Spaß am Schießen?

„Ich interpretiere diesen Post eindeutig nicht als Schuldzuweisung der Gamer zu dem Schützenvereinen sondern nur ein wieder maliges aufzeigen der Doppelmoral unseres bekloppten unwissenden und vor allem uneinsichtigen Politikern.“

Scheiß Regime

„der jüngste ist 13 und geht noch zur Schule!“
Ist das eine Seltenheit?
„Und ich versteh echt nicht was Schiesssport mit Amokläufen zu tun hat!“
Ich ignoriere jetzt einfach mal die Zweideutigkeit und Muss mal etwas anmerken: Man trainiert den Umgang mit scharfen Waffen. Hm man bekommt ein Gefühl für scharfe Waffen. Das ist für einen Mörder doch extrem hilfreich, oder?
Naja ich hab nicht gg. solche Allianzen von Schützen, aber das wollt ich bloß mal los werden….

Du glaubst also tatsächlich das man in Shootern das Töten lernen kann? Oo
Dann zeig mir mal wie jemand der noch nie eine Waffe in der Hand hatte, aber dafür Shooter spielt, mit der Waffe zielen, nachladen und entsichern perfekt beherrscht. Oder es so gut kann als trainiere er jeden tag.

Es gibt nur 2 Haken:

1. Beim Schießsport schießt du micht ECHTEN Waffen auf ECHTE Ziele, bei Computerspielen schießt du mit VIRTUELLEN Waffen auf VIRTUELLE Ziele (den Begriff „virtuelle Waffe“ benutze ich jetzt nur zur Vereinfachung, da ich der Überzeugung bin, dass sowohl die Bezeichnung „virtuelle Waffe“ als auch „virtueller Mensch“ ein Wiederspruch in sich ist). Der Unterschied dabei ist, dass du beim Schießsport die Waffe in der Hand hast, ein Gefühl für die Waffe hast, das Zielen und Schießen selbst übernimmst, während du die Waffe bei Computerspielen nur im Bildschirm vor dir siehst und das Fadenkreuz mit der Maus über das Ziel bewegen musst.

2. Und was ist schlimm daran, dass das Blut bei „Killerspielen“ spritzt? Das mag jetzt zwar drastisch klingen, aber lest euch folgende Beispiele durch und denkt mal über die anschließende Frage nach:

Ich vergleiche hier das Spiel „Call of Duty – World at War“ (englische Version, 18+) und das Schießen in einem Schützenverein.

Zuerst einmal 2 Szenen aus CoD:
1. Man liegt als Gefangener in einer japanischen Hütte. Vor einem sieht man einen schwer verletzten Mitgefangenen, dem ein japanischer Offizier seine Zigarette im Auge ausdrückt. Der Mitgefangene fängt an zu schreien, bis ihm ein anderer Japaner die Kehle durchschneidet.
2. Man landet an einem von den Japanern gehaltenen Strand und fordert einen Artillerie-Angriff auf die japanische Stellung an. Sämtliches Feuer der Japaner bricht ab und man rückt zu deren Stellung vor. Man läuft über einen kleinen Hügel und sieht über ca. 50 Meter nur verbranntes Land, taumelnde Japaner und an manchen Stellen sogar Verletzte, denen die Beine fehlen und die sich über den Boden ziehen.

Nun zum Schützenverein:
Man hat eine Waffe in der Hand und schießt auf eine Zielscheibe. Wenn man trifft, splittert das Holz.

Und nun frag dich mal: Wobei erkennt der Spieler / „Sportler“ wohl eher, wie schrecklich Waffengewalt bzw. Krieg im Speziellen sind und wird eine Abneigung dagegen entwickeln? Ganz sicher nicht im Schützenverein, wo er sich nur freuen wird, wenn er was trifft.

PS: Ich sage NICHT, dass 18+ Shooter in Kinderhände bzw. in die Hände von empfindlichen Personen gehören, was definitiv nicht der Fall ist, es geht mir nur darum, dass sie auf geeignete Spieler einen abschreckenden Effekt haben, der nicht zu verachten ist. Das gleiche gilt übrigens auch für entsprechend gut inszenierte Filme, die nicht nur auf Show aus sind (gutes Beispiel hier z.B. der Film Stalingrad, den ich vor kurzem noch gesehen habe).

/sign

Was hier in den Comments abgeht ist nichts anderes, als das was die Medien machen.
Sich einen Sündenbock suchen und darauf rumhacken

Macht euch selbs ein Urteil*

Trotzdem ist die Senkung der Hemmschwelle zum größten Teil den medialen MEdien zu verdanken. Schaut einer von euch NAchrichte? Täglich?
Also iwie war ich immer der einzige in meinen Klassen die ich durchlaufen habe, gab noch en paar die es ab und zu schauten aber sonst kommt echt nur billiger Trash im Fernsehen, obwohl jeder einen Fernseher besitzt und man damit ein „Signalhorn“ hätte um ständig dadrauf hinzuweisen dass Mobbing, Waffen im Haus etc. einfach scheisse sind. Aber nein, dann macht man lieber Klingeltonwerbung etc.
In Deutschland gehts abwärts. In der Welt allgemein. Für Dichter und Denker ist kein Platz mehr.
Ergänzung: Wenn jmd mal Nachrichten gesehen hat, ist auch nur einer länger als einen Tag geschockt über die zahlreichen Unfälle und die zwei- bis dreistellige Opferzahl?
Und warum nicht, man kann nichts machen und es interessiert die meisten auch nicht. Aber auch wenn man alles mal nüchtern betrachen würde, man würde es keinen Tag aushalten.
Macht euch selbst en Bsp. ich weiß wovon ich rede.

Ich wollts grad sagen 😀

„Interesse am Schießsport“ hätte es auch getan. Den Satz mit den Jugendlichen müssen se bringen. Denn wenn den Jugendlichen dieser Sport gefällt( mir gefällt er nit) dann kann man ein Leben lang die Beitrittsgelder einsacken, so einfach ist des nunmal.

Nicht nur das. Man könnte die Umwelt retten, die weitere Ausbreitung des Ozon lochs verhindern und die Leute würden allgemein nicht so übergewichtig sein.

