Ein neuer Tag, ein neuer Slogan. Die in der Überschrift verwendete Aussage stammt aus einer Untersuchung der schwedischen Jugendsuchtstiftung Ungdomsvård. Heise-Online berichtet, die Stiftung kümmere sich seit 2007 um Jugendliche mit Computerspielesucht und betreibe die Website spelfritt.se („Game over“), auf der sie Rat bei einschlägigen Problemen anbietet:
Das Online-Rollenspiel World of Warcraft (WoW), das an die 12 Millionen Spieler in seinen Bann gezogen hat, ist angeblich das gefährlichste Computerspiel. Ein Bericht der Jugendsuchtstiftung Ungdomsvård behauptet sehr drastisch, es handle sich bei dem Produkt der US-Spieleschmiede Blizzard um „das Kokain der Computerspielewelt“.
Der bislang noch unveröffentlichte Bericht beruht auf Erfahrungen und Gesprächen mit Jugendlichen und Eltern. Fantasy-Online-Abenteuer seien diejenigen Spiele, die am stärksten süchtig machen. Und angeblich ragt hier, wie Sven Rollenhaben von der Stiftung sagt, WoW besonders heraus: „Wir haben mit keinem einzigen Fall von Spielsucht zu tun gehabt, bei dem World of Warcraft nicht eine Rolle gespielt hat.“
In Schweden gab es im November 2008 einen aufsehenerregenden Fall: Ein 15-jähriger Junge brach nach zwanzigstündigem World-of-Warcraft-Spielen zusammen. Die Ärzte erklärten, der Kollaps sei durch mangelnde Ernährung, Schlafentzug und durch eine zu lange andauernde erhöhte Konzentration beim Spielen verursacht worden. Schon damals berichtete die Stiftung, dass das Problem der Computerspielesucht zunehme. Immer mehr Menschen, so hieß es, nähmen deshalb Kontakt zu Ungdomsvård auf.
Okay, bevor es wieder heißt, ich wolle irgendwas verharmlosen: Dass WoW ein relativ großes Suchtpotential beinhaltet, streitet keiner ab. Darüber haben wir hier ja schon hundert Mal diskutiert. Aber Suchtpotential hin oder her, wenn ein 15jähriger Junge zwanzig Stunden WoW spielt und dabei weder isst noch schläft, dann hat das weniger mit Sucht, als viel mehr mit Dummheit zu tun. Und dabei frage ich mich schlicht oder einfach, wer die größere Schuld hat: Das Spiel oder die Eltern? Discuss!
Danke an G41Nxe für den Hinweis auf den Artikel bei Heise.de
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Du hast dir nichma alle comments durchgelesen hab ich recht ? ^^
„wer die größere Schuld hat: Das Spiel oder die Eltern?“
In my humble opinion:
Einwandfrei die Eltern. Sorry, aber wer sein Kind sage und schreibe (und staune), 20 Stunden vor dem Computer verbringen lässt, hat sie doch nicht mehr alle, oder? Ich meine, ich geh auch schon mal auf LAN-Partys bei Kumpels die mehrere Tage dauern, aber dazwischen ist immer Schlafen angesagt ó.o
Naja, und wer zu blöd ist um in zwanzig Stunden einen Happen zu essen… Naja, der hat sowie so ein total verfehltes Körpergefühl, und richtet sich eh mittelfristig zu Grunde, auch ganz ohne WoW…
Eine sehr richtige antwort oder wie wird es so schön phrasenhaft immer gesagt:
MMD
Hört auf Ungdomsvård!!1
wenn papi erfährt das ich mal drogen genommen habe >.< ^^
Ist ja nicht das erste Mal nech
Wir sind ja auch mindestens genauso schlimm wie Kinderschänder, Mörder und was euch sonst noch so einfällt. Was ist denn da noch so schlimm mit Drogensüchtigen gleich gestellt zu werden?
Zu den Argumenten der noch WoW-Fans hier
1. Die Eltern haben Schuld
Ja die Eltern haben Verantwortung, aber ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass
man wenn man extrem abhängig ist, gute Wege findet der Kontrolle der Eltern aus dem Weg zu gehen.
Mal abgesehen davon , dass die süchtigen aggressiv werden und die Eltern sie nicht mehr unter Kontrolle kriegen
2. Wie kann er nur 20 Stunden hungrig aushalten?
Die Glücksgefühle die der Junge durch das Zocken kriegt lassen den hunger in den Hintergrund geraten, ich weiß selber aus Erfahrung, dass ich Hunger beim Zocken einfach ignoriert und verdrängt hab,
20h zocken und nicht essen ist nicht das selbe wie 20h etwas anderes tun und nicht essen
3. Andere Spiele machen genau so süchtig
Sicher, aber keins hat ein so großes Suchtpotenzial wie WoW
WoW wurde so konzipiert, einfach zu lernen, einfache schnelle Erfolgserlebnisse usw
Wenn du 20h CounterStrike spielst, langweilst du dich irgendwann oder bist gefrustet,bei WoW gibts kein Ende
ich selbst war ggroßer offline RPG fan [baldurs gate]
und kann sagen ich war genauso süchtig nach solchen Spielen und hab gleichviel Zeit wie in WoW investiert
Allerdings sind solche Spiele irgendwann durchgespielt und zu Ende, bei WoW gibts kein Ende du kannst IMMER etwas tun
4. Der Junge ist eine Ausnahme
Aus eigener Erfahrung aus meiner aktiven WoW Zeit kann ich sagen, er ist keine Ausnahme, es gibt massig ähnliche Fälle wo Leute ihr Leben [Schule Uni] vernachlässigen WEGEN WoW,
Das gabs damals auch wegen CounterStrike oder anderen Spielen aber bei WOW hats extreme Ausmaße angenommen,
Kein aktiver WoW Spieler kann ernsthaft behaupten, dass er auf seinem Server nicht ne Menge Leute kennt die Tag und Nacht online sind …
Hi all,
die Gefahr, die bei Sucht besteht, ist die Tatsache, dass Süchtige in ihrem logischen Denken ziemlich eingeschränkt sind.
Alles dreht sich um das Eine und wird darauf ausgerichtet.
Diese Menschen können sehr intelligent sein, aber total abhängig und somit Sachen machen, die absolut bescheuert sind.
Und ja… die Eltern hätten mal aufpassen sollen.
Gruß,
Paycur
wie sind denn die eltern drauf wenn die den 20 stunden ohne essen und pennen zocken lassen xD
Womit sonst hat es etwas zu tun , wenn nicht mit Sucht?
Manche Menschen sind halt weil sie Probleme haben stärker anfällig für eine Sucht,
nur weil du es unter Kontrolle hast gilt das nicht für alle Menschen Steve.
Ich weiß wovon ich rede, ich war 2 Jahre süchtig nach diesem Spiel,
auch wenn WoW nicht der Auslöser war, so war es doch ein großer Grund,
Ich hab vorher auch andere Spiele gespielt und kein Game hat so ein großes Suchtpotenzial, das Spiel ist so einfach und belohnt einen ohne Pause mit kleinen Erfolgserlebnissen, es ist einfach soziale Kontakte zu knüpfen
Stell dir vor , was heißt das für einen introvertierten Menschen mit Problemen?
Eine gute Flucht vor der echten Welt
„Aber Suchtpotential hin oder her, wenn ein 15jähriger Junge zwanzig Stunden WoW spielt und dabei weder isst noch schläft, dann hat das weniger mit Sucht, als viel mehr mit Dummheit zu tun.“
Wenn ich da mal an tollen Koffein in Joghurt Tips denke, des Herrn Rechtschreib Hunters^^
mh na ja find kokain ist net so wie wow würde es ehr mit heroin vergleichen …
Ich denke man kann WoW ziemlich gut mit Alkohol vergleichen, die meisten Menschen ein gesunden Bezug dazu, aber es gibt auch viele die einfach nciht wissen wann Schluß ist und es schlichtweg immer übertreiben.
