Ein neuer Tag, ein neuer Slogan. Die in der Überschrift verwendete Aussage stammt aus einer Untersuchung der schwedischen Jugendsuchtstiftung Ungdomsvård. Heise-Online berichtet, die Stiftung kümmere sich seit 2007 um Jugendliche mit Computerspielesucht und betreibe die Website spelfritt.se („Game over“), auf der sie Rat bei einschlägigen Problemen anbietet:
Das Online-Rollenspiel World of Warcraft (WoW), das an die 12 Millionen Spieler in seinen Bann gezogen hat, ist angeblich das gefährlichste Computerspiel. Ein Bericht der Jugendsuchtstiftung Ungdomsvård behauptet sehr drastisch, es handle sich bei dem Produkt der US-Spieleschmiede Blizzard um „das Kokain der Computerspielewelt“.
Der bislang noch unveröffentlichte Bericht beruht auf Erfahrungen und Gesprächen mit Jugendlichen und Eltern. Fantasy-Online-Abenteuer seien diejenigen Spiele, die am stärksten süchtig machen. Und angeblich ragt hier, wie Sven Rollenhaben von der Stiftung sagt, WoW besonders heraus: „Wir haben mit keinem einzigen Fall von Spielsucht zu tun gehabt, bei dem World of Warcraft nicht eine Rolle gespielt hat.“
In Schweden gab es im November 2008 einen aufsehenerregenden Fall: Ein 15-jähriger Junge brach nach zwanzigstündigem World-of-Warcraft-Spielen zusammen. Die Ärzte erklärten, der Kollaps sei durch mangelnde Ernährung, Schlafentzug und durch eine zu lange andauernde erhöhte Konzentration beim Spielen verursacht worden. Schon damals berichtete die Stiftung, dass das Problem der Computerspielesucht zunehme. Immer mehr Menschen, so hieß es, nähmen deshalb Kontakt zu Ungdomsvård auf.
Okay, bevor es wieder heißt, ich wolle irgendwas verharmlosen: Dass WoW ein relativ großes Suchtpotential beinhaltet, streitet keiner ab. Darüber haben wir hier ja schon hundert Mal diskutiert. Aber Suchtpotential hin oder her, wenn ein 15jähriger Junge zwanzig Stunden WoW spielt und dabei weder isst noch schläft, dann hat das weniger mit Sucht, als viel mehr mit Dummheit zu tun. Und dabei frage ich mich schlicht oder einfach, wer die größere Schuld hat: Das Spiel oder die Eltern? Discuss!
Danke an G41Nxe für den Hinweis auf den Artikel bei Heise.de
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Ich weis nicht woher solche, sogenanten Wissenschaftler sich das recht nehmen so was zu behaupten (davon mal abgesehen was so eine Studie an Steuergelder verbrät). Aber das ist nicht das Tema. 20 Stunden Spielen!?! In meinem Beruf, kommt es auch ab und zu mal vor das ich 16- 20 stunden Arbeite 14 sind normal, da ess ich auch nicht viel aber ich bewege mich und der Junge ist die ganze Zeit auf seinem Hintern gesessen. Und mal ehrlich, 20 stunden ohne essen hält normal jeder 15 Jährige aus. Auserdem wette ich das der Junge danach sicher gut und lange geschlafen hat, davon mal abgesehen das es so was sicher zum ersten und sicher zum letzten mal gemacht hat. Mein Bruder ist Arzt und ich freiwilliger Notarztassistent und wir haben schon genug Menschen erlebt die einen Kreislaufzusammenbruch hatten, einen Kollaps bekommen Menschen wegen allem möglichen, sogar wegen Wetterumschwüngen. Verurteilen wir deswegen das Wetter?
WoW macht sicher auf eine gewisse art und weise süchtig, das ist unbestritten, aber die frage ist was nicht süchtig macht? Jede art von Hobby oder Freuzeitbeschäftigung macht in gewisser weise süchtig, angefangen von vanatischen Mountenbikern bis zum wahnsinigen Modelbauern. Aber darüber gibt es keine Studien!
Mir persönlich ist ein Jugendlicher, der in seiner Freizeit wow spielt lieber, wie einer der auf der Strasse rumhengt, den WoW mag ja das “Kokain der Computerspielewelt” sein,auf der Strasse bekommt er das Zeug aber pur und dann ist er wirklich Süchig.
