Einen wirklich spannenden Diskussionsansatz hat mir heute Community-Mitglied Alek geschickt. Lest einfach mal rein:
Da du gerade dabei bist, soziale Mißstände und kommerzielle Ausbeutung anzuprangern, hätte ich eine kleine Frage an dich und womöglich ebenfalls an die Community:
Es geht ums Thema Nachhilfe als neuer „Neuer Markt“ und dessen exploitation durch große „Massenschülerhaltung“. Ich selbst habe bis vor kurzem für eine Organisation gearbeitet, die sich selbst als Experte für Nachhilfe tituliert und eine intensive Betreuung mit garantierter, merklicher Leistungssteigerung des Schülers verspricht. Nachgeholfen wurde dann in Gruppen, die mit bis zu fünf Schülern angefüllt waren und sich in den meisten Fällen durch extreme Heterogenität der Klassenstufe, des Leistungsniveaus und der spezifischen Fachanforderungen auszeichneten. Mir persönlich ist der Extremfall untergekommen, dass in einer Stunde (eigentlich einer anderthalben) fünf Schüler/innen aus fünf verschieden Klassenstufen in fünf verschieden Fächern Nachhilfe erteilt werden sollte. Wenn man nun von den sich ständig ereignenden Schwangung im Bereich der Motivation abstrahiert und die optimalsten Bedingungen für die geleistete Nachhilfe annimmt, die man sich vorstellen kann, so lässt sich doch nicht über das mathematische Faktum hinwegsehen, dass dem Nachhelfenden nur 18 Minuten pro Schüler verbleiben (90 min : 5 Schüler), wenn er jedem einzelnen das gleiche Maß an Aufmerksamkeit angedeihen lassen möchte. Und für eine solche Durchschnittszeit zahlen die Eltern dann 15 Euro. Zudem mussten sie bei der Anmeldung ihres Kindes einen Vertrag unterzeichnen, der eine obligatorische Grundzeitspanne der Nachhilfe voraussetzte, nur mit einer zwei monatigen Frist kündbar ist und sich bei verstreichen der Rahmenfristen automatisch um einen weiteren Monat verlängert. Durch Krankheit oder unverschuldetes Fernbleiben versäumte Stunden wurde finanziell nicht erstattet, sondern im Stile von „Warengutscheinen“ kompensiert, sprich mit einer kostenlosen Stunde ausgeglichen. Wenn keine hinreichenden Gründe für ein Versäumnis glaubhaft gemacht werden konnten, gab es noch nicht mal diese.
Was stand diesen Umständen nun an geschulter Qualität gegenüber? Ich muss an dieser Stelle vorausschicken, dass ich zwar Akademiker bin, jedoch nicht auf Lehramt studiert habe. In einem lächerlichen Vorstellungsgespräch betonte ich diese Tatsache und verwies ebenfalls auf meine limitierte Fachkompetenz in einigen Fächern und meine mangelnde pädagogische Bildung. Mit einem Lächeln, einigen Frasen und einem halbherzigen Blick in jene Unterlagen, die ich zur Unterstützung meiner Bewerbung mitgebracht hatte, wurden diese Dinge jedoch schnell abgetan und mir wurde versichert, dass ich mit meinem derzeitigen Fähigkeitsniveau eher die Regel als die Ausnahme auf dem Nachhilfemarkt darstellen würde und man mich nicht einstellen würde, wenn man auch nur den leisesten Hauch eines Zweifels besäße. Ein 15 minütiges Gespräche, welches durch ständige Anrufe, bestimmte acht Mal unterbrochen wurde und welches zu 3/4 nur durch Fragen meinerseits bestritten wurde, genügt also um einem Menschen die Kompetenz und seine Fähigkeit mit Kindern umgehen zu können, anzusehen. Eine Woche später unterzeichnete ich einen Vertrag, der in einigen Punkten gegen geltendes Arbeitsrecht verstieß und auch sonst einen eher befremdlichen Eindruck erweckte.
Wenig später wurde ich dann auf die Schüler losgelassen; Die ersten paar Stunden unterrichtete ich, wie abgesprochen, in jenen Fächer, in denen ich mich im Stande sah, Schüler weiter zu bringen: dies waren Naturwissenschaften (hierzu zähle ich, wie Kant, Mathematik nicht) und besonders Englisch (hier sah ich mein grösstes Kompetenzpotential).
Als sich jedoch Löcher in der Personalversorgung auftaten, wurde mir angetragen, mich auch in Bereich dienlich zu machen, in denen ich mir selbst keine übersteigerte Kompetenz zugestand. Auch dies, so fürchte ich, ist ebenfalls eine gängige Praxis. Dies schließe ich daraus, dass ich häufiger gefragt wurde, ob ich nicht „irgendwelche“ Kommolitonen kennen würde, die ebenfalls Nachhife geben wollen. Im Laufe meiner halbjährigen Gelegenheitstätigkeit bei der in Rede stehenden Organisation, bekam ich mehr und mehr den Eindruck, dass eher der monetarisch Aspekt eine primäre Rolle einnahme, als die redliche Bestrebung hilfesuchenden Jugendlichen einen besseren Start in ihre Zukunft zu ermöglichen.Dies wurde mir umso bewusste, als mir gut gemeinte Hinweise gegeben wurden, dass ich die „Schüler“ bei Laune halten und meine Anforderungen an den von ihnen zu leistenden Arbeitsbetrag senken sollte. Gerade im sprachlichen Bereiche ist es jedoch schwierig, ohne eine nachhaltige Beschäftigung mit der zu erlernenden Sprache, wirkliche Verbesserungen zu erzielen.Nach all diesem langen Vorgeplänkel nun meine Frage:
Wie sind solche Organisationen, wie etwa der Studienkreis oder die Schülerhilfe aus deiner pädagogisch geschulten Sicht zu bewerten? Sind diese nur auf das Geld aus oder können sie wirkliche Hilfe leisten? Und was meinst du überhaupt zum Nachhilfemarkt? Mir persönlich scheint es, als würde dort eine sehr finanzträchtiges Dienstleistungssegment heranreifen. Vielleicht kennst du ja jemanden, der andere und bessere Erfahrungen gemacht hat, als ich.„Initiative comes to thems that wait.“
Danke für deine Zeit.
