dann löscht euere Charaktere und lvlt einen neuen hoch. Ihr kennt zwar noch ein paar Quests, aber es kommt euch ein wenig neuer vor und ihr habt einen Teil der Atmsphäre zurück
ich hab vor 1 1/2 jahren angefangen und da war es schon so, aber jetzt nachdem WOTLK raus is hab ich 2 lvl gequestet und hab nu so langsam die nase voll von WoW, echt schade blizz
Das trifft die Situation zu 100%
WoW wird kontinuierlich von Addon zu addon immer schlecht, langweiliger und uninteressanter.
Mag sein das es daran liegt das man nun schon seid über 3 jahren dabei ist, aber ich als PvP-Spieler fühle mich mittlerweile einfach nur noch verarscht.
Das blöde is immer nur das man noch aus den Anfangszeiten veröhnt ist und insofern man ein neues Spiel antestet immer schnell andere Sachen findet die einem nicht gefallen. Kein Spiel ist perfekt es lässt sich immer etwas negatives finden, aber Blizz schafft es einfach Klassiker zu bringen, die die Grundlage für ein Genre setzten. WC und SC sowie Diablo sind da ja die besten Beispiele. Wenn ich heut ein vernünftiges RTS spielen will greif ich immer noch zu WC3 und so isses auch bei WoW… natürlich macht es wenig Sinn ohne Freunde einfach so WoW auf nem Server anzufangen, das is eben ein Problem gegen das sich andere MMO’s auch nicht erwehren können, wenn sie mal so lange auf dem Markt waren und 2 Addons rausgebracht haben. Wie soll das denn auch geschehen. Ein Server nur für Leute die von 1-58 lvln…. und wenn man 70 als Grundstufe voraussetzt isses doch auch keinem Recht. Also ich finde die Kritik nur in gewissem Maße berechtigt, nämlich in Bezug auf PvP. Das ist schon immer das ungeliebte Kind von Blizz und es wird es allem Anschein nach auch bleiben. Wenn man PvP spielen will dann kann man ja WAR oder GW spielen hindert einen ja keiner drann. Wenn ich Jump ’n‘ Run und nen Egoshooter zusammen bringen will sind das am End einfach zwei Spiele die man ja einfach getrennt spielen kann. Wenn WoW doch ach so lame is dann weiss ich nich wieso es jeder noch spielt. Die zunehmende „Professionalität“ is eben ein Probblem, ich würde mal behaupten, wenn morgen alle WOWler ein beliebiges anderes Spiel auf dem Markt ‚hauptberuflich‘ spielen würden, also alle zig Millionen, dann wären die Flames und das Verhalten einfach nur übertragen die Probleme bekommen einen anderen Namen und gut is.
WoW ist keine Pflicht und es steht jedem frei seine 12€ jeden Monat zu bezahlen, das is ja keine Realpolitik die wir hier flamen, die uns notgedrungen auch wirklich alle betrifft. Ich finde das sollte man sich doch immer ma wieder klar machen, weil einen schönen Nachmittag mit Freunden aus der Gilde oder nen lustigen Raidabend kann man auch weiterhin durchleben…
Bauer
grml… würde gerne antworten „Aber ich“, aber um halb 6 hab ich gezockt und war nicht am surfen… -.-
Danke
~Tristas~
Da muss ich dir recht geben
Wenn Blizzard in den normalen BG´s festgelegtes Equip hätte, so würde man das ganzen BG gleich interessanter machen.
Denn dann kommt es nicht mehr darauf an, gutes Equip zu haben….sondern man müsste endlich auch mal seine Klasse ein wenig mehr unter Kontrolle haben um zu gewinnen
Ansonsten finde ich das WoW garnicht soooo schlimm ist. Klar ziehen andere Spiele nach, aber ich spiel WoW schon seid der Close Beta und hab auch heute noch Spaß drann.
Vielleicht weil ich nicht ganz so der Hardcore Gamer bin
Damit hatt der Verfasser vollkommen recht damals in classic war das pvp naja noch „Gut“ nicht jeder volldepp hatter über gear und jeder andere volldepp der sich dem pvp verschrieben hatte konnte mit bisschen mehr aufwand auch ein gutes pvp set bekommen was mit den instanzen pasiert ist kennen wir ja mitlerweile CASUAL !
Früher war EPIC Noch EPIC heute ist Epic nur noch vergleichbar mit blauen sachen und das ist was das spiel kaputt macht !
würde ich auch sagen XD spaß
OK, dann poste ich doch auch mal was 🙂
Zuerst mal möchte ich sagen dass ich mit der aktuellen Lage auch unzufrieden bin, aber ich frage mich was Blizzard besser machen könnte?!