Entschuldigt meine schlechte Rechtschreibung.
Oh ja, richtig 🙂 Die meisten süchtigen reden genauso wie ich, als ich damals so krank viel gespielt hab, daher weiß ich im nachhinein noch viel besser, dass sie süchtig sind
Achja und nochwas…
Wer weiß denn hier ob die Eltern nicht mit dem Jungen drüber geredet haben? Aber ganz ehrlich! Jeder hier der schonmal süchtig war (egal nach was) wird wissen dass die Sucht stärker is als alles andere und dass einem dann auch relativ „scheißegal“ ist was die Eltern sagen!!!
naja wie sollen die eltern schuld sein?
Wenn ich an meine Jugendzeit denke konnte meine Mutter auch nicht immer hinter mir stehen? is meine mutter nun schuld dass ich zuviel computerspiele gespielt habe? soll sie extra von der arbeit daheim bleiben dass ich ja nicht zocken kann?
ja klar sie hätts mir wegnehmen können! Aber was dann? Ich hätts mir von nem Freund wieder ausgeborgt und installiert! Ja klar die Eltern können doch die ach so tolle Onlinezeit festlegen! Und wie? Das geht nur wenn sie sich mit dem Account in die Verwaltungsseite einloggen!
Und wie machen sie das? Genau mit dem Accountnamen & mit PW!
Und wer gibt ihnen das? Wenn man süchtig is und nichtmal weg will von dem wird man auch niemanden das PW geben um seine eigenen Zeiten festzulegen! Jugendliche sind für sich selbst verantwortlich man kann die Schuld einfach nicht immer auf das Spiel oder auf die Eltern schieben.
Viele Leute sollten erstmal schnallen dass nicht alles was unter 18 ist zur Rubrik „Kleinkinder“ zählen…
Jugendliche sollten sich bei ihrem handeln bewusst sein! Daher denke ich dass weder die Eltern noch das Spiel Schuld tragen! (und das sage ich obwohl ich „Schneesturm“ mittlerweile hasse xD)
Is aber wiedermal so ne Sache die von Fall zu Fall verschieden ist!
Alles klar 😀 so sind wir uns einig, es hieß nur anfangs der Vergleich wäre zu 100% nicht richtig, deswegen protestierte ich so laut. Aber das hätten wir ja jetzt geklärt 🙂
Der Endeffekt ist der gleiche, man will immer mehr, ok, aber kann man nen Stromschlag mit ner Wasserstoffbombe vergleichen, nur weil man am Ende bei beidem Tod sein kann?
Eigendlich haben wir beide Recht:
1. Der Endeffekt ist der selbe.
2. Bei Zigaretten, Alkohol und co greift jedoch nachweisbar eine Substanz in den Körper ein.
Bei WoW jedoch greift keinerlei Substanz in den Körper ein.
Zumindest Punkt 2 zeigt das man es nicht 100% vergleichen kann.
Also ich find schon das WoW nicht nur ein großes sondern ein ziemlich großes suchtpotential hat. natürlich wenn jemand so lange spielt, dass er umkippt ist er einfach nur blöd. aber ich find wow kann schon krankhaft werden. man erwischt sich doch wirklich manchmal dabei wie man eine ausrede erfindet um noch ne halbe stunde länger spielen zu können und sich selbst belügt. klar isses nicht so krass wie heroinsucht aber es ist dennoch gefährlich.
Irgendwie fehlen mir objektive und sachliche Argumente wieso die Eltern denn NICHT schuld sind? ich lese immer nur: „ja bla… die eltern können doch nichts dafür“ jedoch fehlt mir da die argumentation für einen diskussionshintergrund
Jo stimmt, mit 15 sind es natürlich die Eltern schuld.
Da kann man ja nicht erwarten das man sein Leben langsam mal selber gelevelt bekommt.