Mir als Lehrer war überhaupt nicht bewusst, dass sich dieser Bereich mitterweile auch schon in „Callcenter-Zuständen“ befindet. Hat jemand da draußen bereits ähnliche Erfahrungen gemacht, wie Alek?
Anzeige
Da passt dieser SPON-Artikel ja wie die Faust auf’s Auge.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,629305,00.html
Ich kann auch von ähnlichen Erfahrungen berichten. Habe früher auch bei einer besagten Firma unterrichtet. Hatte dort zwar eine relativ feste Gruppe (was es mir immerhin manchmal ermöglichte mich auf die Kids vorzubereiten), aber von der 5. bis zur 10. Klasse alles vorhanden und in der Regel mit unterschiedlichen Fächern (u.a. sollte ich Englisch unterrichten, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass ich dieses Fach auf keinen Fall würde machen wollen). Im Normalfall war das ganze aber auch nicht mehr als eine (sehr teure) Hausaufgabenbetreuung.
Der absolute Abschuss war dann aber, als eine meiner Nachhilfeschüler bei mir dann an einem anderen Tag selbst eine Gruppe leitete – darunter zum einen Kinder, mit denen zusammen er bei mir war und dann auch noch in dem Fach, in dem sie von mir unterstützt wurde…
Inzwischen finanziere ich mir mein Studium (Lehramt) über Nachhilfe (inzwischen hab ich am Ort einen ganz guten Ruf). Das erstaunliche daran ist, dass es meistens wirklich schon reicht etwas Spaß am Fach zu wecken um mal eben 1 – 2 Notenstufen besser abzuschneiden (nicht bei allen natürlich – gerade in höheren Klassen).
Meine Empfehlung also immer: a) Kinder schon von Haus aus fördern und nicht alles zu ernst angehen (der Leistungsdruck, den manche Eltern aufbauen ist wirklich kontraproduktiv)
b) private Nachhilfe suchen – ist für alle Beteiligten angenehmer – sowohl für Nachhilfelehrer (bessere Planbarkeit und guter Kontakt zum Schüler) als auch für die Eltern (günstiger, besserer Kontakt, flexibler)
ich muss alek wieder sprechen ich ahbe zu meiner schulzeit auch bei schülerhilfe nachhilfe bekommen und es hatt was gebracht im mathematik bin ich von 4 auf 2 hoch in englisch von 3 auf 1 und durch die motivierende art des lehrers habe ich mich ach im fächern verbessert die ich gar niicht mit ihm hatte.
das selbe hab ich mir auch grad gedacht 😀 naja thats life
same back… Ich meine nur das man lesen, mit nur einem „S“ schreibt und nicht mit zwei naja lassen wir die rechtschreibflames ich finde das irgendwie „low“ wobei „low“ für unterbelichtet überflüssig und ähnliches steht^^
gott bin ich denn der einzige der diese seite besucht und derzeit (werk-)real-abschluss macht? d.h. ich hab hauptschulabschluss mach grad die mittlere reife und dann die fachhochschulreife. andererseits hast du recht die schwester von einem meiner ehemalgigen klasse ist aufs gymmi gekommen und die mum ist verzweifelt weil sie weis das die tochter des nicht schafft. wenn sie es jedoch nicht versucht ist sie ein gesellschaftliches-absturzkind da man ohne abi nichts mehr wert ist. Ich persönlich nehme keine nachhilfe da ich keine brauche. Mein problem ist meine übertrieben faulheit= nie hausaufgaben deshalb setzt sich der stoff nicht so gut im hirn fest usw. ich als 10.klässler auf einer hauptschule wäre ohnehin oberste stufe^^ könnte also eig. niemanden fragen das er mir hilft. btw. drückt mir die daumen das alles so klappt wie ichs vorhab ( oder so ähnlich) dann werdet ihr vielleicht mal über „meine“ spiele reden^^ hab gute ideen aber noch nicht die möglichkeiten^^ wenn sich noch ein paar andere auf dem gebiet der spiele entwicklung fortbilden, könnte ja mal sowas wie ein wowszene-team für games entwickeln.[natürlich unter anderem namen um blizzard nicht zu verärgern…] am anfang werdens vielleicht sachen wie der murlocshooter oder das murloc rpg sein ( beide vielleicht einigen bekannt) aber ich denke wenn hier noch jemand andres in dieser branche arbeitet/arbeiten will könte da auch was größeres draus werden. (das problem ist die sache mit dem hab ich alles schon mal irgendwie irgendwo gesehn-effekt inzwischen gibt es kaum noch möglichkeiten ein neues spiel zu machen bei dem man diesen effekt eben nicht hat/ oder es wird langweilig/zu casual ich schweife irgendwie vom thema ab………………… nachhilfe nur privat mit anderen schülern. diese „anderen schülern“ freuen sich über ein wenig mehr geld und die schüler über bessre noten. anders freut sich die firma über viel viel viel… geld und der schüler hat praktisch nichts davon. (wobei es auch systeme gibt die auch in der masse was bringen… das sieht dann aber eher aus wie ne klausur auf das fach/altersgruppe abgestimmt) sorry fürs abschweifen und einmal mehr fehlende absätze hab da nämlich n problem^^ wenn ich absätze mache sind es für gewöhnlich ca. 300 zu viele.