1) Quests
Ich finde, die Quests sind um einiges besser als in Burning Crusade oder Classic WoW. „Damals“ hat WoW noch Spaß gemacht (-> Classic), aber gab es da nicht auch diese ganzen töte XX von jenem und bring mir XX von diesem Quests?
In WotLK gab es meiner Meinung nach viele „neue“ Quests… Man konnte zum Beispiel einige Male in Belagerungswaffen fliegen/kämpfen/fahren, oder in Drachen/Riesen. Natürlich war das dann auch wieder Kämpfen – aber was für Quests wollt ihr alle?! Minispiele in denen man Pacman spielen muss, damit ein Feuer angeht?
Ähm ja, gibt bestimmt welche die an so etwas Spaß haben würden, aber das passt gerade so schön in Story hinein…
2) Story
Jaja, die Story… Fakt ist, WoW hat eine Story, und wieder muss ich das angebetete Classic WoW ansprechen. Ich finde die Story kam da in WotLK viel viel besser rüber, es gab einige Male Zwischensequenzen wie zum Beispiel die Frostmourne Höhle, der Strand an dem Arthas dann kam oder auch die lange Questreihe in der man (Allianz) zuletzt Undercity säubern muss.
Ich wette die meisten lesen nicht einmal die Quests komplett durch (nicht nur die Questbeschreibung), jammern die Story aber trotzdem an. Zumindest sieht das im Allgemein Channel so aus, in dem alle 2 Minuten gefragt wird wo denn XX sei…
3) RP
RP ist in WoW wohl wirklich sehr kleingeschrieben, zum einen setzen die Gamemaster RP auf den dafür ausgelegten Servern nicht durch (dazu muss man sagen, dass GM’s sehr viel zu tun haben, ich habe von 200 Tickets am Tag mindestens gelesen und wer schonmal auf einem RP Server gespielt hat, wird wohl sehr viele Spieler gesehen, die nicht einmal wissen, was RP überhaupt heißt), zum anderen bietet WoW kaum RP Elemente; raiden oder PvP im RP Stil ist bestimmt sehrnervig (ich selbst habe da keine Erfahrungen, möchte da also nicht irgendetwas erfinden, es gibt bestimmt Leute, denen das Spaß macht).
4) PvP
Natürlich ist auch PvP nicht gerade spannend, dennoch macht Blizzard in dieser Hinsicht etwas. Ich selbst habe GW gespielt und auch ich fidne das PvP dort besser, aber es macht mir auch Spaß einmal einen BG in WoW zu spielen (oder eine Schlacht um Lake Wintergrasp mitzumachen, was ICH übrigens ziemlich gelungen finde).
Zur Zeit ist es leider etwas zäh, es stimmt wohl dass der, der den Kampf beginnt bzw. das bessere Equip hat gewinnt. Und es heißt ja, dass Blizzard da etwas macht, dann wäre ja eigentlich wieder alles in Ordnung.
Aber auch dann wird noch gejammert werden, PvP sei ja soo langweilig, damals war es ja soo toll, aber heute gibt es doch 2 BG’s mehr, Arenen und Tausendwinter?! Blizzard hat die Ränge entfernt, ich fand das Rängesystem super und würde es auch gerne wieder haben, das wäre eine Motivation für PvP. Und auch die Kürzung von AV war unsinnig, doch ich denke es würde auch keine epischen Schlachten mehr geben, würde dies wieder rückgängig gemacht werden (ich DENKE, kann also durchaus anders sein)
5) PvE
PvE in Classic WoW war noch episch, mit 40 Mann Stunden an Ragnaros wipen und trotzdem Spaß haben, das fand ich epic :).
Die Burning Crusade Bosse haben mir auch Spaß gemacht, besonders dann in BT fand ich die Bosskämpfe spannend, aber nicht episch wie in Classic WoW.
Und von WotLK brauch ich ja wohl nicht viel sagen, eine Instanz gab es schonmal, nur war diese episch und ist nun mehr als langweilig (Naxx), eine andere ist im Magtheridon Stil, aber um einiges leichter (Archavon), die anderen beiden sind auch nur Einzelbosse (die Adds von Sartharion sind ja wohl keine richtigen Bosse) und schnell langweilig.
Die einzige Herausforderung mit der Blizzard sich verteidigt ist Sartharion mit Adds, das ist zwar schwer, aber nicht spannend.
Es ist zwar Casual freundlich, aber ein Casual Spieler spielt casual, wer nicht die Zeit findet, die man in ein Spiel investiert, kann eben nicht sehr erfolgreich sein. Ein Instrument kann man ja auch nicht leichter lernen, nur weil ich keine Zeit zum Spielen habe.