Ach übrigens, letzte Woche ist auf Asi-TV aka RTL wieder dieses „Teenager außer Kontrolle“ angelaufen, wo sechs asoziale Jugendliche in irgendeine amerikanische Wüste abgeschoben werden, weil die Eltern es nicht mehr mit ihren Kindern aushalten.
Und ratet mal was des einen Asis Problem war? Genau, er hat die Schule geschmissen und lebt nun folgenden Alltag:
12 Stunden schlafen – 12 Stunden zocken, zwischendrin vielleicht mal scheißen und fressen und dann wieder zurück zum routinierten Trott.
Man hatte bei der einleitenden Vorstellung des Asis auch einmal ganz kurz den Monitor im Blick: Naja, er hat WoW gespielt…
Deine These habe ich in einem vorherigen Post schon ausgeführt. World of Warcraft ist zwar ein Spiel mit Suchtpotenzial, aber wer ist so süchtig, dass er sich selber vergisst? Selbst schwer Drogenkranke wissen noch während ihres „Flashs“, dass sie ohne frische Luft, Wasser und Brot sterben würden. Wenn dies nicht so wäre, gäb es keine Drogenkranken mehr.
Der Junge in diesem Beispiel hier hat einfach das Problem, dass er durch Unintelligenz, Unselbstständigkeit, oder falscher Erziehung nichts mehr konsumiert hat – große Schuld der Eltern!
/sign … das mit 270g kA. Aber immer gleich auf die Kiffer zu gehen… Naja. Man braucht halt seinen Kreativen input. Geht lieber auf die Koks rupfer / Trip fresser^^
hehe, is schon lusitg für wie alt man gehalten wird, nur weil man sowas schreibt 😉
Ich meinte nicht, dass man als so junger Manesch zu dumm ist um zu begreifen was sucht und was zocken ist. Es geht darum, dass man den unterschied von selbst nicht erkennt. Man kann selber nicht einschätzen was zuviel und was zu wenig ist. DAfür sind eben die Eltern da, um zu schauen wanns zu viel wird. Wenn sie dies machen kann es eben zu solchen Vorfällen kommen
Das problem bei WoW ist die zunehmende Spielbereitschaft der jüngeren Generation, die meisten Fälle von Sucht treten bei Jugendlichen im jungen alter auf sowie im Beispiel 15 Jahre. Man sollte die Schuld nicht nur alleine bei ihm, wegen seiner angeblichen dummheit, sondern genauso bei den Eltern suchen. Wer sein Kind 20 Stunden spielen lässt und es nicht dazu „zwingt“ aufzuhören der finde ich betreibt Körperverletzung gegenüber seinem eigenem Kind. Außerdem frage ich mich wie geht der Vorstand von Blizzard damit um? Haben die zu diesem Fall stellung genommen?
Mfg Arne
Also ich würde sagen nicht wir WoW-Spieler sind süchtig, sondern diese Hobby-Politiker/Psychologen sind süchtig danach WoW schlecht zu machen genauso wie andere Spiele.
hmm….der Slogan erinnert mich irgendwie an „Religion ist das Opium für das Volk“. Will da jemand eine bestimmte Zielgruppe ansprechen?
Tut mir ja schrecklich leid für mein Unwissen, kenne mich in der Materie nicht so aus. 🙂 Aber man kann es bestimmt übertreiben nehm ich mal an, man muss ja nicht gleich ins Koma fallen, man kann ja auch,.. ähm.. irgendwie total stoned irgendwo in einer Ecke hängen. *gg*
Die Eltern müssten an sich wissen wenn ihr Kind Tendenzen zum sehr viel Spielen hat, und evtl. mal die Großeltern oder jemand anderen vorbei schicken um nachzusehen. Denke das gehört sehr stark zur Verantwortung der Eltern. In Fällen bei denen Kinder den ganzen Nachmittag vor der Glotze sitzen, beschwert sich auch niemand, sehr überspitzt ausgedrückt, bei den Sendeanstalten, dass sie den ganzen Tag Kinderprogramm senden.
Wobei man zusätzlich noch sagen muss, dass die Entwickler auf der WoW-Seite auch noch eine Funktion eingebaut haben, mit dem man den Account zum Beispiel von 20-6 Uhr oder so sperren kann. Und wenn die Eltern das bei der Problematik des Kindes nich einstellen, kann es höchstens den Grund haben, dass sie nich merken, dass die Kinder so lang dadran sind und DAS sollte man dann doch noch mitbekommen denke ich.
„Ungdomsvård“ klingt wie der Name eines Ulduarbosses imo.
Ansonsten blablabla. Rock’n’Roll hat auch junge Leute getötet. Sport auch. Die Technobewegung und die damit einhergehenden Drogen auch. Usw. Sinnloses Gehype.
Im Endeffekt wollen doch die „Eltern der westlichen Welt“ ihr Versagen als Erziehungsberechtigte doch nur auf möglichst viele Sündenböcke abwälzen, sei es das Schulsystem, die soziale Ungerechtigkeit oder die brutalen und verdummenden Medien.
tya, bin ganz deiner Meinung Steve. Ich bin selber in dem Alter so um die 15 jahre.
Ich habe selber das Suchtpotential von WoW gemerkt und viel und lange gezockt, aber man kann es in den Griff bekommen. Ob es nun tatsächlich an den Eltern liegt gilt zu bezweifeln. Ich sag es mal so, Eltern müssen es von Anfang an kontrollieren.
Interessant ist eventuell noch zu erwähnen, dass es bei mir andersrum war…kurz nach dem ich mit WoW aufhörte hab ich weniger gegessen als während WoW. Ebenfalls hab ich jetzt manchmal mehr Probleme einzuschlafen als vorher.
Ansonsten gab es nie wirklich etwas besonderes. War alles recht normal.
Ich jedenfalls hab jetzt aus eigener Kraft mit WoW ersteinmal aufgehört, weil es einfach nichts mehr zu erreichen gab. Ob ich vllt wieder anfange gilt abzuwarten, aber ich glaube kaum, dass es an der möglichen Sucht liegt.
Also ich kann das nur nachvollziehen, zwar nicht in diesem Maße, aber wenn man meinen kleinen Bruder mal lässt, dann ist dem Essen, Schlaf und Stuhlgang(!!) auch egal…traurig…
das könnte böse Folgen haben
Ich denke dass die Eltern keine Schuld tragen…jedenfalls nicht die Ganze.
Vllt haben die Eltern den Jungen etwas zu lange zocken lassen aber die Eltern können dem Jungen doch die Aufgabe zumuten, sich was zu Essen zu machen?!
WoW spricht einfach eine verdammt breite Masse an Menschen an. „Das Einsteiger MMO“, „Einfach zu Bedienen“ und „Anfängerfreundlich“.
Was ich sagen will, viele Spieler ziehen viele Einzelfälle nach sich. Andere Spiele könnten noch „gefährlicher“ sein (Bei Spielen von gefährlich reden ist irgendwie seltsam…) sind aber nicht so bekannt, einfach zu erlernen oder sonst was. Ich denke allein deswegen wird darauf herum gepocht.
passt zu dem thema, aber kann es leider nicht per link bestaetigen, vielleicht hat ja da jemand noch die quelle dazu.
die andere bekannte „suchtklinik“ aus holland hat ja auch eine studie oder zumindest einen artikel herausgebracht, dass sie nicht die sucht bekaempfen und die „spielesuechtigen“ die eingeliefert wurden, nicht suechtig waren. Sondern sozial verarmt und isoliert waren, d.h. sie spielten weil sie keinen vernuenftigen freundeskreis hatten und das spielen dann als substitut benutzt haben.