Trotzdem braucht man Auto für die Wirtschaft. Auch wenns kaum einen noch auffällt, dass man ne Hülle und Fülle an Waren im Supermarkt bekommt, liegt allein an PKW/LKW

Den größten Platz in dieser Statistik nehmen Verkehrsunfälle ein in denen der Fahrer alkoholisiert oder unter Droge gefahren ist.
Nur sag noch einmal das alle schuldlos sind

Das Problem leigt ja auch nciht in der Schule sondern in der Erziehung.
Wenn man Eltern hat, die lieber an der Flasche als am Kind interessiert sind, ( überspitzt gesagt) dann schlägt sich das natürlich auch aufs Kind aus.
Aber das bedeutet noch lange nicht, dass Leute sich aus der Verantwortung ziehen können, Eltern sowie Lehrer sollten gegen jedwege Art von Gewalt vorgehen und versuchen sie zu unterbinden.
Außerdem sollte man( bitte nehmt es mir nicht übel) es erstmal auf der ganzen Welt verbieten, Kinder zu bekommen. Und das ALG2-gründlich überarbeiten. Denn (ohne Witz) ich kenne welche die haben absichtlich Kinder in die Welt gesetzt um vom Druck arbeiten zu müssen( den gibts in unserer Gesellschaft ja zuhauf) loszukommen und ein bisschen mehr Geld zur Verfügung zu haben.
Außerdem sollte man sich nicht nur an sich selber denken, doch das übersehen die meisten ja. Wenn ich mir die heutige Generation Jugend anschaue, dann bekomme ich ( auf gut Deutsch ) das kalte Kotzen.
Ich könnte meine Ausführungen ja nun noch detaillierter beschreiben, aber interessiert hier ja eh nur ne handvoll, denke ich mal…
Letztendlich bleibt mir nur zu sagen:
DU BIST DEUTSCHLAND! leider..

wenn man so eine Werbung drucken kann und parallel die Spiele aus dem Sortiment genommen und ESport-Events abgesagt werden, dann stimmt da doch wo was nicht.

Man spürt und fühlt also nichts wenn man einen Menschen erschießt oder eine Bombe abwirft? Weißt du eigentlich wieviele Menschen, vorallem Soldaten, seelisch ausgiebig betreut werden müssen weil sie Probleme haben soetwas zu verdauen?

Und dein Zitat stammt aus einer Zeit wo viele das Leben anderer (Rassen) für unbedeutend und wertlos empfanden….

Ok,es ist richtig das du als Sportschütze einen Grund hast eine Waffe zu besitzen,nämlich zum sportlichen Schießen…^^
Ähm mal ganz nebenbei,auch poplige Pistolen sind großkalibrige Waffen.Kleinkaliber sind z.B. 6mm Pistolen/Gewehre. Ne 9mm Glock z.B. ist schon Großkaliber.

Die wollen nur neue Mitglieder anwerben. Man kann sich auch wegen jeden scheiss aufregen…
Oh oh oh…

„Spaß am Schießen?“ 🙂
„freut sich auf euer kommen“ 😀 lol

Trotzdm haben manche Leute zu Hause so viele Waffen, dass sie damit eine Armee ausrüsten könnten.

Außerdem schieben es die Gamer nicht weiter. Man regt sich doch nur über fehlende Reaktionen der Politiker auf. Niemand hat gesagt „Ey schützenveraine sind schult!11“. Bei dem Thema Spiele muss nur eine Kleinigkeit passieren damit sich alles aufregen. Bei den Schützenvereinen müsste erst ein Volksfest her damit da mal was passiert.

man kann weglaufen .. gegen eine knarre hilft selbst das nich

@Schepageti, also das mit dem Zeugnis ist eine der vielen unbeabsichtigten Lügen der Lehrer.

@Shadowgurke, also bevor du dein Kommentar gesendet hast, hast du keine 3sek. überlegt. Was macht denn bitte 15 Menschenleben wertvoller als 4500? Und auch Verkehrtote sind zum Teil schuldig.

Ich möchte mal darauf aufmerksam machen das Stevehino hier keineswegs gegen Schützenvereine wettert, so sehe ich das zumindest.

Sondern er zeigt lediglich mal wieder wie inkompetent unsere Politiker sind.

In Computerspielen bewegt man eine Maus und sieht Pixel durch die Luft fliegen,
teilweise recht realistisch ja das stimmt, aber am Ende sind es alles nur Pixeln.
Und das man über Computerspiele den Umgang mit Waffen lernt, wie ja die Politiker und Medien behaupten ist total lächerlich.

Die ESports Events und mittlerweile sogar eine Larp wurde verboten weil sie zu brutal sind, zu Gewalt verherrlichend und man dort das töten lernt.

Aber wie üblich interessiert es absolut keinen das Waffenmesse stattfinden und man in Schützenvereinen, nichts gegen Schützenvereinen oder sonst was, den Umgang mit einer Waffe um ein vielfaches besser lernt als bei Maus klickerei, klar haben alle Schützenvereine strenge Bestimmungen und Regeln und bläuen einem ein das man nicht auf Menschen zielen darf, trotzdem den Umgang lernt man um ein vielfaches besser als in einem Computerspiel.

In der Doppelmoral der Politiker interessiert es aber keiner es sind ja die Killerspiele die Menschen töten.

Ich interpretiere diesen Post eindeutig nicht als Schuldzuweisung der Gamer zu dem Schützenvereinen sondern nur ein wieder maliges aufzeigen der Doppelmoral unseres bekloppten unwissenden und vor allem uneinsichtigen Politikern.

mfg
Basso

Naja ist alles ziemlicher Schwachsinn mit den Verboten ob Games oder Schützenvereine or whatever. Wenn einer Austick was nunmal passieren kann egal was er macht auch wenn er keine Killerspiele spielt, was uns die lange Geschichte der Menschheit zugenüge gezeigt hat, dann bekommt er seine Waffen die er braucht und dabei wird es ihm auch ziemlich egal sein ob er sie Legal hat oder nicht, Gibt ja auch sowas wie Schwarzmarkt und wenn einer ne Waffe will dann bekommt er eine, da kann man noch soviel Verbote machen.

keine ahnung was an der einladung jetzt schlimm sein soll, ist nen hobby und sport wie vieles andere auch
genauso wenig wie mit „killerspielen“ amokläufer rangezüchtet werden, passiert dies in schützenvereinen
ist zwar schade, dass wir gamer hauptsächlich die buhmänner sind, aber jetzt mit finger auf die schützenvereine zeigen hilft auch keinem

„jeder ist sich selbst der nächste“
dann ist doch an jeden gedacht, oder? 😀

Jein.
Der Anteil der Wahlberechtigen unter Gamern ist aber deutlich geringer als der Anteil an Wahlberechtigen unter denen die legale Waffen besitzen und damit umgehen (Der Anteil an Jugendlichen beschränkt sich da auf Sportschützen und die machen dort einen serh geringen Anteil aus).