Es gibt viele Beschäftigungen für Casuals: Quests (Dailys), Instanzen (finde ich gelungen, aber einen Tick zu leicht), Achievements machen (sind einige für Casuals dabei), vielleicht ein wenig PvP, usw.
Das Auswählen zwischen 25er und 10er Version finde ich auch gut, aber die Bosse sollten andere Fähigkeiten haben (!) und der Loot in der 10er Variante schlechter sein. 10er Instanzen machen mir Spaß, sie sind einfach familiärer, besonders in einer Gilde machen sie mir Spaß weil man sich nebenbei auch ein wenig unterhalten kann. Aber das ist ja eigentlich nicht der Sinn der Raidinstanzen; ich wäre also wieder für 40er Raids!
6) Fazit
WoW ist nunmal seit mehreren Jahren auf dem Markt, auch neue AddOns reißen da nicht mehr viel rauß. Es gibt zwar bei näherem hinsehen mehr Features, jedoch hat man das eben schon lange Zeit gesehen und man braucht etwas ganz Neues.
Meine Prognose ist, dass sich WoW auf jeden Fall noch ein wenig hält, ein AddOn wird wohl noch kommen (in dem es hoffentlich einen Umschwung gibt, Housing sollte zum Beispiel für RP mit dabei sein), aber wenn das nicht innovativ ist und vor Ideen sprudelt wird bald ein anderes Spiel den „König“ ablösen.
Jetzt mal ganz erlich. In Classic soll das PvP Fair gewesen sein? ich mein PvE hat riesen Spaß gemacht. Boss in MC geht down alle Jubeln beim FIrstkill. in LK mh naja easy. Aber PvP in Classic war genauso kacke wie es jetzt auch ist. Ich sag nur Schamie mit ihren Onehit Windfury, Mage mit ihren Onehit Pyro etc. etc.
Mal schauen was blizz unternimmt, weil langsam sollte echt mal ne ankündigung kommen und nicht etwa Udluar is coming….
Ja, vieles ist über die Zeit sicher ausgelutscht. Aber mangels guter Alternativen komm ich nicht so recht los. Und wie für die meisten ist für mich der Hauptgrund sich noch einzuloggen, die Leute in der Gilde.
Der triffst aber zu 100% ! Ich hab mein WoW account auch gequittet.Ich weiß noch damals wie toll ich es fand in der Welt rumzulaufen und mit Leuten rumzualbern und 40 Mann zusammen zu kratzen für Ony oder MC und als man sich seine Epics noch erarbeiten musste. Heute fragt dich einer:“ Hast bock schnell auf naxx?“ Schon hast 4 Epics in der Tasche oder so.Das Game hat einfach seinen Epischen touch verloren wo alles viel zu einfach ist und sinfrei erscheint.Ich werd mich jetzt auch erstmal in andere Abenteuer stürzen 🙂
naja der typ hat den arena-server vergessen wo jeder standart PvP-gear hat 🙂
hrhr. Du bist weihnachten in Florida? Da gibts ja garkein schnee oder Weihnachtsbäume 🙁
b2topic
jo der Typ hat schon Recht, spiele ja seit der Beta WoW damals gabs noch was zu entdecken damals hatte man noch dieses „wooooow“ gefühl. Ich weiss noch wie ich mit meinem ersten char in darkshore rumrannte und immer die viecher gekillt hab die n pfeil überm kopf hatten 😉 achja das waren noch zeiten, bessere zeiten.
Es hat sich genau das zugetragen, was ich mir gedacht habe, WoW hat sich durch WotLK zu 90 % Veralgemeinert. Die alten Hasen springen ab, allerdings steigen die Abo-Zahlen von WoW, und warum? Weil das Spiel die MASSE anspricht.. Für Blizzard ist ein Spieler der schon 4 Jahre dabei ist, auch nur ein ganz normaler AboZahler, der seine 13 Euro im Monat an Blizzard überweist. Egal falls jetzt 10 % des Spiels abspringen, die die alten Hasen sind, werden 100 %ig noch viel mehr einsteigen… Die AboZahlen werden sicherlich nicht die 15 mio. knacken.
Blizzard.. the beginning of a new EA Games..
Nun, ich wünsche mir schon seit BC Release das gute alte classic wieder.
Ich habe dann aufgehört da mir BC zu langweilig vorkam.
Mit WotlK haben viele alte Mitspieler wieder angefangen und ich dachte, ich probier es nun nochmal.
Derzeit bin ich noch nicht auf 80. Ich bin mal gespannt wie es wird, wenn ich lvl 80 bin.
Hmmm,
die Entwicklung ist in der Tat sehr traurig. Ich selber war einer derjenigen, die WoW vom ersten Tag an gespielt haben.