wuerde mich freuen, wenn jemand den link dazu noch haette, hab es leider vergessen zu bookmarken 🙁
Also ich finde, dass das alles Bullshit ist! Es ist unabstreitbar, das Videospiele einen gewissen Suchtfaktor haben, manche vielleicht ein wenig mehr als andere, aber der Suchtfaktor ist definitiv vorhanden. Dennoch kann man weder dem Spiel, noch den Entwicklern die Schuld geben, wenn ein Spiel so gut gemacht ist, dass viele Menschen es am liebsten in jeder freien Minute spielen würden. Und auf die Sucht kann man das auch nicht mehr abschieben, weil selbst die süchtigsten Menschen immer noch über einen Selbsterhaltungstrieb verfügen, der ihnen irgendwann meldet „Ey alter, du hast hunger! Iss schnell was und dann kanns weiter gehen!“ Und ganz ehrlich, sich mal eben ein paar Scheiben Brot, eine Portion Müsli, oder Reste vom Mittagessen in der Mikrowelle aufgewärmt in die Fressluke zu schieben dürfte (zumindest theoretisch) für einen 15 jährigen auch OHNE Hilfe von anderen (Ein Löffelchen für Mama, ein Löffelchen für Papa…wtf) möglich sein. Das Problem ist das mit der Kontrolle! Von einem erwachsenem sollte man erwarten können, dass er/sie erkennt, wenn ein Kind zu lange spielt und mal eine Pause machen sollte! Das ist wie mit den bösen Killerspielen, wo diese dann immer Schuld sind, wenn ein Schüler eine halbe Schule abknallt und anschließend sich selbst ins Nirvana jagdt. Dass der Schüler Probleme ohne ende hatte weil sich niemand mal um ihn gekümmert hat, das wird von Kritikern, Medien UND von den eigenen Eltern immer verschwiegen. Ist ja einfacher den Videospielen die Schuld zu geben als zu zugeben, dass man sein Kind nicht richtig erzogen hat und sein Kind lieber angeschrien und geschlagen hat anstatt ihm bei seinen Problemen beiseite zu stehen. Wenn ein Kind also nach 20 Stunden dauerspielen im Krankenhaus wieder aufwacht, ist das meiner Meinung nach PURE DUMMHEIT! Selbst ein Kind sollte merken wenn es mal hunger hat und dann schnell ma irgendwas essen, und wenns nur ne Tütte Chips und ne Dose Cola ist! Und wenn die Eltern nicht darauf achten, dass ein Kind nicht zu lange spielt, dann sind sie mindestns genauso schuld wie das Kind. Ich unterstütze den Vorschlag mit dem Führerschein fürs Kinder kriegen! Und um noch mal auf die Lan Partys zurück zu kommen….WER hat sowas denn nicht schon mal gemacht…ein ganzes Wochenende Non Stop durchgespielt…aber auf sowas kann man sich auch vorbereiten, soll heißen Futter und was zum Trinken (und wach halten) liegt in greifbarer Nähe. Zur Not: Handy nehmen und Pizza bestellen! DIE wird sogar geliefert!
1. Pizza schmeckt gut. Nehmen wir an, jemand ist Pizza, findet schemeckt gut und isst jeden Mittwoch Pizza. Ist er Pizzasüchtig? Laut deiner Feststellung ja, weil er konnte es ja vorher net wissen wie gut es schmeckt und das er es jeden Mittwoch essen möchte.
2. Der vergleich ist 100% NICHT RICHTIG.
Man kann einfach keine Droge, die den Körper verändert und dadurch Abhängigkeit verursacht mit einem Spiel vergleichen, was man visuell und psysisch aufnimmt und das keinerlei Veränderungen im Körper hervorruft, wie Koks es tut.
Ich würd sagen Schuld haben:
49% Eltern
49% Kind
2% Spiel
Allein „Spiele machen süchtig“ ist auch irgendwie net richtig.
Tabak, Alkohol, Koks. Das alles verändert was im Körper, der gewöhnt sich daran. Wenn er es nichtmehr bekommt, reagiert er mit Entzug und will mehr, daher die Sucht.
WoW jedoch verändert NICHTS im Körper. Jedoch erzeugt es ein gewisses Glücksgefühl, das manche Leute immerwieder wollen. Also wäre „Leute wollen Süchtig sein“ eher richtig, aber naja Haarspalterei.
Was viele auch nicht beachten:
In vielen ist das Suchtpotential, in jedem aber in anderer Größe.
Jetzt nehme man WoW, groß angekündigt, von Freunden empfohlen und und und….
Man habe 11 Millionen Kunden. Da ist es doch klar das darunter eben auch solche, leicht der Sucht verfallenden Leute dabei sind.
Ich meine, würde man 11 Millionen Leuten jemanden hinstellen, den sie verprügeln sollen, hätte man sicher viele darunter, die immerwieder draufschlagen bis derjenige fast stirbt. Darf man dann sagen „Gewalt macht Süchtig“? Eher nicht denke ich, ganz einfach weil jeder eben ein anderes Potential hat, und je mehr Menschen einer Beschäftigung nachgehen, desto höher ist auch die Zahl derer, bei denen das auftritt, was die Politiker und Forscher „Sucht“ nennen.
Mfg Vakon
eigen-intelligenz und soziale faktoren spielen dabei keine unwesentliche rolle. ich tue mich immernoch schwer damit bei wow von sucht zu reden. kenne aus meinem umkreis keinen, der wirklich wow süchtig war/ist.
Du hast mein Mitleid wenn du so denkst.
stimmt allerdings. Wenn man bei WoW 80 erreicht hat, bestes equip oder zumindest annähernd, ist meiner meinung nach der spaßfaktor um einiges geringer als wenn man sich frisch gothic oder sowas holt. Natürlich gibts das in WoW aber meiner Meinung nach hatte der Junge aus dem Bericht vermutlich seinen hunger vergessen / bzw unterdrückt… an dem schlaf kann es kaum liegen… weil wer von uns war nicht mal 20h oder länger am stück wach? „die andauernde Konzentration“ ist würd ich sagen reine Theorie… selbst wenn man die ganzen 20h lang zockt gibt es momente in denen man ausruhen kann. sei es ein 5 minütiger Flug oder sonst etwas in der Art.
lg
die berichte sind tatsächlich nich mehr sonderlich spannend.
Spannend wirds erst, wenn man sagt, das man WoW spielt und angeguckt wird als hätte man gesagt „Ich pöbel gern inner Straßenbahn Rentner an“ oder „wenn ich Langeweile hab geh ich bei MediaMarkt klauen“
Durch diese ganze Medienhetze wird man als Gamer doch mittlerweile irgendwo zwischen Süchtig und Kriminell abgestempelt.
gut, das wenigstens DU so intellektuell bist!
ja, es stimmt, Deutschland hat ein gewaltiges problem, weil alles, was wir anbieten können, unsere Intelligenz und unsere Autos sind!
aber die Verdummung Deutschlands findet sicherlich nicht erst seit WoW statt!
und um ehrlich zu sein:
Die Leute, die ich so kenne (von der Schule aus), die genau in diese Schublade passen, wären in WoW sogar für’s Charerstellen zu dumm!
btw wusste ich gar net, dass man als total verdummter Mensch Lehrer werden kann (deiner aufführung nach sind alle WoW-Spieler dumm, Steve is auch einer-klingelts?)
du hast den sachverhalt nicht verstanden…
es streitet hier NIEMAND ab, dass WoW süchtig machen KANN
allerdings ließe sich diese Sucht bei vielen Kindern kontrollieren, wen die ELtern ihrer Pflicht nachgingen anstatt nach dem Motto zu leben:
,,Wen das Blag in seinem Zimmer is und Drachen schnetzelt, dann kann wenigstens in Ruhe fern gucken“
Ich muss zugeben, diese ,,Experten“ zu diesem Thema sind wirklich nervig:
,,Hört mich an, ich habe es selbst erlebt, WoW ist böse“
des is fast noch schlimmer als die Medien
also, nochmal als Fazit:
JA; WoW KANN süchtig machen, MUSS es aber nicht
und NEIN, WoW ist NICHT böse und es ist auch nicht die Schuld des Spiels
bin ich der einzige der diese ganzen wow-macht-süchtig-und-tod berichte mittlerweile total langweilig und unintressant findet ?