Hey ein absatz^^ ok ähm ja danke fürs durchlesen ( gruß an die die es TATSÄCHLICH durchgelesen haben) und viel spaß in der world of war… ääähm viel spaß im realen leben^^
Genau so wie bei ihr war die Situation bei mir, aber aus Schüler-Sicht… mehr als Hausaufgaben macht man nicht… man wird nur verarscht, und wenn ich mich nicht irre ist all meinen ferunden in ähnlichen „Büros“ die „Spitze“ in nachhilfe sind das selbe passiert… am besten zu einem Privat-Lehrer gehen, da bekommt man was für sein geld, oder im Unterricht aufpassen 😉
„Jo ansich sollten Kinder ja nicht so viel Nachhilfe bekommen… wer “die Klasse nicht schafft” ,der ist einfach nicht für den Bildungszweig geeignet… aber heutzutage wird ja jeder Depp zum Abitur gepushed egal ob er dafür geeignet ist oder nicht“
ich war/bin auf einem privaten gymnasium( was daran privat war weiß ich net:P) und ich hatte lehrer, die definitiv nicht unterrichten konnten/können. und nun soll ein schüler sitzen bleiben, der 2 fünfen aufem zeugnis hat, da ihm die lehrer nichts beibringen konnten? na toll.
ich schiebe meine schlechten bis mittelmäßien noten nicht auf die lehrer, keineswegs, denn ich weiß dass ich stinkefaul bin. aber eine kombination von faulheit+ ein lehrer, dem seine schüler völlig egal sind und der den stoff nicht vermitteln kann, sind eine sehr explosive kombination.
Mein Problem? Ich denke nicht. GTFO PAL
„bei sehr angenehmen Arbeitsbedingungen“
glaub nicht, dass lehrer sein so angenehm ist, wenn man so manch einen schüler heutzutage betrachtet. ist vielleicht nicht überall so, aber ich war bisher auf keiner schule, wo es nicht mehrere „problemschüler“ gab, also schüler, die ausfallend oder gar gewaltätig wurden (beispiel: meiner deutsch-lehrerin auf der realschule wurde mal ein böller vor die füße geworfen. (war ein schüler aus der hauptschule, mit der wir das gebäude teilten – tür aufgerissen, böller rein, tür zugeschmissen). zum glück ist aber nicht mehr passiert).
ansonsten muss ich mich den anderen anschließen: entweder man sucht sich einen studenten/abiturienten der für ein paar euro einzelunterricht gibt. oder man bildet „lernzirkel“, wo sich klassenkameraden zusammen tun und gemeimsam lernen. da erklärt dann jeder das, was er am besten kann (hat bei uns damals (vor 7-8 Jahren xD) prima geklappt.
nie gebraucht, bin ich nun elite?
naja, davon ab glaube ich, dass man sich mit mehr eigenständigen lernen und aufarbeiten viel nachhilfegeld sparen kann.
diejenigen, die es aber wirklich brauchen (gibt es durchaus, sehe ich ein) sollten eine privatperson (sprich schüler, student) suchen, da es da für’s geld meist bessere ergebnisse gibt.
that’s true!
Diese großen Nachhilfeanbieter drücken sich selbst auf den Markt und verdrängen die (in den meisten Fällen) weitaus besseren privaten Anbieter in dem sie ihnen die Kunden klauen, obwohl sie ein schlechteres Produkt bzw. Ergebniss liefern. Das liegt einfach an dem größeren Kapitalpolster und somit den erweiterten Möglichkeiten. Bei so einer Stunde in der 5 Schüler unterrichtet werden und jeder von denen 15 Euro zahlt verdient der Lehrer ALLERHÖCHSTENS 20 Euro, den Rest sackt der Anbieter ein.
Bei privatem Unterricht mit EINEM Schüler verdient der Lehrer somit also nicht weniger und der Schüler bekommt besseren Unterricht für sein Geld.
Oder umgekehrt. Geh an eine Uni, deren Fachrichtung deinen Problemfächern entspricht und hänge einen Zettel mit Nachhilfegesuch auf. Ich studiere selbst an einer TU und gebe derzeit Nachhilfe in Mathe, Physik und Chemie(und was sonst so ansteht). Da findet sich dann auch schnell ein fähiger Student, der bereit ist für 10-15€/Stunde Nachhilfe zu geben.
3-4 Stunden lernen pro Woche in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre. Ein Nachhilfelehrer der wirklich Ahnung hat. Das hilft erfahrungsgemäß jedem.
Ich hatte noch nie einen Schüler, der es nicht wenigstens auf eine 3 geschafft hat und auch Sprünge auf zweien und einsen sind in Fächern wo es einfach nur klick machen muss(eig. alle Naturwissenschaften) keine seltenheit.
Ich würde keinen Cent an die Schülerhilfe oder ähnliche Unternehmen geben, solange es in Deutschland noch Studenten gibt.
Ich war als Schüler damals auch in der Studienkreisnachhilfe, allerdings bemerkte ich als 7. Klässler damals schon es bringt mir so nichts. Schwupp da wieder gekündigt und Einzelnachhilfe bekommen – die einzig wahre Nachhilfe die es gibt so nebenbei. Gruppennachhilfe kann man vergessen.
Was ich hier allerdings gerne mal in den Raum werfen möchte ist eher die Tatsache das auch Lehrer zunehmend mehr versagen. Damals hieß es noch zu meinen Eltern, seien sie froh wenn ihr Sohn noch nen Job als Müllmann bekommt wegen meiner 5 in Mathe die sich fast in jedem Schuljahr in der Realschule durchzog.