Zwischenzeitlich habe ich einige Pausen gemacht und jetzt vor kurzem endgültig aufgehört.
Von einem nahenden Ende von WoW kann man aber bestimmt sicher nicht sprechen. Blizzard tauscht nur die Zielgruppe aus. Dafür sprechen auch die ganzen Verkaufsrekorde.
Das einzige Problem, das meiner Meinung nach, Blizzard hat, ist das die neue Zielgruppe nicht so lange am Spiel hängen bleiben wird, wie die alte Community.
Naja, die Zeit wirds zeigen…
Ich bin so ein Freak der um 10 Uhr online ist und dies schon seit mehr als 12 Stunden. Ich bin Dauerzocker, Suchti, Nerd nennt es wie ihr vollt. Und leider, leider Gottes hat der werte Herr der diese Rezension verfasst hat recht. Er drück es etwas härter aus, als es ein so erfahrener und langwähriger Spieler wie ich es wahrnimmt, aber für jeden Neueinsteiger ist dieses Spiel mit dazugehörigen Addons Grüze. Auch ich habe langsam keine Lust mehr auf dieses Spiel, noch halten mich die Achievements bei Stange, dazu noch die Hoffnung auf Ulduar. Sollte Ulduar ein Debakel werden, bin ich weg. Wahrscheinlich bei HdRO.
also ich finde das ganze einfach masslos übertrieben, ich spiele wow auch seid release (kriegsfürst) und schon damals war pvp reine item sache und ein enormer zeitaufwand noch dazu und skill brauchte man absolut keinen, alles im gegensatz zuheute wo man weder sooo viel zeit brauch noch ohne skill spielen kann. das man nunmal das beste gladi set haben muss um mithalten zukönnen is doch nur logisch oder? und pve ist jetzt auch viel spassiger als vorher besonders wo man sich erstmal auf schwere instanzen vorbereitet und mit neuen gilden einspielen kann um dann mit 3.1 den schwereren content angehen zukönnen.
ich finde diese ganzen kritiker (auch du steve!) sind wow einfach nur überdrüssig geworden nach nun fast 4 jahren und blizzard könnte egal was machen, mehr als 2 wochen spass hätte keiner von euch davon da man viel zu systematisch an das erfüllen von neuen inhalten quests und achievments geht. ich kann nur empfehlen hört auf mit wow und lernt dann nach nem halben jahr wieder von neuem spass daran zubaben.
Kann hier Eindeutig nur beifpflichten.
Es wird ja auch die Qualität der einzelnen Gilden die es in ka welchen mengen Überall gibt.
Ich finde diesen Artikel in großen Teilen schon sehr zuftreffend.
Jedoch hab ich auch kleine negativ Punkte: Wie soll man beispielsweise verhindern, dass „die alte Welt“ zum erliegen kommt? Wenn das Spiel weiter voranschreiten soll ist das meiner Meinung nach nicht zu verhindern, selbst wenn man auch die High Chars hin und wieder in die alte Welt schickt um dort Quests zu machen oder weil dort ein kompletter Instanzflügel ist (oder Raid), dann wären diese High Chars auch nur kurzeitig bzw räumlich sehr beschränkt vor Ort. Außerdem würden sich die meisten an dieser Stelle wohl aufregen, warum keine neue Zone mit diesen Inhalten gemacht wurde und warum man nun wieder in die ein schon bekannte (und teils wohl auch überdrüssige) Welt zurück muss. Also wie kann man sowas in einem MMO verhinder?
Wo ich dann allerdings wieder vollkommen zustimmen möchte, ist der Punkt der an den vorherigen direkt anknüpft: Nur weil jemand ein Neuanfänger in dem Spiel ist und um Rat und Hilfte fragt, muss man ihn nicht gleich unfreundlich abweisen oder sogar beleidigen!
Ich denke Blizzard war mit der Spielentwicklung an sich nicht zulangsam bzw hat zu langsam reagiert, sondern hat einen Weg eingeschlagen, der der eingefleischten Community nicht passt. Die neuen Inhalte sind ja nicht schlecht wenn man sie noch nicht kennt, schließlich erinnere ich mich an die Beta zurück, wie so fast jeder meinte das es wirklich Spaß macht und Wotlk super toll ist.
Wo liegt dann also das Problem? Ich denke es wurde einfach zu wenig gemacht. Vorallem in Richtung HighEnd Raids die wirklich so hart sind das sie auch mehere Monate halten und die Spieler dabei noch begeistern. Da hätte ich mir ein klares „JA“ von Blizzard gewünscht: „JA das ist ein Raidflügel der sehr hart ist und viel Zeit braucht und JA diesen Content werden nur 5% der WoW Spieler sehen!“ Schließlich: Vorher hats doch auch kaum jemand gestört das die Gelegenheitsspieler diesen Content nicht gesehen haben!