@blizz
selten soviel dummes in einem kommentar gelesen. denkst du wirklich, mit 15 kann man den unterschied zwischen sucht und nur zoggen nicht entscheiden? wir jugendlichen sind nicht dumm, alterchen 😉 außerdem hat sucht nichts mit dem alter zu tuen; jeder kann in die sucht geraten, weil jeder der das spiel konsumiert davon beeinflusst wird wenn er es entsprechend lang spielt.
zum 2. teil: die meisten nerds die ich in wow getroffen habe, waren volljährig und damit auch voll verantwortlich für ihr verhalten. die haben auch nicht gegessen und non stop durchgespielt, das geht bei so alten echt schnell!
*wut im zaum halt*
mfg
Ich würd dem Text schon 100% Zustimmen. Schon klar wenn ein junge 20 Std spielt und dann zusammenbricht, tragen die Eltern ein großteil dazu bei, aber bei Koks wäre das dann ja ähnlich. Wenn man den Konsum kontrollieren kann, ist Koks sicher geil, aber wer weiß im Vorraus wie er damit im nachhinnein umgeht??
“Ohhh böse Drogen, die sind ganz allein Schuld daran, dass das Kind 20 Stunden am Stück in seinem Zimmer saß und so viel Gras geraucht hat bis es ins Koma gefallen ist…”
mmhm kleine Fehlaussage: von gras kannste nicht ins Koma fallen 😉
dafür müsste man ca 270g auf einmal rauchen und das schafft ein normaler mensch schlicht und ergreifend nicht^^
bitte keine Kiffer verurteilen 😉
Irgendwie ist ein Großteil der Kommentare Quatsch.
Ich meine WoW hat Suchtpotenzial aber wenn jemand 20h spielt ohne wenigstens zu essen, umgeht er damit Urinstinkte des Menschen [Lebenserhaltung und so…].
Ich glaube nicht das sowas allein von einem Spiel kommt, da muss irgendwas anderes im Argen liegen.
Und zu den Leuten die sagen ein 15jähriger kenne seine Grenzen nicht:
Ein 15jähriger besäuft sich vllt, aber er isst und schläft wie übrigens jeder Mensch und es gibt durchaus vernünftige 15jährige…
Ich weis nicht, ob das schon vor mir einer geschrieben hat, aber Biologisch betrachtet sind 20 Stunden ohne Nahrungsaufnahme ungefährlich… EIn Mensch kann viel länger ohne Nahrung auskommen als 20 Stunden >.< Mir pasier es auch oft, das ich nur ne Schüssel Müsli am Tag esse.
wenn die eltern nicht da waren haben die sich strafbar gemacht so weit ich weiß es geht auch nicht an das man 15 jährige kinder allein lässt und damit meine ich nicht mal 3 std sonder 20 std. Soweit mir bekannt ist dsa sorgfallts vernachlässigungs
wer behauptet das man bei anderen games nicht auch 20 std am stück hängen bleiben kann? es gibt genauso gute offline-games die man sprichwörtlich zocken kann, bis der arzt kommt.
Eistee ist schlecht fürn magen ^^ ich für mein teil knalle mir kaffee in den kopf und auf der lan bin ich zusammen geklappt einfach weil ich da 3 tage ohne auch nur eine sekunde schlaf hatte . Aber der dicke unterscheid ist 1. ich bin volljährig ich mache sowas auf eigene verantwortung 2. war ich nicht zu hause und hatte meine eltern nicht in ruf reichweite
zu 20h Spielen des 15 jährigen: Ganz klar die Eltern: Ich meine welche Eltern lassen ihr Kind 20h am Stück am PC Sitzen? Hätten sie mehr Interesse an ihrem Kind würden sie mehr zeit mit ihm verbringen oder abends um 22 Uhr den Stecker ziehen. Ich würde es z.B. keine 2h aushalten ohne ein Glas Wasser zu Trinken…
Was ich Traurig finde an den ganzen presse @@@@@@:Sie sagen immer WoW ist schuld…Aber weisen nie darauf hin das die Eltern eine Spielzeit Einstellung vornehmen können in der Account Verwaltung.
Aber ich finde es auch manchmal Spannender am PC zu Spielen als irgend was im RL zu machen, Seihen wir mal Ehrlich, bei 90% der Deutschen (Ok nochmals davon -5-7 Millionen Arbeitslose Abziehen) sieht es doch so aus: Morgens früh aufstehen und Arbeiten gehen, Spät nachmittags oder Abends nach Hause kommen und man ist Fertig von der Arbeit..dann müssen viele noch Einkaufen, Hausarbeiten erledigen, Rechnungen Bezahlen,……………. Und dann ist da nach ca 1-2h Freizeit wo man was Spaß haben kann..und so geht das von Tag zu Tag, Woche zu Woche…Da ist man doch lieber in einem Spiel und hat Spaß, erfolg und Ruhm und das Alles gleichzeitig….Wir leben um zu Arbeiten, nicht um zu Leben
Irgendwie lustig wie in Zeiten der Wirtschaftskrise wieder das Thema *Suchtpotenzial Onlinespiele* hervorgekramt wird um von den wirklich wichtigen Themen abzulenken. Das ein Manager der eine Bank in den Ruin und somit auch tausende und Millionen von Kunden noch am Ende des Jahres nach einem Bonus schreit, das Thema wird blos kurz erwähnt. Man schütelt den Kopf und nimmt es hin.
Aber auf einem Thema wo die Eltern eines Jungen einfach zu dämmlich sind ihre Pflichten wahr zu nehmen hacken die Medien noch Monate rum.
Armes, armes Deutschland und wohl auch arme, arme Menschheit.
In zwei Wochen bricht eine Supanova aus aber he ein WoW Spieler kippt beim spielen um, ist ja so wichtig. Es wird Zeit den Lobbyismus abzuschaffen. Es nervt nur das zu sehen was wir sehen sollen, nur das zu essen was wir essen sollen und nur das zu wollen was wir wollen sollen.
Ich wohne oben in einer Wohnung, meine Eltern unten…
Wenn ich um 3 sage: ich habe keinen Hunger, meine Mutetr auf Arbeit fährt, sie um 6 wiederkommt und fragt ob ich gegessen habe, sage ich ja wenn ich weiterzocken will ohne eine Diskussion anzufangen
hmmm…ich denke da so drüber:
wenn der Junge am Wochenende morgens aufgestanden ist dann hat er gefrühstückt…und dann beginnt die Zählung
10:00 gehts los…6 Uhr am nächsten Morgen is er dann fertig
Er hat also den ganzen Tag + die ganze Nacht gespielt
Hallo? Der Typ bracuht Hilfe, aber ganz extrem, jeder noch so süchtige macht mal pausen(eigene Erfahrung) und isst was, auf ner Lan is das was anderes, ok, aber da „trinkt/isst man mal was“ ;)->3 Tage wach is normal^^
Und die Eltern will ich mal sehen die DAS durchgehen lassen!!!
vote 4 edit funktion^^
btw ich spiel auch sehr sehr viel wow, so 1/4 des tages am WE auch mal länger, so 1/3+ und was soll ich sagen… ich bin bis jetz noch nich umgefallen^^
hmm ma sehen soziale kontakte.. hab ich noch fast genauso viele wie vor wow.
hmm schule … ähnlich wie vorher schwankt ein bisschen zwischen besser und schlechter je nach fach^^ aber das is warscheinlich bei jedem so.
hmm gesundheitlicher zustand… ich hab noch nie sehr viel von grünzeug gehalten und hab das bis heute auch nich geändert xD
naja, wenn ich mit wow aufhören würde, wüsste ich um ehrlich zu sein gar nich, was ich sonst machen soll… es is für mich sozusagen schon zu einer alltäglichen sache geworden. schlimm find ich das persönlich nich…
Wenn man sagt : „Die Eltern warens“ heisst es sofort man ist WoW Süchtig.
Wenn man sagt : „WoW wars“ ist man die Sorte Mensch die solche Artikel schreiben und Hasstiraden über WoW verbreitet.