Oh Gott… Kurz nachdenken, dann comment posten wäre vielleicht ne Idee. Diese „Verurteilung“ (Wo war da eine Verurteilung? Ich seh jedenfalls keine…), von den meisten Menschen einfach Beispiel genannt, kommt einfach daher, dass Mariuhana halt einfach die gängiste illegale Droge ist, da hatten die meisten Menschen schonmal Kontakt mit. („die meisten“ im Vergleich zu anderen Drogen, ich möchte damit nicht der breiten Masse unterstellen schonmal gekifft zu haben). Es gibt auch beim „harmlosen“ (haha, lustig…) Kiffen genug Leute die’s übertreiben und sich das Hirn wegballern. Das geschieht vielleicht nicht an einem Abend (oder in 20 Stunden), aber auf lange Sicht gesehen… Ich möchte es nicht verblöden nennen, mir fällt aber kein anderes Wort dafür ein. Ich kenne einige Menschen bei denen ich diesen Verfall beobachten durfte…
Zum Thema: Adabla, sag ich mal. Das wurde alles schon so oft diskutiert, neu formuliert, anders betitelt… Natürlich hat WoW ein bestimmtes Suchtpotenzial… Jetzt ist aber die Frage, was hat das nicht? Es gibt Menschen die sind süchtig nach Piercings… Und… Ist es an mir vorbeigegangen, dass „richtige“ Drogen alá Heroin, an denen sich täglich Menschen zu Tode fixen inzwischen verschwunden? Oder warum wird die ganze Zeit von allen möglichen Leuten auf Spielsucht gepocht?
/sign
Und dass manche hier auf die Eltern losgehen die ihr Kind nunmal nicht 100% unter Kontrolle haben können is ja wohl das aller lächerlichste…
hmm also ich glaub das man nicht wirklich zusammenbricht wenn man 1x 20stunden lang zoggt, selbst wenn man nix essen sollte. ich denke wenn es soweit kommt dann ist dass bei dem kind schon kein einzellfall mehr die ganze zeit vor dem pc zu hocken. Und dass sollte dann doch mal den eltern auffallen. Wie es mit vorkommt sehen viele hier das einfach so sehen als ob der junge 1x den ganzen tag in seinem zimmer gehockt hat und das den eltern sowas nicht unbedingt auffällt, aber wie gesagt finde ich 20 stunden nun auch nicht so übertrieben, wenn man es halt nur einmal macht. Und was mir aufgefallen ist das viele wirklich unsere Jugend von heute unterschätzen… ich mein es habt ihr euch mal umgesehn?! und nun muss der unterschied zwischen einem 18 jährigen und nem 15 jährigen nicht besonders groß sein. wenn beide zum beispiel nun in eine klasse gehn (sitzen geblieben, oder klasse übersprungen etc.) dann würde den meisten leuten wahrscheinlich auch kein großer unterschied zwischen den beiden auffallen.
Naja es ist dann auch im Prinzip „Dummheit“ wenn die Eltern ihre Kinder in die Drogensucht geraten oder die Kinder das freiwillig machen, also mit Sucht hat das schon was zutun, wobei da einfach der Fehler großteils am Umfeld, also viel bei den Eltern liegt, die nicht richtig da sind.
Computerspiele sind meiner Meinung nach deutlich einfacher für Eltern zu kontrollieren, als es das bei Drogen und sonstigen Dingen der Fall ist. Nur irgendwie legen sich manche Eltern ihre Pflichten anders aus, als sie vielleicht sein sollten.
„wer die größere Schuld hat: Das Spiel oder die Eltern? Discuss“
als ob nur kinder bzw jugendliche davon betroffen sind
nur weil nur fälle von unter 18jahren public gemacht werden heisst das nicht das über 18 das nich passiert , oder is da dann der nachbar schuld ^^
klischee was…
und du sagst es ist dummheit
also sind raucher nicht süchtig sondern dumm ?
selbes bei alkoholikern usw ?
der süchtge gibt selten zu das er süchtig ist
den selbstversuch 1 monat ohne wow könnte jeder testen doch jeder wird sagen wehm soll ich was beweisen
discuss?
Mei, ich hab nix gegen Kokain.
Nicht zu vergessen kucken wir und während wir spielen Kinderpornos an.
nenene…
Ersteinmal, kann man nicht genau sagen wie und warum der Krebs entsteht, man weiß nur das Zigaretten sehr verstärkt dazu beitragen.