Das denke ich ich zZ dazu, würde mich freuen wenn ne gute Diskution draus entsteht.
Ehrlich gesagt hat diese Person in ALLEM recht … Low inis gehen eigtl nur wenn man mit einem freund oder freundin tank/heiler kombi spielt… Das neue addon kann ich net beurteilen weil ich immo nich zum spielen komme…
Würde ich jetzt auch behaupten 😉
Aber das Ganze stimmt wirklich. WoW war lange König unter den MMORPGs, aber jetzt schaufelt sich der König mit seiner Sturrheit und Geldgier sein eigenes Grab.
Classicserver währen wirklich klasse, da das alte Feeling das beste überhaupt war.
Ich persönlich hab mein Account gekündigt und spiele wieder BF2 😉
Es ist ganz klar, dass WoW das Ziel hat die größte Bandbreite anzusprechen, allerdings sind die Neuerungen von WotLK wirklich sehr interessant.
Es gibt die Möglichkeiten erstmals Gefährte zu besteigen, diese zu lenken oder ‚mitzufahren‘. Man kann in Kanonen steigen und auf die Massen der Gegner schießen. Natürlich gab es das schon. Es ist ja auch kein Wunder, dass es sich um eine Währung in Gold handelt, aber man regt sich darüber natürlich nicht auf, dass manche Spiele dies einfach so kopieren.
Im in der Rezension so viel gepriesenen WAR gibt es auch einige Dopplungen mit WoW, aber egal.
Die Quests in WotLK sind viel abwechslungsreicher als noch in the Burning Crusade (meines Erachtens nach der Tiefpunkt WoW’s).
Auch gilt nach wie vor: wer viel investiert wird auch dementsprechend viel belohnt.
Die Instanzen (oder auch Dungeons) sind nunmehr in der ganzen Spielwelt verteilt und paaren sich nicht mehr um einzelne Punkte.
Sie sind abwechslungsreich gestaltet, bieten an das Gebiet angepasst Gegner, haben interessante Fähigkeiten und sind auch von Gelegenheitspielern zu schaffen.
Dass das PvP-System unausgeglichen ist, stimmt, trotzdem tritt man mit passender Formation und guter Ausrüstung gegen gleich starke Teams an, es gibt ja eine Wertung, zu einem Bobbycar-Rennen würde auch kein Porsche zugelassen oder umgekehrt, also ist ein Vergleich zwischen diesen eigentlich ausgeschlossen.
Man könnte allerdings einführen, dass diese Wertung, man könnte zB das Item-Level als Maßstab setzen, auch auf Schlachtfeldern eingeführt wird, um so epische Schlachten zu gewährleisten, ohne dass ein übermäßig guter Spieler alle wegräumt.
Die Grafik ist mit WotLK verbessert worden, so gibt es nun schicke dynamische Schatten und schönes Feuer. Die Grafik kann mit keinem Crysis mithalten, wenn man allerdings auf höchstem Niveau spielt ist die Spielwelt sehr schön anzusehen, Zauber sind dynamisch und setzen Szenen ins richtige Licht.
Die Item-Skins sind wieder ansehnlich, das erste Set ist (dieser Satz wird jetzt nur von WoW-Spielern verstanden) natürlich an das originale Naxxramas angelehnt, was allerdings, um somit zum nächsten Punkt zu kommen, auf die mit WotLK wieder stark ins Licht gerückte Geschichts-Linie zurückzuführen ist.
Während man im ersten Teil WoW’s und in tBC (the Burning Crusade) noch in irgendwelchen Ecken in Städten Bücher anklicken und mühsam die Geschichte lesen musste, wird einem diese nun in den Quests schön mundgerecht serviert. Wenn man folgende Meinung hat:“Die Geschichte? Naja, die gab es irgendwo bestimmt aber man musste sie erst suchen.“ heißt das meines Erachtens nach, dass derjenige Spieler blind durch die Welt rast um „200 Schweine zu töten und 40 Steine zu sammeln“ und sich keine Questtexte durchliest.Es ist ganz klar, dass WoW das Ziel hat die größte Bandbreite anzusprechen, allerdings sind die Neuerungen von WotLK wirklich sehr interessant.
Es gibt die Möglichkeiten erstmals Gefährte zu besteigen, diese zu lenken oder ‚mitzufahren‘. Man kann in Kanonen steigen und auf die Massen der Gegner schießen. Natürlich gab es das schon. Es ist ja auch kein Wunder, dass es sich um eine Währung in Gold handelt, aber man regt sich darüber natürlich nicht auf, dass manche Spiele dies einfach so kopieren.