Lehrer haben ein abartiges Selbstvertrauen in ihre eigenen „Fähigkeiten“ und übersehen oft die Probleme der Schüler bzw. ihres eigenen Unterrichts.
Ich möchte noch anmerken, dass ich – ja genau der mit der 5 in Mathe nun Dipl. Informatiker bin und Mathe nun besser beherrsche als Lehrer. Soviel zum Thema ihr Sohn kann nichts weiss nichts usw.
Würden Lehrer mehr Zeit in ihren Unterricht und ihrem „pädagogischen“ Verständnis stecken, brüchte man viele Nachhilfeinstitute gar nicht mehr!
Kann auch den Leuten nur empfehlen sich bei Privatpersonen Nachhilfe zu nehmen. Ich habs selbst auch während meiner Abi Zeit, Zivi und jetzt Uni gemacht und hab auch immer nur 10 Euro / Std genommen und dann auch die Leute einzeln unterrichtet. Zudem geben Privatpersonen auch nur Nachhilfe in Fächern die sie wirklich können. (Bei mir sinds Mathe und Naturwissenschaften)
Das G8 kompletter Schwachsinn ist, darüber braucht man nicht groß zu reden. Wenn du auch eine Uni kommst werden die Lücken erstmal größer sein, wegen gekürzter Lehrpläne und durch das tolle kommende Abitur mit Mathe / Deutsch / Fremdsprache kannst du dich nichtmal mehr schon in die Richtung in die das Studium gehen soll orientieren.
Perfekter Schwachsinn. Ein abi nur mit Musik / Sport / Reli war nicht möglich, auch wenn es von der Politik oft so hingestellt wurde. Das Niveau wird noch weiter sinken, weil nicht nur die Zeit fehlt sondern auch noch eine Menge Leute durch z.B. „Mathe-LK“ geschleift werden müssen obwohl sie niemals auf die idee gekommen währen das Fach zu wählen.
Was unsere Politiker machen geht meistens in die Hose weil die Problematik der Bevölkerung meist eh nur in allereinfachster Näherung erklärt wird, damit diese sich nicht überfordert vorkommt. Das wiederum geht meist in die Hose weil man viele Aspekte gar nicht erst ohne den Hintergrund versteht.
Naja aber zurück zum Thema: Nachhilfe in Instituten ist bescheiden, teuer und reicht denke ich mal nicht an die Qualität von Einzelnachhilfe seitens von Studenten oder Abiturienten heran, die sogar oft noch billiger sind.
Insgesammt ist das Ganze sowieso nur eine Abzocke von diesen Instituten. Zudem glaube ich gleicht Einzelnachhilfe auch den Mangel an Pädagogik aus.
Als oich habe in der 10. auch mathenachhilfe bei meinem bruder genommen, welcher grad sein abi gemacht hat, das haben meine Eltern auch Bezahlt. Dazu muss man sagen, dass ich wirklich eine 5 hatte und das alles gar nicht konnte. Damit habe ich dann auf einam nur einsen geschrieben und letzendlich noch ne gute 3 bekommen. Das war bei meinem Bruder in der 10ten genau so. Der ist dann aber 1 jahr nach england auf eine Schule gegangen, und hat sich da in Mathe extremm verbessert, einfach, weil Die lehrer es dort 1000 mal besser erklaeren konnten und die Schueler besser unterstuetzen. Er war da auf einmal einer der besten in Mathe.
Auf der selben schule bin ich auch und hab so angefangen wie mein bruder… Ich konnte nix, allerdings fast in allen faechern. Allerdings ist es an meiner schule so (Internat), dass ich wenn ich probleme habe zu meinem Lehrer direkt gehen kann und der sich nochmal mit mir hinsetzt. Genau das habe ich in all mienen faexhern gemacht und habe mich in allen extrem verbessert, und bin in Mathe, Chemie und Physik einer der besten im Jahr.
Was ich damit sagen moechte ist, dass das Unterrichtswesen in Deutschland sehr von dem in England abweicht, und nicht nur auf dem internat. hier kann man in allen faechern wo man Probleme hat zu seinem Lehrer gehen, und dieser geht dann den stoff noch einam mit einem durch. Das nenne ich wirklich guten Support, und ich wuerde mir wuenschen, dass sich einige lehrer an meiner alten schule, und generell in Deutschland daran eine scheibe abschneiden wuerden
Der Kapitalismus hat es nun mal an sich, dass der monetäre Aspekt über dem menschlichen steht, was wundert ihr euch immer wieder aufs Neue? Oh Callcenter – böse! Nachhilfemarkt – böse! Natürlich herrschen da solche Zustände, wie sonst sollte der Kapitalismus leben als von Exploitation?
Jo ansich sollten Kinder ja nicht so viel Nachhilfe bekommen… wer „die Klasse nicht schafft“ ,der ist einfach nicht für den Bildungszweig geeignet… aber heutzutage wird ja jeder Depp zum Abitur gepushed egal ob er dafür geeignet ist oder nicht.. ist ja auch nachvollziehbar wenn man den Verfall des Realschulabschlusses sieht… da liegt das eigentliche Problem! Unser Bildungssystem brauch eine Reform
neieeeeeeen…das erfahr ich natürlich NACH meinem chemieabi:P
@kevin: dito…entweder man liest sich das geschriebene nochmal durch bevor man es abschickt, oder man lässt die „tollen fremdwörter“ einfach weg ;). etwas schlampig geschrieben für einen „akademiker“ ;)…
tjoa klassischer Fall vom selfowned
Der Autor hat das Zitat schon richtig geschrieben….
würde ja mit themes auch keinen Sinn machen der Spruch
Ich glaube, da hast du ihm zu früh die Redlichkeit zugesprochen, weil exploitation schon englisch is, oder?