2tens kann man es doch vergleichen, da der Effekt am Ende der gleiche ist. Da ist es egal mit was man es vergleicht, Kokain wurde hier nur genommen um es besonders dramatisch darzustellen.
Zu 1. ok da haben wir bisschen aneinander vorbeigeredet.
Zu zweitens: Nein man kann es keinesfalls miteinander vergleichen. Koks und Nikotin in den Zigaretten zerstören den Körper selbst indem sich zb Teer in den Lungen ablagert.
WoW tut nichts dergleichem. Was du aufzählst sind keineswegs schäden durch WoW, sondern allein schäden durch vernachlässigung von zb gesunder Ernährung.
Nehmen wir mal als anderes Beispiel das lesen eines Buches. Viele wissen wie sehr man sich vertiefen kann so das man nix mitkriegt. Nehmen wir mal an jemand bekommt echt nichts mit beim lesen und isst daher nur unregelmäßig, zb chips beim lesen. Und derjenige schläft auch zu wenig, da er immer wissen will wie das Buch weitergeht.
Dadurch leidet er unter untergewicht, mangelerscheinungen und schlafentzug.
Würdest du sagen, dass das Buch sein übergewicht verursacht, so wie Zigaretten lungenkrebs?
49+49+2 = 100 oder? Oder versteh ich mal wieder den witz net?^^
So lächerlich, wie die ganzen WoW Suchtis bzw Spieler hier was verteidigen wollen. Is doch Wurst ob es süchtig macht solang man selber es kontrollieren kann. Diese panischen verteidigungen beweisen nur wie betroffen einige hier sind.
1. Hallo? Bitte lesen, ich hab nie Sucht definiert. Ich habe gesagt, das man vorher nie wissen kann wie man auf eine gewisse Sache reagiert.
Vor ner Zigarette, weißt du auch nicht ob du dannach sofort süchtig bist, oder erst nach 1 Schachtel oder mehr.
2. Doch kann man, nur das die Verhältnisse anders sind. Durch Koks stirbt man z.B schneller als durch Zigaretten, aber der Effekt ist am Ende der gleiche.
Bei so extrem kranken WoW verhalten wird dein Körper auch bald zu Grunde gehen. (Diabetis, Unter oder Übergewicht etc) Man kann nur keine Einheitliche Diagnose stellen, der eine wird so geschadet und der andere wieder anders.
aso 101% schuld :>
aso sollen 15 jährige Kinder von der Mutter noch gestillt werden oder was Oo? Wenn das Kind zu dumm zum Fressen ist dann darf es auch keine 5 minuten alleine gelassen werden. Der Gang zum Klo wird zur Straftat. AHAHA
Ihr habt ja auch riesige Müsli-Schüsseln zuhause…
Meiner Meinung nach eindeutig ein Problem der Eltern. Wer sein Kind so lange am PC sitzen lässt, hat von Erziehung und kindgerechter Psychologie absolut keine Ahnung. Eltern die ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen, indem sie denken „das Kind wird sich schon beschäftigen“ und dann die Schuld auf das Spiel an sich abwickeln, haben einfach in jeglichen Punkten der Erziehung versagt. Jeder der sich ein wenig mit der Entwicklungspsychologie von Kindern bzw. Jugendlichen beschäftigt hat, weiß nur zu gut wie weit das Verantwortungsbewusstsein von Jugendlichen reicht, die sich der elterlichen Kontrolle entziehen.
Man hört hier nun immer wieder Dinge wie : Der Junge ist doch dumm , der muss doch wissen, wo seine Grenzen liegen, wann er essen muss. Aber das macht doch wahre Sucht aus oder glaubt ihr ein Drogensüchtiger weiß nicht, was er sich antut? Trotzdem nimmt er immer wieder Drogen und kann es einfach nicht lassen. Ich denke – auch wenn mir sicher viele hier widersprechen – dass WoW ähnlich ist. Wer 20 Std. am Stück (nicht auf einer Lan, denn da ist das Klima anders) spielt ist bestimmt irgendwie süchtig. So auch dieser Junge. Und wer mal an seine eigene WoW-Zeit denkt, war es bei vielen (auch bei mir) öfters so, dass Dinge wie Hunger gerne mal verschoben wurden, man diesen eventuell sogar unterdrücken konnte.