Im in der Rezension so viel gepriesenen WAR gibt es auch einige Dopplungen mit WoW, aber egal.
Die Quests in WotLK sind viel abwechslungsreicher als noch in the Burning Crusade (meines Erachtens nach der Tiefpunkt WoW’s).
Auch gilt nach wie vor: wer viel investiert wird auch dementsprechend viel belohnt.
Die Instanzen (oder auch Dungeons) sind nunmehr in der ganzen Spielwelt verteilt und paaren sich nicht mehr um einzelne Punkte.
Sie sind abwechslungsreich gestaltet, bieten an das Gebiet angepasst Gegner, haben interessante Fähigkeiten und sind auch von Gelegenheitspielern zu schaffen.
Dass das PvP-System unausgeglichen ist, stimmt, trotzdem tritt man mit passender Formation und guter Ausrüstung gegen gleich starke Teams an, es gibt ja eine Wertung, zu einem Bobbycar-Rennen würde auch kein Porsche zugelassen oder umgekehrt, also ist ein Vergleich zwischen diesen eigentlich ausgeschlossen.
Man könnte allerdings einführen, dass diese Wertung, man könnte zB das Item-Level als Maßstab setzen, auch auf Schlachtfeldern eingeführt wird, um so epische Schlachten zu gewährleisten, ohne dass ein übermäßig guter Spieler alle wegräumt.
Die Grafik ist mit WotLK verbessert worden, so gibt es nun schicke dynamische Schatten und schönes Feuer. Die Grafik kann mit keinem Crysis mithalten, wenn man allerdings auf höchstem Niveau spielt ist die Spielwelt sehr schön anzusehen, Zauber sind dynamisch und setzen Szenen ins richtige Licht.
Die Item-Skins sind wieder ansehnlich, das erste Set ist (dieser Satz wird jetzt nur von WoW-Spielern verstanden) natürlich an das originale Naxxramas angelehnt, was allerdings, um somit zum nächsten Punkt zu kommen, auf die mit WotLK wieder stark ins Licht gerückte Geschichts-Linie zurückzuführen ist.
Während man im ersten Teil WoW’s und in tBC (the Burning Crusade) noch in irgendwelchen Ecken in Städten Bücher anklicken und mühsam die Geschichte lesen musste, wird einem diese nun in den Quests schön mundgerecht serviert. Wenn man folgende Meinung hat:“Die Geschichte? Naja, die gab es irgendwo bestimmt aber man musste sie erst suchen.“ heißt das meines Erachtens nach, dass derjenige Spieler blind durch die Welt rast um „200 Schweine zu töten und 40 Steine zu sammeln“ und sich keine Questtexte durchliest.
Traurig aber wahr… wenn ich PvP spielen moechte dann spiele ich Guild Wars nicht WoW… und wenn ich gutes PvP habe wo ich nicht angeflamet werde weil ich mal etwas nicht richtig gemacht habe… dann spiele ich ganz sicher nich WoW ^^.
Ich muss diesem Autor in allen Punkten recht geben. Er lag nirgendwo flasch und hat das alles sogar richtig gut und strukturiert ruebergebracht :P.
WoW ist fuer mich tot naja es gibt ja neue MMOs erst recht in letzter Zeit werden viele neue MMORPGs produziert. Was ich glaube was eine gute Chance hat (nicht unbedingt den Markt zu erobern, aber mir MMORPGs wieder schmackhaft zu machen) ist Guild Wars 2.
Naja Whatever… kann man wohl nich aendern ^^
Mir machts immer noch Spaß, deswegen spiele ich es auch.
Wenns einem keinen Spaß macht, dann spielt man es nicht.
So verdammt einfach ist das.
Und WoW neigt sich nicht dem Ende zu, dass wird seid Jahren behauptet.
Selbst wenn jetzt 1 Millionen Leute kündigen wird es nicht enden.
Die WoW-Hasser hätten zwar gefunden Futter aber einen Multi-Konzern wie
ActivisionBlizzard interessiert das überhaupt nicht.
Und wer keine Lust auf den Mainstream WoW hat, kann ja WAR, AoC oder LOTRO spielen. Danach kann man immer noch entscheiden ob WoW so schlecht ist.