Naja ich würd das ja jetzt mal sehen(vorsicht, philosphisch :D)
Jeder Mensch isst Fleisch, doch kaum einer würde es übers Herz bringen, dass Tier für das Fleisch zu töten! Schusswaffenjedoch nehmen einem das selbstständige töten, d.h. sie bringen einen auf eine Distanz zum Mörder. Bei anderen Waffen muss man, wie beim Messer kämpfen und zustechen, man spürt den Menschen/das Lebewesen also. Schusswaffen nehmen also die Verantwortung, dem Mensch fällt es leichter zu töten, denn man drückt nur auf einen Knopf und der gegenüber fällt um. Ohne jeglichen Bezug zu ihm entwickelt zu haben, ohne gespürt zuhaben wie man ihn tötet.
Es ist wie beim Abwerfen einer Bombe aus einem Flugzeug:
Man drückt auf einen Knopf, fliegt weier und realisiert gar nicht wieviele Menschen man mit diesem kleinen energieaufwand des Knopfdrücens getötet hat, vielleicht verdrängt man es sogar .
Wie war das noch mit dem Piloten der die Atombombe über Hiroshima abwarf? „Ich würde es jederzeit wieder tun!“

Ich finds nicht schlimm.

Hmm Wenn ich die Einladung sehe, und dann dein Kommentar dazu (Stevinho’s) kann ich einfahc nur darüber lachen!
Ich bin selbst Im Schützenverein, und wir veranstalten jedes Jahr ein „Schnupperschiessen“, wo kinder ab 12 mitmachen dürfen! Sie dürfen da auch mit dem Schweizerarmeegewehr scharf schiessen. Jeder wird einzel betreut und man bekommt alles sehr gut erklärt! Wer dann noch interese hat am schiesssort, der kann auch bei den sogenanten Jungschützen mitmachen!
Ich bin selbst da dabei ( bin 19 jahre alt ) der jüngste ist 13 und geht noch zur Schule! Und ich versteh echt nicht was Schiesssport mit Amokläufen zu tun hat!
1. wird einem bei jeder gelegenheit eingeprägt das man NIEMALS eine Waffe auf einen Mnschen richten darf! 2. Darf man seine Waffe nicht mit nachhause nehmen! 3. Wird die Munitions ausgabe abartig streng kontrolliert!
Alle sagen immer das die gamer immer gleich als amokläufer abgestempelt werden oder so!
Aber dein Kommentar Stempelt Sportschützen irgendwie genau so ab wie Wir (zocker) abgestempelt werden! Vielleicht hast du auch einfahc bisschen schnell ein Urteil gefällt aber naja wollts halt eifnach gesagt haben!

mfg

So etwas zu veröffentlichen wirft ein falsches Bild auf Schützenvereine. Ich bin sicher, dass so etwas die absolute Ausnahme ist und der großteil der Schützenvereine seriös geführt wird. Du machst genau das gleiche was uns Computerspielern geschieht. Es wird falsch über uns berichtet

Es ist ein Unterschied, ob ich ne reale Waffe in der Hand habe, den Umgang damit lerne und Zugang zu Waffen zu haben, oder eine Maus in der Hand und auf Pixel zu „feuern“.

oder NfS, das wäre denn zumindest logisch

Das einzige was Menschen zu Mördern macht, sind die Menschen selbst, durch Mobbing, Soziale Isolation u.Ä. Die Schuld einfach auf Schützenvereine oder Videospiele zu schieben ist beides gleich dämlich und ist einfach nur sinnlosen Aktionismus. Auch wenn natürlich kranke Menschen ihre Fantasie sowohl in „Killerspielen“ als auch mit Schießübungen ausleben können, was durchaus gefährlich sein kann, da es die Hemmschwelle zu einer Tat durchaus heruntersetzen könnte.
Jedoch sind diese Menschen krank und würden so oder so einen Weg zur Tat finden, ganz egal ob sie nun Videospiele oder Softairs oder was weiß ich zu Hause rumliegen haben.

Du hast falsch verstanden oder ich habs falsch ausgedrückt.
Ich meinte eher, dass ich einen „Grund“ habe Waffen zu besitzen und zu erwerben wenn ich in einem Schützenverein bin.
Klar sind die Kontrollen usw. sehr hoch, aber es gibt wie bei allem Ausreißer.

Um einen Menschen zu töten braucht es keine großkalibrige Waffe, eine „poplige“ Pistole reicht aus. Es gibt genug Möglichkeiten wie ein Amokläufer an Waffen kommen kann, sei der Vater Polizist, Jäger oder in einem Schützenverein tätig.

Ich persönlich wäre sowieso dafür die Eltern mit dem Amokläufer gleichzusetzen. Dass ist in meinen Augen fahrlässiger Mord bzw. in gewisser Form Beihilfe.

Jetzt ist es so, dass ich selber in einem Schützenverein bin und begeisterter Schütze.
Trotzdem sage ich, dass man da tatsächlich keine doppelbödige Moral fahren sollte.

Wenn man nach so einem Amoklauf versucht die Schuld irgendjemand in die Schuhe zu schieben.
Darf man wohl nicht nur die Videospiele, sondern natürlich auch die Schützenverein ins Visier nehmen.
Ich bin selber dafür, eine Aufnahme in den Verein, nur nach persönlichen Gesprächen mit dem Betroffenem und erst ab 18 Jahren zu genehmigen.