Den Eltern kann man anhand der Informationen, die in diesem Artikel gegeben sind, sicher keinen allzu großen Vorwurf machen, ganz richtig sind hier schon viele Möglichkeiten genannt worden, die das fehlende Eingreifen der Eltern rechtfertigen (Urlaub, Schlaf, Arbeit, etc.). Der Junge wollte nun im Spiel irgendwas, für ihn wichtiges erreichen, womöglichen einen Char zu leveln, mir fällt sonst nichts ein, was einen solange fesseln könnte (Mats farmen ist öde 😉 ). Vielleicht wollte er unbedingt noch 1-2 Level machen und wollte daher nicht unterbrechen und war so sehr ins Spiel vertieft, dass das Hunger- und Durstgefühl unterdrückt oder etwa als zweitrangig hingestellt wurden. Das kann bei Süchigen leicht passieren und das definiert meiner Meinung nach eine Sucht, auch wenn man weiß, dass es schlecht ist kann man trotzdem mit der Tätigkeit nicht aufhören, weil man es tun „muss“ (siehe Drogensüchtiger). So und dann passiert es doch ganz schnell : die Eltern schreiten nicht ein (aber mal ehrlich selbst wenn das passiert wäre, haben die Süchtigen doch gar keine Lust oder wegen des Suchtempfindens gar keine Chance aufzuhören, was höchstens in einen Streit ausufern kann) und der Junge ist so im Spiel vertrieft, dass er nichts isst oder trinkt, dazu kann er seine Spielzeit auf Grund der Sucht nicht besonders gut regulieren. Eventuell war er zudem länger wach und entsprechend müde, schlapp oder kaputt ( im Artikel steht nichts dazu, was er vorher getan hat) und bricht halt irgendwann zusammen, weil er der Macht der Sucht unterlegen war (= alles andere unwichtig erscheinen zu lassen).
Zu dem Artikelnamen kann ich nur sagen, dass er vermutlich als Metapher gedacht war, Eltern zu warnen, die sich nicht mit dem Pc-Sucht Poblem befassen und von dem, was ihr Kind macht wenig Ahnung haben. Mit dem Bild der Drogensucht können viele Eltern eben mehr anfangen als mit der , ihnen fremdartigen, Computerwelt. Das ist zumindest meine Meinung. Von daher würde ich sagen, kann man diese Metapher so oder so sehen, Fakt ist, dass sie doch in gewissem Maße zutreffend ist, weil WoW macht süchtig bzw hat eine sehr hohe Suchtgefahr. Und dann kann man eben nicht einfach so zu sich sagen, ach ich höre jetzt auf, weil einem immer etwas neues einfällt, was es noch unbedingt zu erledigen gilt und so wird es schnell mal eine Stunde mehr als gedacht.
Das ist zum Glück nicht bei allen, nicht so stark, der Fall.
Trotzdem ist WoW als Sucht nicht unbedenklich und besitzt womöglich ähnliche Muster wie andere Suchtkrankheiten und, das ist auch das entscheidene, erkennen viele diese Sucht bei sich eben nicht als Sucht. Auch wenn ich keinen hier verurteilen möche, kann man es doch auch hier lesen: “ ja, der ist dumm, aber ich kann mein Spielen kontrollieren, ich bin nicht süchtig. Man sucht doch immer Ausreden, sich mit soetwas nicht in Verbindung zu bringen. Ähnlich ist es bei Drogensüchtigen oder Alkoholsüchtigen oft auch, sie weichen aus, darüberzusprechen und denken sie haben alles im Griff, weswegen oft keine Therapien gemacht werden. Erkundigt euch doch dahingehend mal, es ist genau so. ;-/
Jetzt ist es schon recht lang geworden, aber vielleicht denken einige drüber nach oder beginnen mich zu flamen. Also viel Spaß 😛
Mfg
stev, du als pädagoge solltest eigt. wissen das die eigene Inzelligenz dich nicht zwingend vor einer sucht beschützen kann oder willst du damit sagen das jeder intelligente mensch nicht süchtig werden kann?
also ich find die unterhaltsam xD
is lustig zu sehen was gutbezahlte Forscher alles machen^^