Gruß
Stan
Das Zitat ist, so wie es dort steht, absolut richtig.
Würde man bei thems ein „E“ einfügen, wie du sagst, wäre es ein völlig anderes Wort;
Nämlich die Mehrzahl von theme, was soviel bedeutet wie Motiv, Thema oder Melodie (hat noch weitere Bedeutungen, hängt vom Zusammenhang ab).
Im Falle des Zitates steht thems jedoch für those.
Allgemein ziemlich traurig, dass dieser mitunter schwierige Erfahrungsbericht angegriffen wird, wegen eines Zitates, dass wahrscheinlich in keinem Zusammenhang mit dem Report steht.
Man sollte sich lieber auf den Inhalt anstatt auf Wortwahl und Randbemerkungen konzentrieren.
damit hast du dann das problem, daß im extremfall 2/3 der klasse sich langweilen und die lust am stoff verlieren
ich bin da eher für freiwillige arbeitskreise für nachhilfe innerhalb der schule, bei denen sich schüler selber helfen oder aber von schülern/studenten, die weiter sind geholfen wird
so wird einem vielleicht auch mal eine andere sichtweise auf den entsprechenden stoff gezeigt
mathe z.b. ist in meinen augen viel eher verständniss für grunddinge als auswendig lernen
just my two copper
Also, ich muss sagen dass ich solche negativen Erfahrungen in meiner Schulzeit nicht gemacht habe. Ich war bei zwei verschiedenen Nachhilfen, von zwei großen „Firmen“.
Ich nahm in der 9 Klasse Nachhilfe in Niederländisch, Französisch und Mathematik.
In der 10 Mathematik und Physik.
Und ich muss, als kompletter Mathe-legastehniker sagen, dass ich ohne die kompetenten Fachkräfte (meist Abiturienten od. Studenten) meinen Abschluß nicht geschafft hätte.
Besonders der geringe Altersunterschied war hilfreich, lernen zu wollen – wer lernt nicht lieber von einer hübschen zwanzigjährigen als von einer 50 Jahre alten Schrulle?
ich mag seinen schreibstil auch nicht, wenn man schon so verklausuliert und wichtigtuerisch schreibt sollte man wenigstens darauf achten, das einem keine schreibfehler unterlaufen.
wenn man das nicht berücksichtigen will sollte man so schreiben wie ich – einfach und alles klein :p
Stichwort „Schülerhilfe“ . Einfach die absolute Wahrheit . Diese „Organisation“ hat das Wort „Inkompetenz“ mindestens zwei mal im Titel…
Hi erstmal,
also ich musste in der 8. Klasse, für ein halbes Jahr Nachhilfe nehmen.
Dies tat ich im Studienkreis in meiner Stadt, und kann mich nur begeistert ziegen.
Da ich kein wirkliches Fremdsprachgenie bin, bin ich in Englisch immer etwas hinterher gehinkt. Sprich: ich stand 5! Nach diesem halben Jahr bin ich auf eine Konstante 3 gekommen (auch jetzt in der Oberstufe) und zwischendurch sind auch 2 im Bereich des möglichen.
Es stimmt schon das man mit mehreren Schülern in einem Kurs ist allerdings, hat mich das nie gestört da der Lehrer sehr kompetent war, und mir alles so lange erklärt hat, bis ich das von selbst wiedergeben konnte. Des weiteren war auch die Stimmung immmer sehr gut und einen leckeren Tee gab es auch noch nebenbei.
Deshalb finde ich den doch stolzen Preis den ich Zahlen musste für angebracht, da ich mich mit meinen anderen ‚Mitschülern‘ unterhalten habe und diese auch von Erfolgen berichteten.
Nun, mehr habe ich immoment nicht dazu zusagen.
Mit freundlichen Grüßen
Alex
wow ist das eine tolle seite 😀
Ich war vor einigen Jahren mal bei der Schülerhilfe.
Ein chaos ist das.
Aber im Grunde hängt die Qualität des Unterrichts wie in der Schule vom Lehrer ab.
Das da aber gestopft und geflickt wird, ist ne tatsache
„Im Laufe meiner halbjährigen Gelegenheitstätigkeit bei der in Rede stehenden Organisation, bekam ich mehr und mehr den Eindruck, dass eher der monetarisch Aspekt eine primäre Rolle einnahme, als die redliche Bestrebung hilfesuchenden Jugendlichen einen besseren Start in ihre Zukunft zu ermöglichen.“
Das ist ja nun die umwerfendste Erkenntnis. Herzlichen Glückwunsch dazu.
Es geht doch in fast allen Bereichen nur noch ums Geld anstatt um den eigentlichen Dienst oder die Menschen. Siehe Gesundheitswesen.
Aber es geht noch wesentlich ausufernder. In Indien gibt es Regionen, in denen Nachhilfedienste die Hauptverdienstmöglichkeit darstellen. Familien werfen denen ihr eh schon geringfügiges Einkommen in den Rachen, um ihre Kinder für den Eignungstest der Indian Institutes of Technologies fit zu kriegen und fallen oft genug auf Scharlatane herein.
OMG wo kommst DU denn her?
Erstmal chillen dann reden. Dashier is kein flamechannel wo du rumpöbbeln kannst. Du hast deinen Satz so eigenartig geschrieben das man schwer verstehen kann was gemeint ist. Und es gibt sicher leute die den text nur halb lesen und manche textstellen überlesen
edit: Natürlich kann auch der Lehrer Schuld haben, aber öfters halt der Schüler.
falsch!