Ich selber bin mit 12 Jahren in den Verein gekommen und konnte eine Beretta M92F mit 14 perfekt in 2 Minuten zerlegen und wieder zusammenbauen.
Ich hatte nichteinmal eine leichte Jugend, aber habe nie daran gedacht Andere wegen meinem Unglück büsen zu lassen.

Aber ich bin mir im klaren, dass nicht alle diese Stärke besitzen und ich denke, dass man vorsichtiger sein sollte, wem man beibringt mit Mordwerkzeugen umzugehen.

Soviel zu meiner Meinung

Sik

Du irrst etwas. Sehr viele Gamer sind sehr wohl wahlberechtigt. Der Anteil an unter 18jährigen ist sicherlich groß unter den Gamern, aber mindestens so groß ist der Anteil an über 18jährigen. Du mußt bedenken das mittlerweile eine komplette Generation mit Computerspielen groß geworden ist. Ich z.b. spiele schon seit C16 Zeiten.

Its a question of time.

Wie schon jemand hier schrieb. Diese ganze Debatte um Amokläufer und ihr Opfer ist gehyped ohne Ende. Denn es sterben viel mehr Menschen in anderen Bereichen als es durch einen Amoklauf passiert. In Deutschland gibt es jedes Jahr viel mehr Tote durch Raubüberfalle und ähnliches, oder Menschen die auf der Straße leben und sterben, weil sich keiner für sie interessiert, Verkehrsunfälle würde ich da gar nicht als Beispiel nehmen. Diese Amokläufer sind für Politiker das perfekte Mittel um Aufmerksamkeit zu bekommen. Hört sich vielleicht schlimm ab, aber so ist es nunmal. Jeder Dorfpolitiker meldet sich da zu Wort. Sicherlich nicht weil er Deutschland besser machen will, denn da sprechen die Toten die jedes Jahr ingesamt zu beklagen sind eine andere Sprache. Es geht um Stimmenfang,punkt.

Die Medien stürzen sich natürlich auch wie die Aasgeier darauf. Es garantiert ihnen doch Auflage/Einschaltquoten. Das ist alles eine ganz große Heuchelei. Das sind z.b. die Computerspiele ein dankbares Opfer. Keine Lobby, also drauf da.

Was glaubt ihr was sich dieser Herr Pfeiffer erhofft? Sicherlich nicht die Menschen zu schützen, sondern sein Institut zu finanzieren. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Wirtschaft und die Politik. Jeder ist sich selbst der Nächste. Politiker sind in erster Linie nicht mehr die Vertreter des Volkes, sondern Vertreter bestimmter Lobbys. Je stäker diese Lobby, desto mehr Einfluß hat sie auf die Politik. Natürlich ist das nicht gut, aber so läuft nunmal der Hase. Und die Bürger in Deutschland haben da auch einen gewaltigen Anteil dran. Jedes Wahljahr fallen sie auf leere Versprechnungen/Lügen rein. Immer und immer wieder kommen unsere Politiker damit durch, ohne vom Wähler dafür abgestraft zu werden. Und solange dies so ist muß man sich über nichts wundern.

Ich hoffe,das war nur Ironie.Denn sonst ist dieser Post an Ignoranz nur schwer zu überbieten.

Es geht um das Problem,dass Computerspielen oft angehangen wird,sie würden Gewalt vor allem als Werbung benutzen,um höhere Verkaufszahlen zu bekommen,oder sie einem den Umgang mit Waffen beibringen.Obwohl man dies aber mit Sicherheit in einem Schützenverein besser lernt,hat wohl niemand ein Problem damit.Wahrscheinlich,weil Computer für manche sowieso immer noch Teufelswek sind.

sazu fällt mir nur ein:
Treten sie dem Schützenverein bei! Lernen sie schießen! Treffen sie Freudne!

Ich finde Schießsport ansich auch gar nich schlimm. Brisant wirds erst ,wenn man es neben ein Verbot eines LARP stellt. Ansich sind LARPs genauso wie Schützenvereine voll in Ordnung , aber das eine wird halt geächtet das andere nicht. Und „Spaß am Schießen“ finde ich an der Einladung nicht mal den heikelsten Satz „Jugendliche willkommen“ da hat bei mir eher die Augenbraue gezuckt

beim schießsport schießt man im gegensatz zu computerspielen NICHT auf MENSCHEN! sondern auf ZIELSCHEIBEN! es ist also vollkommen unangebracht harmlosen schießsport mit brutalen KILLERSPIELEN in denen das blut nur so spritzt zu vergleichen!!

Das des mi dne potenzeillen Amokläufern quark bei beidem ist, das wissen wir alle und auch wir Spieler wollen den Sportschützen das ganze nicht in die Schueh schieben, aber bevor man nunmal rumheult das Killerspiele die Leute zum Schiesen trainieren ( ololo hab ich n fadenkreuz vor den augen rumbaumeln in der Wirklichkeit?) ist das in Schützenvereinen näherliegend aber MINDESTENS genausoweit von der realität entfernt.

Es sind nunmal nicht Spiele oder Schützenvereine die einen Menschen zum Amoklauf treiben, sondern IMMERNOCH die sozialen Komponenten (Mobbing, Stress mit Lehrern, Eltern, Noten, Mitschülern) die einen Menschen dazu treiben, aber um das zu sehen müssten die ganzen Trottel die mit der Propaganda auf Stimmenfang gehen ja ihr Gehirn benutzen …

Es geht um den flapsigen Satz „Spaß am schießen“
Man assoziiert das n bisschen

weil 4500 Verkehrstote keine Absicht sind

Ich glaube nicht das er meinte; „Seid gegen Schützenvereine und gebt ihnen die Schuld“. =)

Wetten Tim von winnenden wäre hingegangen , wenn irgendjmd von euch mal amok läuft tut mir ein gefallen formatiert eure festplatte und istalliert pokemon und pferde spiele , sowas lässt bestimmt die „psychater“ einiges zu denken 😀 Naja Oder ihr lässt es einfach sein , Spaß am schießen wie arm eyh . Warum nicht gleich Spaß am Töten ??

dacht ich mir auch sofort xD
also;

roflmao

So schauts aus.
Lobbyismus bestimmt die Politik..
Jede Partei die sich jetzt auf die laschen Waffengesetze, vor allem in Schützenvereinen, stürzt und dies mit als Grund für die Amokläufe anfürht, man merke an dass die Amokläufe in den letzten 10 Jahren in Deutschland mit *legalen* Waffen ausgeübt wurden, wird bei der kommenden Bundestagswahl mit einigen Hunderttausend Stimmen weniger rechnen dürfen.