Ja,ist schon ne gute Rezension…irgendwie hat er recht.
dan bist du halt ein freak der frühs in florida online ist 🙂
spass 🙂 btw. schichtdienst und so daher ist es wurst wann man online ist, da jeder andere zeiten hat wo er feierabend macht. warum müssen sich leute heutzutage noch rechtfertigen wenn sie nachts/frühs von der arbeit kommen und ihren hobby nachgehen? am wochenende bin auch auch ziemlich früh online, da ich es gewohnt bin 2-3 uhr frühs aufzustehen…
was an wow nicht schön ist das ist das was hier beschrieben wird: von level 1 – level 60 levelt man zu 99% solo als newbie.
wenn die dk schwämme vorüber geht, dann wird das von level 60-70 auch nicht mehr anders aussehen.
ich würde auch gerne mal ein neuen char leveln, aber 80% derlevelzeit solo zu spielen, nein danke, da gibt es bessere single player spiele.
als alternative habe ich nun ein level 80 dk, da dieser mit level 55 startet und man noch gut leute für eine gruppe gefunden hat. wer kennt noch die bw, bk runs mit 5 dks? oder dan die wotlk instanzen wie nexus/utgarde mit meistens 2-3 dk`s 🙂
viel lieber würde ich ein heiler spielen wie priester oder druide, aber von level 1-80 hmm ne da fehlt mir die motivation.
nach naxx kam eben nichts mehr – die ersten paar stunden hat sich jeder am addon erfreut und dann, wenn so langsam das gulasch gar ist, fragen sich die pr0-g4m0r, wofür sie 35 euro ausgegeben haben, während die casuals den zweiten 10-liter-eimer vollsabbern und ihre ich-poste-meine-l33t-haxx0r-mast0r-crits-möglichst-nervig-und-häufig-addons rausholen
tjo, ensidia hat für 35 euro ca. 2, 3 tage spielspaß geboten bekommen – ich finde, das ist ein wirklich unverschämtes preis-/leistungsverhältnis
ach ja, die lore-fetischisten habe ich ganz vergessen, aber die weinen seit bc sowieso der zerstörten warcraft-geschichte hinterher – zurecht
aber egal wie mans dreht und wendet: blizzard melkt die goldsau „world of warcraft“ tot – aber das mit einem so unglaublichen erfolg, dass ihnen das fortbestehen von wow eigentlich egal sein kann; denn ihre gewinne liegen so oder so fern ab von gut und böse
wie war das noch zu vanilla-zeiten? „wir haben noch content für 10 jahre“ – aber ob sie noch für 6 jahre deppen haben, die wow spielen wollen …?
Recht hat er! Man sollte sich selber einmal die Frage stellen, warum man mittlerweile überhaupt noch einloggt. Was hat das Spiel vor 3 Jahren einem bedeutet und wie sieht es bei euch mittlerweile aus (falls ihr schon so lange dabei seid). Ich für meinen Teil zocke mittlerweile nur noch ab und zu aus Gewohnheit und muss sagen, dass der Reiz der das Spiel einmal ausgemacht hat nicht mehr nennenswert ist. Was WoW einmal war ist das beste MMO das es gab, jetzt ist es nur noch dazu da um die Bilanz von ActivisionBlizzard halbwegs zu richten – koste es was es wolle. Früher bedeutete WoW in eine Welt abzutauchen, die Spaß machte und stimmig war. Heute… – naja wer noch echten Spaß dran hat viel Freude mit diesem etwas das World of Warcraft im Namen trägt. Ich kann daher jeden nur zu gut Verstehen der keine Lust mehr auf WoW hat und sich unterhaltsamerem zuwendet.
Daher: /sign zu dieser Rezension
Ich bin btw. ein Freak der um halb 6 online ist;)
das ist doch wieder nur eine rezension von jemandem, der kein bock mehr auf wow hat und dazu auch noch den standard forenbrei wiedergibt…
um mal ein paar dinge zu nennen:
– atmosphäre – ist, war, und bleibt in wow unangefochten das beste aller mmorpgs, die es heute gibt
– questvielfalt – auch wenn viele behaupten wow bestehe zu 99% aus sammel X und töte Y, habe ich beim leveln von 1-40 bei warhammer und 1-80 bei aoc nichteinmal halb(!) soviele questvarianten gesehen wie wow vor(!) wotlk hatte
– pvp – das stiefmutterkind von wow, zum flagship(endlich passt des ma xD) von aoc und war erhoben, mag net alle begeistern, villt ist es sogar schlecht, jedoch bei weitem besser als das in aoc(lol) oder warhammer, welches nur aus bg grinden besteht, welche schlechter designt sind als in wow
das item > all prinzip ist in warhammer genauso da, und um daran zu kommen muss mehr sehr viel mehr zeit investieren wie in wow
wow is immernoch das mit abstand beste mmorpg, auch für neueinsteiger
nur weil gewisse leute nach 4 jahren, sofern sie ne beta gespielt haben, kein bock mehr darauf haben, heisst es net, das wow schlechter geworden ist
Er hat recht und ich finds gut.