Es ist meist nicht der Fehler des Lehrers sondern des Schülers…
Ich bin selber Nachhilfelehrer und bemerke es so deutlich:
Wenn sich die Schüler zu Hause durchlesen würden, was sie gemacht haben, und Unklarheiten sofort beseitigen würden, würde so gut wie jeder in Jahrgängen durchkommen. Faulheit der Schüler kann auch der beste Lehrer nicht vollkommen tilgen! Es ist halt sehr bequem, den Lehrern die Schuld in die Schuhe zu schieben…
mhh weiß jetz nich ob Lehrer umbedingt ein „angenehmer“ Job is ;P er macht sicherlich an vielen stellen Spaß aber ein angenehmer Job ist für mich probe lieger im möbelhaus oder sowas 😉 😀 naja zum thema, ich bin auch der meinung das man sich auf keinen fall nachhilfe von großen firmen etc geben lassen sollte. Ich bin damals einfach in die uni gegangen und hab die schwarzen bretter abgeklappert. Da hängen unmengen von angeboten von netten, kompetenten und vor allen dingen günstige nachhilfeangebote
Leider nicht der einzige Vertipper!
Hierbei musst du vorsichtig sein, da es viele Vermittlungsverträge unter Strafe stellen, wenn ein Schüler von einem Unterrichtenden „abgeworben“ wird.
Hab von Strafandrohungen bis zu 1000 € gehört.
Ich kann dir da nur zustimmen, ich kenne besagte Seite ebenfalls. Der Nachhilfelehrer ist wirklich kompetent und auch sympathisch ;>
Ich habe ebenfalls Nachhilfe bei dem genannten Studienkreis. Und ich muss sagen ich sehe das ähnlich. Jetzt habe ich Mathenachhilfe, früher noch zusätzlich English.
Ich habe mich mit der Mathenachhilfe zwar von einer 4 auf eine 2 verbessert. Das ist nicht das Problem.
Da kommt am Ende JEDER Stunde eine andere Nachhilfelehrerin rein udn fragt meinen leider zu gutmütigen Lehrer: „Also… ich muss jetzt weg. Es kommen gleich noch 1-2 Kinder. Nimm die mal.“ So war es nicht grade selten, dass wir fast jede Stunde mit 6-7 Mann dort saßen!
Ich konnte am Anfang der Stunde eine Aufgabe erhalten, diese wurde jedoch nie besprochen. Hinzukommt, dass es noch etliche eher lernschwache Schüler gab, die extreme Hilfe benötigten –> noch weniger Zeit für andere.
Und die Chefin des Ladens ist auch nicht gerade kompetent. Städnig schiebt sie Kinder in schon volle Gruppen usw.
Da muss ich immer wieder lachen über ein Plakat, welches dort hängt: „Kleine Lerngruppen. Versprochener Erfolg usw.“
Und das ist wirklich nicht gerade billig, wie es in dem oben genannten Post schon beschrieben wurde.
Also mein Fazit ist: Zum größten Teil zwar kompetente und gute Lehrer, doch eine schlampige und desaströse Organisation.
Hallo
ich bin in der 12. Klasse und mache gerade mein Abitur in Brandenburg
seid einiger Zeit bin ich selbst in der Schülerhilfe um Nachhilfe in den Fächern Mathe und Physik zu erhalten.
Ich muss auch sagen das die Schülerhilfe mir zu unflexibel ist.
Vorallem was den zeitlichen Rahmen betrifft.
Normalerweise hääte ich in der Woche zwei mal jeweils 1 1/2 Stunden Unterricht. Da aber in Pysik nur am Donnerstag eine Lehrkraft zur Verfügung steht muss ich dort an diesem Tag hin abwohl ich dort 8h habe. D.h. ich habe um 15.30 Uhr Schluss und die Schülerhilfe beginnt auch um die selbe Zeit. Dadurch muss ich statt zweimal nun dreimal in der Woche hin. Ich bin wirklich motiviert meine Leistungen zu verbessern und die Nachhilfelehrer haben auch wirklich Ahnung. Das ich zu wenig betreut werden würde kann ich nicht behaupten. Doch nun zu der mangelnden Flexiblität. Meine Eltern hatten nur die Wahl zwischen einen halbjährigen
(136 €/Mon) oder ganzjährigen(126 €/Mon) Vertrag. Das ist schon eine große Zeitspanne. Ich freue mich wenn sich mir durch die Nachhilfe Themengebiete erschließen aber es gibt auch Stunden wo ich mir sage : “ Hmm und hierfür zahlen meine Eltern soviel Geld“. Was ich meine ist das es auch viele Themen und Bereiche gibt die ich sehr gut verstehe und eigendlich keiner Nachhilfe bedarf. Auch das bereits angesprochene nachholen von stunden erweist sich oftmal als schwierig, da es keinen finanziellen Ausgleich gibt. Viele Kurse sind 1. belegt und 2. hat man auch nicht immer die Zeit. Ich stehe um 6.30 Uhr auf und komme dann nach der Schülerhilfe erst um 17.30 Uhr nach Hause. das soll kein nörgeln sein. Ich will einfach nur sagen das es auch zusätzlich eine Belastung des Schülers darstellt. Auch Ferien zählen voll ein in die Zeit und man kann nur Nachholetermine bekommen. Als ich z.B, in den Sommerferien 9 Wochen Praktikum auf einen Großen Containerschiff gemacht habe (siehe mein Foto)
( http://www.fotocommunity.de/search?q=Kuala+Lumpur+Express&index=fotos&pos=1&display=15522395 ) wusste ich nicht wie ich das alles nachholen soll. zumal wohne ich auf einen Dorf und bin nicht gleich @home.