Wer sich auf den Buhmann, die Killerspiele, stürzt und weiter dort nach Verschärfungen bis hin zu Verboten fordert, der wird hingegen Stimmen hinzubekommen. Womit wir beim Populismus wären.

Dass dann LARP verboten wird, LANs mit durchweg über 18-jährigen, meist sogar weit über 20-jährigen, ebenfalls als Sündenbock herhalten müssen, während Schützenvereine, „die die Waffen liefern“ und die Faszination von Schusswaffen präsentieren, so werben dürfen.. Das ist, leider, die logische Konsequenz.

PS: Da wir Gamer zu großen Teilen nicht wahlberechtig sind und viele von den Wahlberechtigten eh CDU/SPD wählen können sie sich das bei uns leisten.

Oder krallt sich ein Auto , fährt in ne Menschenmasse und tötet mal eben schnell paar Menschen,so gesehen in Amsterdam. Da schreit auch keiner „Killerspieler!“ .Die Situartionen sind aber nicht ganz unähnlich. Ein Amoklauf war beides. Ich warte nur drauf das beim Täter Ego Shooter oder WoW findet.

Ok,du denkst also,im Schützenverein kann man Waffen kaufen? Oh man…-.-
Ich glaube hier macht sich keiner die Vorstellung,wie schwer es in good old Germany ist,an großkalibrige Schusswaffen zu kommen.Um an eine Waffenbesitzkarte und somit zugang zu Waffen zu bekommen geht erstmal die Waffensachkundeprüfung voran.Bei Leuten unter 25Jahren kommt dann noch ein psychologisches Gutachten dazu.Um die WBK als Jäger zu machen kommt dann noch diese ganze Wald und Wiesengeschichte (welche Tiere darf ich schießen,etc.)dazu. Und um als Sportschütze da ran zu kommen muss man mindestens 2 Jahre im Verein sein und nachweisen können,das man auch regelmäßig trainiert.Und das ganze kostet eine Meeeenge Euros.Ist also nicht so das man mal eben fix nem Schützenverein beitritt und dann quasi zugang zu allen Kniften hat.Die Rote WBK gibts auch noch,die ist für Waffensammler.Wobei man sich da auf eine Waffengattung beschränken muss.Die kostet dann noch mehr Geld. Bis jetzt war bei allen Amokläufen hier in Deutschland immer das Problem,das die Eltern der Täter Waffen im Haus hatten und diese scheinbar sehr zugänglich aufbewahrt haben.Die Auflagen die man hat,wenn man Waffen zuhause hat erörtere ich jetzt mal nicht,das würde zulange dauern.Ich sag nur soviel,das ich selbst meine popelige Softairflinte in einem abschliesbaren Koffer aufbewahren muss,da ich zwei Kinder im Haus habe. Und das Ding verschießt nur kleine gelbe Plastikkügelchen,die höchstens nen blauen Fleck machen…

„Lerne schießen, tr>i<ff Freunde.“ Wenn schon ^^

Einem Amokläufer dürften Schützenverein sowie „Killerspiele“ gänzlich Latte sein, was für ihn zählt ist an eine Waffe zu kommen um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen und auch mal den Drücker in der Hand zu haben.
Der Verursacher warum Menschen durchdrehen und zu Amokläufern werden dürfte wohl wirklich unsere Gesellschaft sein und nicht Killerspiele oder Schützenvereine.

Das die Gamerlobby es auf die Schützenvereine schiebt ist absolut nachvollziehbar, wir handhaben nicht mit gefährlichen Waffen, wir lernen nicht den Umgang mit ihnen aber werden von der politik für soweit alles verantwortlich gemacht. Das was uns nicht stört sind Schützenvereine sondern vielmehr der ungerechte Umgang mit einer Minderheit und dieses aufhetzen gegen uns.
Und wenn man sich mal die Profile einiger „Killerspiel verbieten!“ rufer anschaut, sieht man ganz schnell ->Schützenverein.

Es wird mit zweierlei maß gemessen und das stört und frustriert.

ja verdammt, ich zocke und schieß ab und zu im verein … leider bin ich nicht mehr der entsprechend propagierten altersgruppe zuzuschreiben, darf ich als 30jähriger nicht mehr amoklaufen?

oder muss ich dafür jetzt noch eine polizeiausbildung machen um dann meine familie in einem drama auszulöschen?

leider bin ich hierfür (beamtenposten) zu alt… was bleibt mir denn nun übrig 🙁

evlt richtig schlechte ironische beiträge schreiben weil ich gerade in der regionalen zeitung einen sehr „objektiven“ sonderbeitrag zum thema KILLERSPIELE // MdL Rech // Ba-Wü gelesen hab… ich bin gespannt ob die angedachte esport veranstaltung in karlsruhe anfang juni tatsächlich abgewürgt wird.

Daran ist gar nichts schlimm im eigentlichen sinner, Steve will nur darauf aufmerksam machen das Gamer Event und sogar Larps verboten werden weil man ja Killerspiele spielt, bzw. es ja so brutal ist und man dort das töten lernt.

Bei den Schützenvereinen dagegen hat sich durch die Amokläufe nichts verändert, diese machen weiter wie zuvor obwohl man in einem Schützenverein, auch wenn keine scharfe Munition benutzt wird, den Umgang mit der Waffe doch wesentlich besser lernt als in einem der „Killer“spiele.

Ich finde es gut das der Verein Werbung macht für einen echt tollen Sport.
Wie schon geschrieben wurde:Menschen töten, nicht die Waffen !!