Mal ehrlich, jeder sollte wissen was für sich Gut ist. Das ist genau das gleiche wie mit Alkohol, viele Jugendliche können nicht damit umgehen und besaufen aus Langeweile. Das ist wahrscheinlich auch das Problem, das manche WoW nicht dosieren können. Aber ich meine, von 20 stunden non-stop spielen nen Kollaps bekommen? Nicht Essen hin oder her da bekommt man keinen Kollaps. Ich selbst hab ab und zu mal was länger gespielt aber schlecht hab ich mich danach nie gefühlt, meist nur Müde^.^ Ich spiele zwar mittlerweile kein WoW mehr aber trotzdem denke ich nicht, das man ein Spiel, und vorallem deren Spieler, nicht so fertig machen muss. Nya, wenn sich alle so viele Gedanken machen kann man ja wie bei den Zigaretten extra Steuern für Deutschland auf den Monatlichen WoW-Preis legen xD
Hilft auch nichts, wenn die Eltern übers Wochenende mal weg sind.
„Aber Suchtpotential hin oder her, wenn ein 15jähriger Junge zwanzig Stunden WoW spielt und dabei weder isst noch schläft, dann hat das weniger mit Sucht, als viel mehr mit Dummheit zu tun.“
Dazu könnte man allerdings sagen, dass andere Spiele diese „Dummheit“ nicht so zu Tage fördern, die Schuld also doch bei WoW liegt.
Für mich haben die Eltern Schuld weil sie so etwas tolerieren …
wer nix trinkt bzw isst, hat selbst schuld, da kann man nich sagen: übers spielen hab ich vergessen was zu essen und zu trinken.
ich meine hallo?! ich frage mich ernsthaft 2 dinge..
A: wie hat er es geschafft, seinen warscheinlich rebellierenden und nach nahrung schreienden magen zu ignorieren.
B: warum kippt der nach 20 stunden schon um?? ein gesunder mensch hält es meinen informationen nach ca 3 tage ohne wasser und ne woche ohne nahrung aus. der hatte doch ne krankheit oder sowas, kann ich mir nich anders erklären
Warum hat es nichts mit Dummheit von seiten des Jungens zu tun?
Meiner meinung nach sollte JEDER Mensch so vernünftig sein zu Essen oder zu Trinken wenn er das Bedrüfniss danach verspürt,insofern er es kann.
Natürlich kann der Suchtfaktor da mitspielen aber der alleine ist es nicht!
Die Eltern sind in diesem(un vielen anderen) Fall auf jedenfall auch dran schuld. Ich lasse mein Kind doch net 20h vorm Rechner sitzen. Okay auf Lans machen wir das auch aber egal wir Essen un Trinken dabei und zocken viele verschiedene Spielen mit Pausen auch dazwischen damit man mal bissel entspannen kann.
Schlafen tun wir auch wenn wir das verlangen danach haben! Wie gesagt der Junge war ein bisschen dumm die Eltern blind und die Sucht des Jungen,wo steht überhaupt das dieser Süchtig ist, vllt zu groß.
Ich meine ja nur an manchen Tagen sitze ich vllt 2-3 Stunden vorm Rechner weils Schule und Sport nicht anders zu lassen aber an anderen Tagen sitze ich dann mal 8std am Rechner weil einfach nichts am Start ist. Wenn meine Eltern dann mal weg sind für ein paar Tage zocke ich auch schon mal ne Nacht durch aber ich kenne meine Grenzen.
Was ich damit sagen will ist vllt war das nur eine einmalige Aktion die der Junge da gemacht hat und einfach nicht wusste wie er damit umzugehen hat und somit wäre es seine eigene Schuld!
Naja es Spielen bei halt immer viele Faktoren eine Rolle und manche kennt man und manche kennt man weniger.
MFG
Terre
Ok…wieder einmal gebe ich zu,die Posts vor meinem nicht gelesen zu haben^^
Aber ich sach mal so,man darf einem Spiel einfach nicht die alleinige Schuld an einem Suchtverhalten geben.Klar,nicht von der Hand zu weisen ist,das MMORPGs wie WoW,WAR oder EvE Online süchtig machen können.Aber wie in diesem Fall,bei einem 15 jährigen,liegt die Verantwortung doch auch zu großen Teilen bei den Eltern.Ich habe 2 Kinder,die zwar noch mit 1 und 2 Jahren relativ weit entfernt sind von dieser Geschichte,aber ich achte doch als Vater darauf,was mein Kind spielt und was es sonst so macht.
Naja,alleine die Schuld auf die Spiele,bzw. die Hersteller zu schieben halte ich für falsch.
und was kann man jetzt daran dem Spiel vorwerfen?
Kann mich gerade nicht daran erinnern, dass Blizz irgendwann mal gesagt hat:
Unser Spiel macht nicht süchtig!
Bei den Tabak-Firmen sieht das anders aus:
diese haben VOR GERICHT geschworen, dass ihre Ware nicht gefährlich ist…
aber Spiele sind ’schwächer‘ als Tabak, also kann man auf diesen Herumreiten
und doch, es ist die Dummheit des Jugen, wen er zu blöd für seine Urinstinkte ist
Ich weiß nicht so Recht was das bringen soll.. zum einen warum Steve immer wieder DAS Thema anspricht und zum anderen was solche „Studien“ bewirken sollen.
Sowas liest man höchstens im Internet und wenn nicht kümmert sich eh niemand drum (im Vergleich zu anderen Nachrichten).
Aber bevor man WoW als Droge hinstellt und was dagegen unternehmen will, sprich der Staat irgendwann vllt ma, sollte man sich um die wirklichen Drogenopfer Gedanken machen und mal richtige Probleme anpacken.
Aber wenn ich mich nicht irre hat Schweden ziemlich „gute Kinder“ also die Erziehung soooo vage kann die Studie gar nicht sein ich mein wissen wir wieviel „Drogenopfer“ bereits vorgebracht hat? Nein, daher find ichs schon leicht schäbig wenn man nur auf Seiten der Gamer steht man sollte es mal von der anderen Seite betrachten.. nur .. betrachten ^^
@steve der junge is 15, da kann er den Unterschied zwischen Suchtproblem und einfach nur zocken noch nicht unterscheiden. von daher ist er nicht gleich, weil er nix isst. solltest du, auch wenn du es wahrscheinlich nicht mehr hören kannst, als Pädagoke wissen!
Und wenn es die Eltern gar nicht mitbekommen? Vll waren die beiden gerade im Urlaub, oder war ein Alleinerziehende Elternteil, welches einen harten Arbeitstag hinter sich hatteund dann gleich ins Bette gegagnen is. Dem Kind noch gesagt, dass essen im Kühlschrank steht. Und geht das bei solchen kleenen ganz schnell, das sie mal die Nacht durchzocken!
ich lese bei dir immer was über „eltern“.
glaubst du, daß nur minderjährige wow spielen?
90% der leute, mit denen ich so in wow zu tun habe, sind ü18 und wohnen nicht mehr zu hause. da gibts keine eltern mehr, die abends um 10 schauen, ob man schläft.
das sind da z.b. student, bei denen keiner kontrolliert, ob sie vorlesungen schwänzen um wow zu spielen.
außerdem klingt das bei dir immer so als wenn nur dumme menschen süchtig werden, nur schütz intelligenz nicht vor sucht. (schon mal dr. house gesehen 😉
und ja der vergleich zu harten drogen ist sicher gerechtfertigt.
körperliche degeneration sowie starke psychische abhängigkeit sind keine seltenheit bei wow.
WoW macht süchtig. Psychisch labile mehr als standhafte Jungs, die sich auch 1-2 mal in der Grundschule geprügelt haben. Damit mindergefährlich als zu inhalierende Drogen etc. Aber der Markt muß das Spiel anbieten, weil es ,wie bei Marihuana damals, keine große „Opposition“ mit viel Geld gibt, die solch eine Sucht verhindern wollte. (Damals waren es die Tabak konzerne, die hypokratischerweise selbst Marihuana in ihre Zigaretten stopften)
Lasst uns doch einfach alle Hand in Hand die nächste Generation noch hirnkranker gestalten, damit wir uns bloß nicht zu einer Wissensgesellschaft zurückentwickeln. Wer will auch schon etwas über Shylock wissen, wenn man vor den Toren der Auktionshalle genügend Geizhalse und Halsabschneider finden kann?