Ich wollte hiermit das mal aus der sicht eines Schülers zeigen. Ich muss auch sagen das sich meine Noten in Mathe verbessert haben und das ich es auch als hilfreich empfinde aber die Schülerhilfe als Dienstleister auch mehr auf ihre Kunden eingehen sollte.
Danke
Also ich war selbst ungefähr 3 Jahre im Studienkreis und kann nur gutes berichten. Meine Noten haben sich sehr verbessert, da ich teils sehr extreme Lücken hatte wurde mir dort gut geholfen. Ich hatte Nachhilfe in Deutsch, Englisch und Mathematik (Mehr wird glaub ich auch gar nicht angeboten, außer anderen Fremdsprachen jetzt noch). Als Nachhilfe Lehrer hatte ich in Deutsch einmal selbst eine Deutschlehrerin und dann einmal, ich schätze es war eine Studentin, oder etwas dergleichen. In Englisch hatte ich eine Studentin die Dolmetscherin studierte. Und als Mathe Nachhilfe hatte ich einmal ebenfalls eine Mathelehrerin und einmal auch ein Studierender. Alles in allem war meine Zeit dort aber sehr gut. Die Gruppen bestanden aus maximal 3-5 Personen wobei ich nie das Gefühl hatte das jemand zu kurz kam. Meistens waren die anderen Schüler ebenfalls aus meiner Schule oder zumindest in der gleichen Klassenstufe.
Ich kann dem Poster eigentlich nicht zustimmen. Ich selber hatte in einer Schülerhilfe 1 Jahr Nachhilfe in Mathe und Deutsch. Auch dort gab es den extrem Fall, dass bis zu 5 Schüler gleichzeitig Nachhilfe bekamen. Dort lief es so ab: Der Nachhilfelehrer wählt aus einem gewaltigen Katalog von Aufgaben diese aus, die auf den Schüler zugeschnitten sind. Diese passen dann zum Unterrichtsstoff oder dienen als Wiederholung (z.b in Mathe). Dort war es jedoch nicht der Fall, dass Lehrer Fächer unterrichten mussten, in denen sie sich nicht Sicher fühlten. Außerdem gab es für jede entschuldigte, versäumte Stunde einen Ersatz. Vor Prüfungen, konnte man sich auch noch kostenlose Extrastunden nehmen. Ich denke es unterscheidet sich sehr zwischen Nachhilfe zu Nachhilfe, ob die Arbeit sinnvoll ist oder nicht. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen, ich habe meinen 10er Abschluss mit bravour bestanden und kann nun total frei in die Oberstufe gehen, vor einem Jahr sah das noch nicht so aus ;D Außerdem bietet die Schülerhilfe ja auch extra Kurse für spez. Prüfungen an (z.b Nachprüfungen, ZAP).
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit der Schülerhilfe gemacht und kann nicht klagen 🙂
Ich habe nur 1x Nachhilfe in Anspruch genommen, aber wenn, dann wäre ich auch stets zu Mitschülern in der Oberstufe gegangen. Die besten Schüler sind super im Stoff und in Mathe habe ich sehr viel gelernt.
In der 13 habe ich es schleifen lassen, bis ich es eine Woche vor der Prüfung mit der Angst zu tun bekam, aber dann Hilfe bekam auf dieser Internetseite:
http://www.oberprima.com
„Warum machst Du das?
1. ich finde es eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit, dass Nachhilfe ein finanzielles Privileg sein soll.
2. find ich es gut, dass jeder dann lernen kann, wenn er grad kann oder Bock hat
3. Und zur Nachhilfe zu fahren dauert – Zeit und teilweise auch Benzin sparen helfen mag ich auch gerne“
Aber an meiner Schule gab es auch gute Ansätze, so das Projet „Schüler helfen Schüler“, wo ich unter anderem zwei Mal in Englisch jeweils 5 Schülern in je 6 Doppelstunden Nachhilfe gegeben habe. (Ich: Oberstufe 12 bzw. 13, die Schüler 7. und 8. Klasse).
Hat super geklappt, die verantwortlichen Lehrer haben mir Bücher organisiert, mir den Stoff vorher erklärt und dann konnte ich gut loslegen. Für die 6 Male habe ich 60€ bekommen. Außerdem stand ein Klassenraum direkt in der Schule zur Verfügung.
Jeder Schüler hat für insgesamt neun Zeitstunden 12€ gezahlt. Wenn man mal weniger Schüler hatte, dann hat man als „Lehrer“ trotzdem 60€ durch die Hilfe des Fördervereins bekommen. Ein wirklich gutes Konzept. Die größte Belohnung war, als es eine Schülerin von einer 5 auf eine 3 geschafft hat 🙂
Entschuldigung für mein wirres Schreiben, aber ich bin noch etwas benebelt von meiner Weisheitszahn-Entfernung von vorhin.