Du solltest es nicht wie die Politker machen ,die die Schuld nicht unsrer verkorksten Gesellschaft geben sondern den Killerspielen,und jetzt anfangen irgendwas in eine Einladung zum ausprobieren des Schießsports hinein zuwurschteln.

Ich bin Schütze und auch leidenschaftlicher PC-Spieler und ich würde niemals auch nur dran denken mir ne Waffe aussem Verein zu klauen um einen Menschen umzubringen.

Das die Leute sich teilweise die Waffen dort besorgt haben ist richtig und da sollte man die Verein schon mehr in die Pflicht nehmen und auch mehr bestrafen wenn zu lasch mit den bestehenden Gesetzen umgegangen wird.

Ich denke aber auch, dass die Politik, bzw. gewsse Politiker die Masse der „gamer“ unterschätzen. Ich persönlich bin für mehr aktionen jener Art : http://www.3dsupply.de/3d/img/produkte/00004775.jpg .

die vorletzte Sendung von Neues behandelte das Thema. Sehr interessant, kann ich nur empfehlen. Der Amokläufer der am kaltblütigsten getötet hat, hat gar nicht Computer gespielt… er hat aber als kleines Kind schon Katzen erschossen o.0
(Podcast.de)

wäre sinnvoller als esports events abzusagen 😉

in jeder Schule gibt es Stühle und ähnliches mit dem man jemanden auf Distanz halten/ auf ihn einprügeln kann ganz zu schweigen vom wegrennen … ein Amokläufer ohne Schusswaffe könnte vlt 1-2 Menschen töten (was auch schon schlimm wäre) und würde dann gestoppt werden …

das ist ja nichts. In der Schweiz bekommt jeder der zwischen 16 und 20 Jahre eine Einladung, zum Jungschützenkurs, in welchem man mit einem Sturmgewehr lernt schiessen und wenn man 18 oder älter ist, kann man das Gewehr nach Hause nähmen.
Und gab es schon mal einem Amoklauf in der Schweiz?

Nein

„bei Killerspielen jedoch wird der Spieler gezielt auf das töten trainiert“

Was wird deiner Meinung nach sonst in Shootern wie CS gemacht?
Das Ziel erreicht man nunmal durch das Töten der Gegner.
(und jetzt kommt mir nicht mit Bombe entschärfen o.ä., dafür wird man nämlich auch abgeschossen ;-P )

Wie bei Tobix schon gesagt, gibt es viele Faktoren wobei Schützenvereine und „Killerspiele“ auch einen Teil ausmachen.

Ich zitier mich mal selbst aus ner andren Diskussion:

Es ist schon sehr leicht, Dinge verbieten zu wollen, mit denen man sich nicht beschäftigt. Viel schwieriger ist es aber, sich damit zu beschäftigen, was man wirklich verbieten sollte.

Ein gutes Beispiel ist hier das Waffengesetz:
Warum ist es Privatpersonen überhaupt erlaubt, Waffen zu besitzen? Ist es nicht bei weitem bedenklicher, wenn Menschen eine Faszination dafür empfinden, mit Mordwaffen zu hantieren (und sei es nur im Schützenverein, Mordwaffe bleibt Mordwaffe), als ein Spiel zu spielen, in dem es größtenteils um die Spannung und die Story geht und das (im Falle von Shootern, die ja am meisten angeklagt werden) den Spielern auch häufig geschichtliche Themen näherbringt? Denn immerhin sind sowohl Waffen, als auch Menschen in Spielen virtuell (wobei man meiner Meinung nach nicht wirklich von virtuellen Menschen reden kann, da es ja nur Daten sind, die Menschen nachempfunden wurden, haben aber bis auf das Aussehen nichts mit Menschen gemeinsam), im Schützenverein aber durchaus real.
Und es führt doch auch sicherlich weit mehr zur Verrohung der Gesellschaft, wenn der Umgang mit besagten Mordwaffen als Sport angesehen und damit gesellschaftstauglich gemacht wird, als wenn man ein Spiel spielt, das sogar noch eher abschreckt, da vor allem in modernen Shootern die Kriegssituationen so realistisch dargestellt werden, dass man, selbst wenn man darüber im klaren ist, dass es sich nur um Pixel handelt, noch an manchen Stellen das Gesicht verzieht (vgl. Einstiegssequenz von Call of Duty 5). Solche Szenen führen meiner Meinung nach nicht zur Verrohung sondern führen einem ganz im Gegenteil vor Augen, wie schrecklich Kriege und Waffengewalt wirklich sind. Nicht umsonst benutzt das Militär zu Testzwecken (und auch das nicht zum schießen üben, wie manche Politiker so schlau behaupten, sondern um taktisches Vorgehen zu üben) möglichst harmlos aussehende und unblutige Spiele um den Krieg zu verharmlosen und den Soldaten die Angst davor zu nehmen.

Außerdem auffällig ist, dass für diese Propaganda mal wieder ein Opfer gewählt wurde, bei dem die Politiker selbst so wenig Schaden wie möglich nehmen, sollte es verboten werden. (folgenden Teil bitte nicht so ernst nehmen, ich setzt mich nicht für die entsprechenden Verbotee ein, es soll nur darstellen, wie gezielt sich die Politik ihre Opfer sucht) Warum werden keine Autos verboten, obwohl es Raser gibt, die andere Menschen in den Tod reißen und das weit häufiger als Leute einem Amoklauf zum Opfer fallen. Warum wird Alkohol nicht verboten, obwohl der Großteil aller Verkehrsunfälle und auch viele andere Verbrechen unter seinem Einfluss geschehen? Warum werden keine Küchengeräte verboten, die potentielle Mordwaffen darstellen?

Soviel von mir zu dem Thema,
mfG Aza

Ka was du dich darüber aufregst… Ich hab auch Spaß am schießen. Wieso geht man den sonst in Schützenverein?

Du hast schon ganz recht, dass viele wieder „einen Sündenbock“ suchen und die Gamerszene gerne die Schützen aufs Kreuz nimmt.