[Ja alle WoW-Spieler sind dumm. Denn Minderheiten die im Irrelevanzbereich von bis zu 5% rangieren, wußte selbst Milton Friedmann erfolgreich auszugrenzen]
die allvatar sendung zum thema sucht fand ich noch relativ interessant, obwohl es da für mich auch keine neuen erkenntnisse gab. die öffentliche diskussion rund um das thema hat aber jetzt schon so einen bart bekommen, daß es anfängt zu nerven – es wurde eben gesagt, was dazu zu sagen ist.
Wenn die Eltern erwarten das der Staat das Kind erzieht und sie vor die Glotze setzen, damit sie von Teletubbies und Co mal was lernen… Ich sehe wenig Zukunft für den Großteil der deutschen Kinder. Kinder werden nicht assozial geboren, sie werden assozial gemacht und der Grund dafür ist sicherlich kein Computerspiel.
Liebe Eltern erzieht euer Kind selber und lasst das nicht Oliver Geissen übernehmen.
Mfg Moony
also tut mir leid, aber meiner meinung nach kann es nicht sein, dass ein normaler gesunder mensch egal ob 15 oder 25 nach 20 stunden zusammenbricht (was ja nichtmal 1 tag ist), weil er nchts isst und nicht schläft.
da muss schon vorher ein wesentliches defizit an schlaf bzw nahrungsmangel dagewesen sein.
ich meine wer war denn z.b. an sylvester nicht schonmal 24 stunden oder länger wach oder wer hat schonmal einfach weil er keinen huner hatte nen tag lang nichts gegessen und ich hab noch NIE gesehen, dass in diesem zeitraum jemand zusammengebrochen ist. klar man ist dann nicht besonders fit, aber wenn man sonst normal schläft und isst sollte sowas kein problem sein. zwar nicht empfehlenswert, aber dennoch nicht problematisch.
das soll jetzt natürlich nicht abwertend für das suchtpotential wirken, denn dieses ist definitiv vorhanden allerdings glaub ich nicht, dass sowas ohne weiteres möglich ist, wenn (wie schon erwähnt) nicht vorher schon große defizite im bereich schlaf oder nahrungsaufnahme vorhanden waren. und geht man davon aus, ist es die schuld der eltern, denn sitzt mein kind jeden tag solange vor dem computer, dass ein schlafmangel entsteht sollte ich dies als elternteil sehrwohl erkennen und unter umständen die notbremse ziehen.
bin auch ich der meinung, dass man einem spiel nicht die schuld dafür geben kann sondern das beim jeweiligen menschen vor der kiste liegt.
sollen sie mal testen, was passiert, wenn sie 12 millionen Menschen mit kokain versorgen…
FAKTEN
WOW ist ein spiel was ein suchtpotenzial besitz !
aber auch tausend andere spiele haben dieses !
es wird nur von den meisten gezockt und deshalb ist es Staatsfeind Nr. 1 für Medien und Forschungen !
Nur weil Verklemmte Puritaner und anti-Technik-Lobyisten einfach uns den Gamern unsern Spaß nicht gönnen den die 1960 Nicht hatten !
(die hatten Woodstock) was haben wir Britny Spears ?^^
Tja ich spiel kein WoW mehr seit anfang Januar habs davor 3 1/2 jahre gespielt und bin ich süchtig NEIN sage ich aber ich habe nie vergessen zu trinken oder zu essen oder meine aufagebn im haushalt oder meine arbeit vernachlässig WoW war nicht mehr als eine ablenkung von dem streß den ich manchmal hatte ^^
Nunja, die Sache mit dem Schuld hin- und herschieben hat ja noch nie so wircklich geklappt, also sollten wir das mal an dieser Stelle lassen.
Trrotzdem ein paar (viele) Worte hierzu:
1. Wer ist so blöd und spielt 20 Stunden WoW am Stück?? Kriegt man da nicht Hunger oder so? Selbst die Ausrede:“ Kann grad nicht aufhören, bin im Raid!“, zählt ja auch nicht oder hat irgentjemand da draußen schon mal in einem Raid gessen, an dem man 20 Stunden hoch konzentriert sein müsste (von wegen AAAAHHH Feuerwelle). Normalerweise kann doch wärend eines wipes oder während trash (autoshot/follow ^^) essen gehen [(ACHTUNG!!! Wenn es so eine Instanz gibt, bitte auf mich antworten. Danke!)]
und 2. Langsam geht mir diese ganze WoW-macht-in-109%-aller-Fälle-süchtig-Panikmache ziemlich auf den Weckeer!. Ok zugegeben, bei WoW giebt es ein hohes Suchtpotenzial, aber langsam weiß man das doch, oder? Es ist doch kein Knüller mehr, wenn Professor XY in Studie KJ eindeutig feststellt, das WoW: a) süchtig macht, b)tödlich c)brutal und gewalttätig und d) ein Spielplatz und Treffpunkt für Terroristen ist…
Alle Professoren in Ehren und auch das sie Recht haben,
aber MIR REICHTS!
Eines frage ich mich wirklich: Wer spielt 20 Stunden ohne Essen und Trinken? Ich glaube kaum, dass es hier jemanden gibt, der während des Zocken’s nicht mindestens 4 Liter Zitronen-Eistee und 8 Tüten Chips verdrückt ( pro Stunde versteht sich 😉 )
Das Ding ist halt, dass man trotz Sucht noch _eigentlich_ fähig sein sollte, an seinen eigenen Gesundheitszustand zu denken. Entweder, dieser Junge war so süchtig, dass er in eine Art „Trance“ überführt wurde und er von dort zwanzig ganze Stunden alles andere vergaß, oder er ist schlichtweg stumpf doof. Wenn du mir erzählen willst, dass ein Süchtiger durch seine Sucht wie paralysiert ist und nichts in der Welt ihn dazu bringen könnte, vernünftig was zu essen etc., weiß ich auch nicht weiter.
20 stunden und länger durchspielen kenn ich von lan partys. wenn man aber solange spielt ohne etwas zu essen und zu trinken, dann ist das wie stev schon schrieb „einfach nur dumm“. punkt
Fakt ist, dass es bei WoW ganz einfach ist, Panik zu machen. Es ist das bekannteste Spiel, und praktisch jeder hat schon davon gehört. Wäre jetzt Age of Conan auf Platz 1 der meistgespielten Spiele, würde der Titel lauten.
Zu dem Schweden… selbst Schuld. Wenn er jetzt jünger gewesen wäre, hätte ich ja noch verstanden, wenn so viel Panik gemacht wird. Schuld der Eltern und seine eigne Schuld. Ich denke, mit 15 hat man einigermassen genug Grips um zu verstehen, dass wenn man müde wird oder Hunger hat, ins Bett soll oder etwas essen. Aaaaber man könnte ja etwas verpassen, wenn man ein paar Minuten vom PC weg ist.
Zu dem Titel schweige ich dezent. Ist so wie in der Bild. Kokain, WoW… aufmerksamkeitserheischend.
Das ist echt unfassbar.
Alles wird verallgemeinert und auf die Masse bezogen. Wie dort schon geschrieben steht, Blizzard betreut 12 Millionen Kunden die WoW spielen. Und einer der Nutzer sticht besonders negativ herraus, weil er angeblich durch das Spiel zusammengebrochen ist. Kann man denn wirklich 20 Stunden lang seinen Hunger unterdrücken, nicht auf Klo gehen geschweigedenn über die ganze Zeit volle Konzentration aufbringen?
Wir alle haben sicherlich schonmal Lanpartys gemacht und saßen bestimmt noch länger als 20 Stunden am Rechner und sind nicht zusammen gebrochen.