Überall wo ein Wald abbrennt ist neuer fruchtbarer Boden.
Ich denke die Zeit von WoW ist gekommen, jetzt noch nicht aber spätestens mit dem next Gen MMO. Für mich ist die Zeit schon seit einem halben Jahr da. Wie für immer mehr Spieler die mehr Zeit in dieses Spiel gesteckt haben
„WoW geht seinem Ende entgegen.“ …wie das halt ein © vom mir hat, klaut mir halt nicht meine Sätze! 😛
…
Man muss die Leute einfach zwingen den Content zu spielen. Ganz einfache Idee aus EQ:
Server wo man den nachfolgenden Content erst freispielen muss. Z.B. Ragnaros muss erst X-mal gelegt werden bevor BWL freigeschaltet wird, so wird man sogar mal in Versuchung kommen Dire Maul etc zu machen. Das geht dann so weiter und wenn Naxx60 cleared ist kann man durchs Dark Portal auf 70, so gehts dann weiter. Natürlich müsste man die Instanzen an die Talente anpassen.
Naja, gibt genug Ideen – aber Blizzard macht lieber Geld mit Geschlechtsumwandlungen.
Ich hoffe das SWToR ein halbwegs vernünftiges Spiel wird, weil ohne MMO hat man soviel Zeit… so als arbeitsloser Vollnerd weiß man garnichtmehr was man noch machen soll.
Ich bin um 7:00 Uhr Morgens on – und bin im kalten Deutschland. Und btw kein Freak. Was sagste jetzt? 😀
Alles Fake und Schlechtlaberei, nur weils einem langweilig geworden ist. Ich meine 4 Jahre lang ein Spiel 8-12h am Tag zu spielen MUSS langweilig werden. Bla Blub und Steve komm mal bitte von deinem Emo-Depri-Tripp runter. K thx bye
joa der text zeigt, dass man kann wirklich alles schlecht reden kann
In den Ansätzen richtig, aber stark überzogen.
Außerdem wird nicht gesagt, dass spiele wie Warhammer oder Herr der Ringe zwar in manchen Bereichen vorne liegen, dafür in anderen Bereichen aber so grottenschlecht sind, dass man sich wirklich auf einen Bereich spezialisieren muss und ausschließlich den spielen wollen muss, um sich in den Spielen wohl zu fühlen.
Naja wow neigt sich meiner Meinung nach noch nicht dem Ende. Es wird noch lange mehr als Genug Spieler geben die sich das ganze weiter antuen. Ich selbst bin in wow der Hardcore Raider, ich will Content, schweren Content und nicht solche Späße wie Naxxramas(auch wenn es die Einstiegs Instanz ist, das Niveau ist lächerlich).
Ich zocke nebenbei casual Mäßig War bzw. level so vor mich hin und mache eigentlich nur Szenarien. Mein persönlicher Ausstiegspunkt wird Ulduar sein, wenn die Instanz nicht das bringt was man sich verspricht dann ist für mich Schluss.
Aber es wird eh wieder genug leute geben die meinen „Die Instanz is so schwer ich als Casual kann die ja garnich komplett sehen“.
Naja ich sags mal so jeder der mind. 2x die Woche Zeit fürs Raiden hat hätte in BC mind. BT und die Anfänge von Sunwell gesehen. Und wer keine Zeit bzw. keine Lust hat für irgendwas farmen zu müssen der soll sich dann einfach vom Raidcontent weg halten da er nicht für ihn gedacht und gemacht ist.
Der blubbert doch nur ~
Ich finde dies wirklich eine gelungene zusammenfassungvon WoW. Im grunde (und auch im text rauslessbar) ist WoW „hrintot“, eine ideen und Inovationslose Hülle von dem was es einmal war. Ich denke das viele spieler nur noch WoW spielen, da sie hoffen das Blizzard noch mehr Interaktion mit Arthas reinpatchen. Es wird definitiv ein großen spieler rückfall geben sobald Arthas als Encounter im spiel ist und getötet wurde.
Naja hoffnung gibt es ja noch mit Star Wars The old Republic
Ich bin btw kein Freak der um halb 6 online ist , sondern im sonnigen Florida 😛
Es stimmt.
WoW neigt sich dem Ende.
Ich selbst spiele nur PvP und mache atm eine Pause um dann wieder einzusteigen wenn man das gear geschenkt bekommt.
Naja man kann nicht erwarten , dass ein Spiel nie ausgelutscht wird und kein Spiel ist perfekt.
Loesungsvorschlaege waeren Classicserver oder standart PvP-Gear in den BGs.
btw erster