Beide Seiten (und [u]vor allem[/u] auch noch andere Faktoren!) sind in Bezug auf die „Amokläufe“ u.ä. aber nicht außer Acht zu lassen:
– Computerspiele, die Gewalt enthalten, senken erwiesenermaßen die Hemmschwelle (wenn auch nicht „allzustark“, bzw. kurz nach Gebrauch)
– in Schützenvereinen lernt man reales Zielen, auch wenn man nicht auf Menschen schießen / zielen darf, welches man leider im Endeffekt doch auch auf Menschen anwenden kann

Von daher sollen sich nicht immer alle beschweren und einen „neuen“ Sündenbock suchen, sondern sich mal „an die eigene Nase“ fassen, weil es wie du schon sagst, Tobix, so ist, dass sie somit keinen Deut besser sind.

Naja ich hab nichts von einer sicherern Chance gesagt, aber denoch liegt die Chance höher einem Messer auszuweichen als einer Kugel.

Doch in gewisser Weiße liegt es am System, wieviel der Amokläufer waren Schulversager die kaum eine Zukunft haben. Meistens nehmen Betriebe lieber Leute mit einem guten Realschulezeugnis als mit einem schlechten ABI.

Ich finds zum schießen komisch 😉
Den konnte ich mir nicht verkneifen

Ich glaube weder das Computerspiele noch Schützenvereine die Schuld an Amokläufen tragen … Steves Post vor einiger Zeit „Leserbrief eines Amokläufers“ zeigt die Sache nunmal wie es ist … Die Geselschaft trägt die größste Schuld. Zu sagen das Killerspiele oder Schützenvereine schuld sich ist natürlich einfacher als das Problem an der Wurzel zu packen und gegen Mobbing usw. an Schule und Arbeitsplätzen vorzugehen …

Ob Kommunismus.. nationalsozialsmus oder was weiss ich… es liegt nicht am system,an gegenständen es liegt einfach am menschen. Es gibt gesunde und es gibt welche die austicken. Daran kann man nichts ändern. Ob ich nun zum gewehr,messer,axt oder zum großen stahlrohr greife. Wenn ich töten will dann mach ich das einfach fertig. Siehe holland ab ins auto go.

Ich mein auch die art augen auf 😛
Finds ok ist ein sport ende.

„Also tut mir leid aber … ich weiss nicht was an der Werbung schlimm sein soll … bitte klärt mich auf.“

Daran ist oder soll garnichts schlimm sein, hat nie wer behauptet

Es ging nur um den Vergleich mit „Killerspielen“, da diese andauernd angeprangert werden, Schützenvereine nicht

Ich seh an der Werbung kein Problem?

Doch! VERBIETET AUTOS!

Agree, wenn man sich nur mal abschiedsbriefe von damaligen amokläufern durchliest kommt man genau auf dieses ergebnis..

Beides nicht schlimm

Die Sportschützen haben hald eine Lobby, wahrscheinlich sind auch viele Politiker selber Sportschützen

Warum wir Gamer keine einflussreiche Lobby haben ist verwunderlich; wir sind mindestens genauso zahlreich und haben eine milliardenschwere Industrie hinter uns

Vermutlich sind wir einfach eine zu neue Interressensgemeinschaft, die einfach noch nicht die Zeit hatte eine großartige Lobby aufzubauen, oder Gamer zocken lieber anstatt sich mit Politik auseinanderzusetzten ^^

Vielleicht fehlt es uns auch an charismatischen Vorkämpfern, die versuchen einen Weg in der Politik einzuschlagen

Lobbybildung ist jedenfalls keine einfache Sache, aber wenn einmal eine Lobby da ist wird für die Interessensgemeinschaft alles einfacher

Unsere Politik funktiuniert nunmal hauptsächlich basierend auf Lobbybildung; wenn du etwas für deine Interessensgemeinschaft erreichen willst musst du eine Lobby aufbauen, mit der du Politiker die deine Sache befürwürten pusht und versuchst Gegner durch den Dreck zu ziehen; dabei geht es nicht darum eine eigene Partei zu bilden, das ist viel zu schwer, sondern darum die vorhandenen Partein (nicht eine spezielle, sondern am besten alle, die nicht explizit gegen die eigene Sache sind, so wird man kaum einen Kernkraftlobbyisten in den Reihen der Grünen finden) mit Leuten aus den eigenen Reihen zu „unterwandern“.
Wichtig ist auch die Beeinflussung von Medien, um unbeteiligte Leute, nicht zuletzt auch Politiker auf die eigene Seite zu ziehen

So macht man heute Politik.

Also tut mir leid aber … ich weiss nicht was an der Werbung schlimm sein soll … bitte klärt mich auf.

Ich versteh dich schon, aber letztenendes um sowas zu verbieten müssten alle Menschen gleichgeschaltet werden. So eine Art Kommunismus 2.0, dass niemand mehr einen Grund hat jemanden anderes zu töten 🙁

Du meinst ernsthaft, dass du gegen Jemanden mit einer 20 cm Klinge eine reele Chance hast? Vergiss es einfach, nach dem ersten Treffer ist es aus für dich. Nur wenn man es gelernt hat schafft man es einen AMokläufer zu entwaffnen.

Ich muss Tuc jedoch zustimmen. Es war schon immer so, dass Menschen sich gegenseitig getötet haben. Amokläufe sind einfach nur gehypt ohne Ende. Wieso trauern alle 15 Toten bei einem Amoklauf nach, aber interessieren sich nicht für die ~4500 Verkehrstoten?

Das mit den verbotenen eSports Events ist ja sowieso eine Frechheit ohne gleichen. Eigentlich sollte man die Verantwortlichen anzeigen.

Sry aber trotz jahrelangem CS 1.6 spielen kann ich keine Waffe geradeaus halten.

Und in CS schieß ich natürlich haufenweise menschen ab aber ich könnte es nie im leben im rl umsetzen, wenn ich es darauf abgesehen hätte.

Ich bin im Schützenverein, spiele Ego-Shooter und WoW. Bin ich ein potenzieller Amokläufer? NEIN!
Die potenziellen Amokläufer sind die die in der Schule gemobbt werden, d.h. die Mobber produzieren die potenziellen Amokläufer!

“Lerne schießen, treffe Freunde”
Bin ich der Einzige, der das jetzt ironisch sieht?