In dem Fall sind echt die Eltern schuld. Mit 15 ist man noch in der Pubertät, man geht gerne mal bis an seine Grenzen und versucht dann Stolz darauf zu sein.
Mein Bruder ist 12 und auch ihm muss man immer wieder aufs neue sagen wenn Schluss ist.
Ich auf mich bezogen kann nur sagen das ich WoW nicht mehr oder weniger spiele als seine Vorgänger. Auch bei Wc3 , Diablo2 oder Counterstrike habe ich gerne mal die ein oder andere Nacht durchgespielt und bin erst dann ins Bett gegangen. Das einzige Problem was sich bei WoW aufweist ist, dass man ans Raiden gebunden ist. Man kann nicht aufstehen und gehen wann man möchte. 9 bzw. 24 andere warten auf einen. Erfolg ist fast unmöglich alleine zu erreichen. Immer ist man auf andere angewiesen, sei es beim Raiden oder in der Arena. Und da jeder Mensch gerne Erfolgreich sein möchte, geht er auch gewisse Kompromisse ein. Bei WoW werden Tage und Abende festgelegt an denen sich 25 Spieler zusammengefunden haben, die dann gemeinsam spielen und ein Ziel im Auge haben. Nur das hebt WoW von anderen Spielen ab. Man ist quasi gebunden wenn man den Vertrag zum Raiden unterschreibt….
Schönen Abend noch
die eltern möchte ich mal kennen lernen o.O
meine eltern bestehen immer auf gemeinsames essen, instanz/raid/whatever hin oder her … selbst wenn ich sagte, ich hätte keinen hunger – ich müsste beim essen dabeisitzen
und das ist ehrlich gesagt auch gut so!
war es mit den 15.jährigen nicht so, dass er sich zum WotLK – RELEASE mit Freunden GETROFFEN hat und da spielte?
a) Man wird Mutti wohl nicht vorher gesagt haben „ich geh zum Björn und spiele 20 h“
b) Mensch, es war 1x!
Haben wir so was incht schon alle hinter uns? Ich schon, wenn auch erst mit 16, wo meine Eltern sagten dass ich schon selbst wissen muss, wie lange/oft ich spiele, sofern die Schulnoten nicht schlechter werden. Durch Erziehung die nicht aus „ich parke dich mal vorm Fernseher“ bestand war ich aber auch in der Lage, den Konsum sinnvoll zu limitieren. Und ja, manchmal auch weniger sinnvoll (Lan …), wie wohl so gut wie jeder.
=> Schuld meistens bei den Eltern
Ich verfolge diese Sucht hin oder her Diskussionen jezt schon sehr lange und habe mich immer geweigert da meinen Senf dazu zu geben.
Nicht nur weil die meisten Kommentare sowas von Lächerlich und Abasurd sind.
Nein auch weil ich selber einer dieser „“nicht Süchtigen“ war.
Ich arbeite seit 3 Jahren selber in einer Sucht Klinik. Ja und es gibt Leute die Computer Süchtig sind. Nicht nur WoW. Aber der Großteil eben schon. Klar geht es als das größte und influssreichste Spiel immer um WoW und alle die es Spielen verteidigen es. Wie ich selber damals auch.
Computer Sucht zeigt exakt die selben Syntome wie andere einschlägige Drogen auch.
Die auffallenste ist: Leugnung der Sucht und der Weg in Ausflüchte.
Mir ist klar dass ich mit dieser Meinung bei den meisten der Leser hier auf Unverständniss und Wiederwille stoße.
Ging mir selber nicht anderst.
Spätestens wenn euer Leben aus den Rudern Läuft und ihr merkt dass die Jugend nicht nur aus Pixeln besteht, werdet auch ihr es verstehen.
ganz ehrlich…wie krank! Man kann zwar wirklich nicht bestreiten, dass WoW süchtig macht, aber Leute die nicht einmal mehr merken, dass sie Essen, Trinken und Schlaf brauchen, leiden an Realitätsverlust! Vielleicht kann man das mit 15 Jahren auch noch nicht so einschätzen, aber man merkt doch, wenn mal Schluss ist -.-
Es ist doch immer das gleiche, irgentwo beschwerden sich welche mimimi WoW macht TOTSÜCHTIG. Geändert wird abe trotzdem nichts. Und wenn jemand 20 Stunden am Stück ohne etwas zu essen spielt dann kann ich auch nur meinen Kopf schütteln.
Ähm ma ne sache zu dem eltern sind schuld… was is wenn die Eltern gar nicht dar waren ich mein sowas kommt auch mal vor… ich glaube bei mir war es vor ca 5 monaten der fall das ich halt ma zwei wochen alleine war… in der zeit habe ich, ja ich gebs zu, fast jeden tag ca 9 stunden gespielt also… 7 Uhr schule… 12 wieder zuhause bis 6 gespielt dan ma was gegessen und dan halt wieder bis 2 Uhr nachts oder so… meint meine Eltern haben davon je etwas mit bekommen??
In der zweit wo meine Eltern da waren habe ich zumindest immer „normal“ gespielt also so ca 2-3 stunden ohne raid und halt 5 Stunden wenn ich nen raid hatte… Also ich würde den Eltern, da man nicht weiß wie es sonst bei ihm aussah, nur eine teil schuld zustecken ungefähr so viel wie Eltern die ihr Kind 4 Stunden am Tag spielen lassen
Durch eigene Erfahrung muss ich selber merken, wie süchtig ich von World of Warcraft war/bin. Zur Zeit spiele ich es nicht und bin auch mal froh, für andere Sachen Zeit zu haben. Man merkt gar nicht, wie viel Zeit man ohne WoW hat – zu viel Zeit fast!
Die Frage ist doch, ob es schlimm ist, so viel zu spielen. Wenn ich so meinen Körper im Spiegel betrachte, fallen mir keine drastischen Folgen auf. Auch ist meine Psyche ( hoffentlich) durch meine 3 Jährige („vergleichbar mit Kokain – WoW Sucht“ -.-) nicht beeinträchtigt worden.
Wenn so ein „Spack“ es nicht hin kriegt, mal einen Schluck zu trinken oder etwas Nährhaftes zu sich zu nehmen, sollte er mal stark über sein Leben nachdenken. Unselbstständigkeit nennt man es glaub ich heutzutage.
Diese ganzen „Forschungen“ und „Studien“ rund ums „rumsuchten“ werden auch in Zukunft World of Warcraft in der Zielscheibe haben. Es ist schließlich auch das meist gespielte Online Rollen Spiel – aber ein MMORPG mit einer wirklich harten Droge, die körperliche und psychische Schäden mit sich trägt, zu vergleichen, ist recht leichtsinnig!
Naja, das irgendwo ein Spieler wegen zu viel spielen umgekippt ist ja nichts neues mehr. Ich persöhnlich denke das besagte Spieler schlicht selbst Schuld sind.
In der Regel sollte ein 15-jähriger in der Lage sein einschätzen zu können, wann es zu viel wird.
Blöd für uns Spieler ist nur das diese „EInzelfälle“ es sind, die letztlich dazu beitragen welches Bild außenstehende von uns Spielern haben.
„Witzig“ finde ich es allerdings, das wenn ein Spieler süchtig ist, wird ein rießen Wirbel drumm gemacht, wird von einem Kamerateam begleitet und dann im Vorabendprogramm zwischen einem dicken Mann, der den größten Hamburger der Welt sucht und den Top Ten der diesjährigen Wasserrutschengeeigneten Bekinis präsentiert wird, während irgendwo im Verborgenen die ganzen Alkohol-Süchtigen, die meiner Meinung nach wirklich Probleme haben, vor sich rumvegetieren.
Ich denke damit müssen wir leben.
Seien wir mal ehrlich: Das Thema Videospielsucht ist noch relativ jung, während Diskussionen über Alkoholiker, Drogensüchtige und Glücksspielsüchtige längst kalter Kaffee sind und nix neues mehr sind.
Ich denke irgendwann sind die Videospielsüchtigen auch kalter Kaffee und werden dann auch einfach von der Bevölkerung überhört.
Bis dahin,
mfG
TomTom
Du scheinst den Begriff Sucht immer noch nicht verstanden zu haben. Natürlich ist es fragwürdig, dass die Eltern in so einem Fall nichts unternehmen, mit Dummheit seitens des Jungen hat das allerdings wenig zu tun.
In dem Fall das ein 15 Jähriger 20 Stunden onhne Nahrung spielt ist einfach er schuld. Er ist alt genug um zu kapieren das das selbstzerstörerisch ist. Eigentlich müsste das seinen Eltern aber auch auffallen.
Zu der 2. Behauptung
Koks mit einem Computerspiel zu vergleichen ist wohl das allerdümmste das ich je gehört habe … Die Herrschaften aus dieser Zeitschrift haben wohl noch nie Koks genommen können also nur von der Wirkung aus Berichten ausgehen. Und selbst dann käme man nie auf so etwas.
Die wollen einfach nur Aufmerksamkeit und mit so einem Slogan bekommt man den halt.
der vergleich ist doch etwas sehr drastisch, also ein computerspiel mit einer starken chemischen droge zu vergleichen…
ich empfehle heroin-hero und zum wieder runterkommen entzug-hero-online
😛
naja, aber 20h deinen eltern sagen:
hab keinen hunger
und dabei ununterbrochen am pc hängen…würden sie dann imernoch nichts sagen?
hmm 20 std sind auch nichts wenns ums wach bleiben geht aber wenn man rein gar nichts isst denke ich wierd das schon anders und um das game dreht sich das denke ich net , als wenn der 20 std zb Call iof duty gezockt hätte währe das ent anders ausgegangen
Mfg berserker
finde es bedenklich das es in eltern giebt den einfach nicht auffällt das ein 15 jähiges kind 20 std vor dem rechner sitzt und nichts isst. Okay mir ist es auch schon passiert das ich nach drei tagen schlaf entzug auf einer lan zusammen geklappt bin , aber wie jeder normale mensch gebe ich nicht den verantsltern der lan die schul sodern bin mir bewust das das meine eigne schuld ist. Ich meine es fällt doch auf wenn ein kind 20 std kein einziges mal in der küche auftauscht , und ich finde es auch komisch das die eltern nicht hin un wieder mal ins zimmer gehen um sich mal nach zb hausaufgaben zu erkundigen
MFG berserker
Ich denke, dass in den meisten Fällen die Eltern schuld sind. Mann kann einem Spiel nicht den Vorwurf machen, dass es so gemacht ist das es manche Spieler so in den Bann zieht, dass sie Süchtig werden.
Wie gesag manche Spieler, denn ich denke, dass noch sehr viele andere komponenten dazu gehören, dass ein Kind 20 Std ohne Essen und Schlaf spielt.
Es hat was mit der Erziehung, dem Sozialen umfeld und ich nenne es mal den X Faktor zu tun. Der X Faktor ist das gehirn und andere Elemete, die sich von Mensch zu Mensch anders entwikeln.
Wo waren denn die Elter, müssten die nicht merken, wenn sie ihr Kind nicht zum essen sehen. OK nehmen wir an die sind mal ein Abend ohne ihr Kind essen gegangen und das Kind sollte mit 15 Jahren es doch auf die reihe kriegen etwas zu essen.(Ich habe mit 10 Jährigen zu tun die das können)
Da muss doch eindeutig was in der erzihung haken wenn das nicht klappt. Du Höhlenbewohner waren auch keine Intelligenzbestien, aber sie haben es trotzdem geschafft zu essen wenn sie hunger haben. Essen ist doch schon ein instienkt.
Abgesehen davon das es in WoW immer mal Pausen giebt(Zeppelin warte,Von A nach B fliegen, Raidpause, Wipe etc.) in denen mann sich schnell iwas zu essenn besorgen könnte.
habe selbst auch schon (zu)viel zeit mit wow verbracht. gerade nach einer pause macht das spiel aber dann wieder richtig spass. das spiel hat aber eine dynamik, die schon bei fast allen ins ungesunde führt. das spiel ist, wenn man aktiv spielt, zuviel hauptsache, wo doch spielen eher ein ausgleich, eine ergänzung sein sollte… das will bei wow irgendwie aber nie so richtig klappen. jedenfalls macht es mir persönlich nur richtig spass, wenn ich mich dem spiel richtig widmen kann. das trifft auf andere spiele auch zu, die sind aber dann nach 2-3 wochen durch…
Die Eltern!
Es ist nicht die Aufgabe des Spiels/der Entwickler zu kontrollieren wie intensiv es (von Jugendlichen) gespielt wird.
Wenn es kein WoW geben würde, wäre das Verhalten der Eltern doch nicht anders!? Dann würden die Kiddies eben von morgens bis abends vor der Glotze oder an einem anderen PC Spiel hocken.
Wer sagt: „WoW ist schuld“ wirft dem Spiel damit schlicht und einfach nur vor, dass es gut ist (spiele selbst kein WoW 😉 ). Denn welchen Grund gäbe es für die Spieler sonst sich so exzessiv damit zu beschäftigen?
Gibt ja auch niemanden der wegen 3 Wochen „dauer-minesweeperns“ umgekippt ist …
Wenn ein 15 Jähriger 20 Stunden am Stück spielt und dann zusammenbricht haben sicher die Eltern auch ihren Anteil daran. Wenn Eltern ihr Kind 20 Stunden vor der Kiste sitzen lassen kann man nicht alles auf das Spiel schieben. Man wird ja auch nicht sagen: „Ohhh böse Drogen, die sind ganz allein Schuld daran, dass das Kind 20 Stunden am Stück in seinem Zimmer saß und so viel Gras geraucht hat bis es ins Koma gefallen ist…“
Wenn das Umfeld es zulässt, dass jemand dermaßen abstürzt, dann hat das mindestens genausoviel Schuld wie das Spiel.
Nur die Eltern von heute kennen das größtenteils gar nicht. Die sagen größtenteils einfach das ist schlecht und tun oft nichts ausser mecken, und das bringt weder dem Kind noch den Eltern was. Das Kind schaltet dann genauso auf stur, wie es auf stur schalten würde, wenn die Eltern meckernderweise versuchen würden ihm das Rauchen oder ähnliches abzugewöhnen.
Kurz: Ich denke die Eltern von heute – und von morgen sollten sich mit dem beschäftigen was die Kinder von heute bzw morgen tun, um zu verstehen was so faszinierend an dem ist was sie tun. Anders kann man imho keinen wirklichen Draht zu den Kindern aufbauen was diese Sache angeht.
so far…
paddy
Ganz klar die Eltern…
ach kommt schon…
was sind denn bitte 20std am stück…
wer hat denn noch nie auf ner lan 1 – 2 tage durchgemacht mit powerzoccn,
egal welche spiele.
Ich bin dabei noch nie umgefalln , und das sogar obwohl wir uns mal 3 tage lang nur von kaffee ernährt hatten, da es nichts anderes im haus der eltern gab^^
Jop Halt wieder dieses Medienverteufeln….
Finde das Thema wurde schon X mal besprochen und durch den Wolf gedreht und ist langweilig. Ich denke das die Eltern die Geselschaft und das Spiel schuld hat, kommt halt alles zusammen von allem ein wenig.
Er selber…Wenn ich wollte könnte ich zu meinen eltern auch sagen:
Jo, jetzt keinen Hunger…..Und deswegen sind meine Eltern nicht gleich Rabeneltern, weil sie dann nicht nachfragen: hast du denn keinen Hunger?
Wer sein Kind 20h vor dem PC sitzen lässt muss sich nicht wundern. Ich selbst habe früher auch ziemlich viel gespielt, allerdings immer mit meiner Mutter im hintergrund die beispielsweise darauf bestand am Tisch zu essen usw…. hat mich früher ziemlich genervt aber im nachhinein bin ich sehr dankbar 😛
oh man Oo
finds erschreckend das man als quasi drogensüchtiger dargestellt wird