So wie ich Steves Post verstanden hab appeliert er nur an Gleichberechtigung. Finde ich berechtigt

Es ist unverantwortlich, und er meint damit nicht die Art wie es geschrieben ist. Augen auf

Vom ersten satz kam nur die hälfte an ^^ der rest ging verloren. xD
Das mit dem Messer war nur einbeispiel. Problem sind halt nicht die spiele oder schützenvereine. Problem is der Mensch…. wir werden immer mehr daher wirds auch immer mehr leute geben die einen an der klatsche haben.

Guten Freunden gibt man halt ein Schüsschen…

@Backrogg: Rennsimulationen standen auch schon sehr oft in der Kritik, vorallem NFS solle junge Männer zum Rasen und rücksichtslosen Fahren animieren. Das war im Zuge einer Debatte über junge Verkehrstote, die sich angeblich durch derartige Spiele zu illegalen Straßenrennen hinreißen lassen bzw. die ihr Verständnis der Legalität dieser Aktionen durch das Spielen von Rennsimulationen verlieren.

Was mir aufstößt ist vorallem das „Auch Jugendliche sind herzlich Willkommen.“
Ich weiß auch nicht mehr was ich von dem Staat halten soll.

Bleibt mir nur noch eins zu sagen: *facepalm*

Es macht doch auch Spaß, und nicht der Schützenverein und nicht die Killerspiele sind schuld also gtfo CSU

Ich versteh deine Aufregung, aber in fast jeder Behauptung der „Großen“ heißt es Computerspiele bestehen nur daraus möglichst realitätsnah Menschen zu töten, zu foltern usw.
Da dies nicht stimmt möchte der größte Teil der Spieler das abwimmeln. Da kommt ein Schützenverein nun mal „ideal herbei“, da dort eher das Waffenhandling beigebracht wird als in einem PC Game.

Warum es außerdem auf Schützenvereine geschoben wird siehste ja an den Waffenfaschisten die Amokgelaufen sind, ich glaube kaum dass ich in einem PC Spiel die Möglichkeit habe Waffen direkt zu erwerben, als in einem Schützenverein.

Besser wäre noch gewesen: „Lerne schießen, treffe Freunde“
Aber mal ernsthaft: In einem Schützenverein lernt man, sich zu konzentrieren genau zu zielen und möglichst die Mitte der in Punkte aufgeteilte Zielscheibe zu treffen. Bei den achso bösen Killerspielen lernt man schnell einen Gegner zu erkennen, voraus zu sehen was er machen will und wo er hinrennt und entsprechend zu reagieren. Das sind im Grunde 2 völlig verschiedene Dinge welche für sich alleine imho ziemlich harmlos sind. Kombiniert und zusammen mit einem psychischen labilen Zustand kann das gefährlich werden. Und warum verbietet man eigentlich nicht die Militärausbildung? Dort lernt man gleich beides zusammen! Und sicherstellen das ein Soldat nicht irgendwann durchdreht und Amok läuft kann man auch nicht.

Meinte dann Auto und nicht Suto

Tucs da muss ich dir recht geben es wer anderst wenn ein Schüler ein Suto nimmt und ein parr Leute über den haufen fährt dann würde kommen die Rennspiele machen es aus und lauter so ein Dreck aber was will man ändern ihrgent wer ist immer der arsch so wie bei viele sachen die Juden sind es jetzt die Spiele und deren Spieler

Aber bei dem Messer hast du immer noch eine reele Chance sich zu wehren. Ich glaube wenn vor mir jemand mit einer Pistole stehen würde, wüsste ich überhaupt nicht wie ich mich wehren sollte. Beim Messer aber kann ich immer noch versuchen es ihm aus der Hand zu schlagen.

Und bei dem ersten Satz bitte eine Komma verwenden sonst, denn es heißt bei dir dass Menschen keine Waffen töten Oo. Musste erst 2mal lesen was du von mir wolltest.

Wie ich als erstes „Spaß am Scheißen“ gelesen hab….
Aber stimmt schon.
Ich weiß nichtmehr, welcher Politiker genau es war (glaub der Joachim, der bayrische Innenminister) der mal behauptet hat „Schützenvereine sind nicht gefährdent, da dort nur mit einfach gehaltenen Luftdruckgewehren gespielt wird, bei Killerspielen jedoch wird der Spieler gezielt auf das töten trainiert“.

luftgewehr/pistole schießen is eh nich so das ware find ich, da bleib ich lieber bei airsoft 😀 auch wenn mich schon manche dafür blöd angeguckt haben

Hallo, ich als Sportschütze, bekomme des öfteren mal soetwas wie „ich sei ein potentieller Amokläufer“ zu hören. Ich möchte sagen, dass man im Schützenverein weder auf Lebendige Ziele oder Zielscheiben in Menschenform schießt, außerdem wird man in jedem Schützenverein sozusagen aus dem Verein geworfen wenn man die Waffe auf einen anderen richtet. Geschossen wird nicht mit den Typischen 6mm Patronen sondern mit kleinen Bleikugeln, welche keine alzugroße Gefahr darstellen.

Langsam kommt mir es so vor, dass der Staat alles auf die Killerspiele schieben und die Gamer schieben es dann einfach weiter auf die Schützenvereine? Somit seid ich kein Stückchen besser als der Staat.

Was ist daran unverantwortlich?
So ein schwachsin… was sollen sie den dann schreiben spass am durchladen und löcher in zielscheiben hämmern?

Es ist halt einfacher die Computerspiele anzugreifen bzw. verbieten zu wollen als gegen Schützenvereine anzugehen.

Spaß am schießen, diese überschrift allein schon. Unverantwortlich.

Menschen töten nicht die waffen. Wer amok laufen will braucht keine knarre der schnappt sich einfach ein küchenmesser 30cm klinge und geht ab wie ein schnitzel.
WoW… schützenvereine es wird viel zu viel wind drum gemacht.
Menschen haben sich schon immer gegenseitig abgemurkst… Es leben in deutschland über 82 millionen menschen ist doch klar das das nicht ausbleibt.
In holland rast einer mit dem auto durch menschenmassen. WTF ist halt so ändern kann man eh nichts.

roflmao

ABER WOW VERBIETEN WOLLEN LOL