Ein bisschen korrekturlessen nächstes mal.
ich selbst habe grade das abi hinter mir und hatte die letzten 2 jahre in verschiedenen fächern nachhilfe. da meine eltern jedoch skeptisch gegenüber solchen nachilfeinstituten sind, ging ich in jedem fach zum lehrer und fragte nach einem abiturienten( also 1 jahr über mir) der nachhilfe geben will.
so bekam ich 3 unterschiedliche nachhilfe“lehrer“ die alle zwischen 10-13 die stunde nahmen. einer von ihnen kam sogar zu mir nach hause und verlangte nur 10 euro.
das alles hat den vorteil dass 1. man jemanden vor sich hat, der sich mit dem stoff auskennt und 2. der sich bemüht, da ein schlechter nachhilfeschüler ja auch ein schlechtes licht auf ihn wirft.
dazu kam bei mir das 2 von den 3 wirklich die besten ihres jahrgangs waren und sie beide mir den stoff sehr verständlich beibringen konnten.
mein tipp ist also:
geht zu eurem lehrer und fragt ob er einen guten schüler aus der höheren stufe kennt, der nachhilfe geben würde.
noch was allgeimeines:
dank dem rotz von g8 (saarland) und dank dem bildungsministerium, welches die lehrpläne nur unwesentlich gekürzt hat, benötigen immer mehr schüler nachhilfe, was wieder zu einer gesellschaftlichen selektion führt, da arme familien keine nachhilfe bezahlen können und so schlechter aufstiegschancen haben…aber ich glaube das is ein anderes thema
Dann gib mal bei google
„Initiative comes to thems that wait“ und „Initiative comes to themes that wait“ und zwar mit beiden “ “ ein und schau wo du mehr treffer bekommst.
…
Habe bei back2school gearbeitet und habe ein ähnliches Bewerbungsverfahren hinter mich gebracht. Auch als ich meine Vorgesetzte darauf hinwies, dass in einigen Fächern doch auch Schwächen bei mir liegen, wurde nur abgewunken. Eine Qualitätskontrolle für den Unterricht gibt es überhaupt nicht, man kann beinahe machen was man will und wenn dann die Leistungen nicht grad schnell besser werden, schiebt mans halt auf die Schüler oder erklärt, dass derart viel versäumt wurde, dass man erstmal ein Grundwissen vermitteln muss. Das dauert natürlich und Erfolge sind nicht so schnell zu sehen.
Also ich hatte bis ich in der 11ten Klasse war Nachhilfe bei „studienkreis“ und ich kann sagen, dass ich damit nur gute Erfahrungen damit gemacht habe. Man konnte selber wählen ob man einzelunterricht nehmen will, der dann natürlich etwas mehr kostet oder in einer kleinen Gruppe von höchstens 3 Leute unterichtet werden will. Dazu ist noch zu sagen, dass die Gruppen stunden nur als Doppelstunde genommen werden konnte, dass auch genug Zeit für jeden bleibt.
Jedoch was ich von Freunden höre was in der „Schülerhilfe“ so abgeht stimm ich ihm da total zu. Es soll immer in großen Gruppen von 5 Leuten „unterrichtet“ werden und haupsächlich sollen nur Hausaufgaben gemacht und dann vom Nachhilfelehrer kontroliert werden.
Naja ich denk da gibt es solche und solche. Jeder sollte gucken, was für einem selbst das Beste ist, privat oder über einen Organisation.
lg willi
Nachhilfe sollte man generell von Personen annehmen, welche man vertraut.
Am meisten stört mich an der Nachhilfe heutzutage, dass dieses Privileg nur Leuten gewährt wird, die es bezahlen können.
Deshalb finde ich es echt klasse, dass du diese Seite postest! Ich wollte es nämlich auch gerade tun 😀 Ich kann diese Seite nur empfehlen. Ich bin zwar selbst sehr gut in Mathe, aber man vergisst ja doch einiges über die Jahre und da ist die Seite echt toll. Auch habe ich mir von Freunden sagen lassen, die nicht so gut in Mathe sind, dass sie es nach den Erklärungen auch verstanden hätten.
Ach übrigens: diese Seite gibt es seit neuem auch für Chemie. Der Link ist auf oberprima.com zu finden.
Grüße
Rico
Ich tippe mal auf einen technischen Studiengang wie Maschinenbau oder Elektrotechnik oder ähnliches
Wie gesagt leider nur an „Berufsschulen“.
An unseren Berufsschulen werden firmen für Nachhilfekurse angeworben, bei denen die Schüler „kostenlos“ Nachhilfe bekommen, wenn sie schlechte Noten haben. In der Regel sind dort maximal 1-3 Schüler gleichzeitig, so das die Lehrkraft sich voll auf sie eingehen kann.
Komme aus dem Landkreis Würzburg.
Auch wenn ich jetzt keinen direkten Kontakt oder Erfahrungen mit Nachhilfeorganisationen habe, wird mir jeder Lehrer oder Lehramtsstudent beipflichten, dass unterrichten eine Wissenschaft ist. Nennt sich auch Didaktik 😉 Und ohne grundlegende Kenntnisse der Didaktik kann man manchmal mehr zerstören als man helfen kann. Aber Bildung wird immer mehr zum Business, und an dieser Art des Bildungssektors sieht man es wohl am extremsten.
Mein Rat an alle die Nachhilfe suchen:
1. fragt an Universitäten nach, in der Regel gehen die Anfragen per Mailverteiler direkt an die Studenten
2. Fragt eure Lehrer, denn sie sind ebenso an eurem Erfolg interessiert und nehmen sich vielleicht die ein oder andere Freistunde für euch Zeit.
3. Erwartet von der Nachhilfe keine Wunder!
Initiative comes to them“E“s that wait.
ffs also wenn man schon ein „bedeutendes“ Zitat raushaut dann bitte richtig.
Ich finde wenn mehr als 1/3 der Klasse an Nachhilfestunden teilnehmen muss und wenn sie nicht nur vor Schularbeiten sondern das ganze Jahr eine Nachhilfe brauchen, dann is es auch ein „Fehler“ des Lehrers bzw. er sollte den Stoff auf eine andere Art erklären, oder kontinuierlichere Wiederholungen machen…Schüler sind einfach Faul 😉 (bin selber einer und bin in diesem Gebiet ein Meister, habe gott sein dank nicht probleme in der Schule)
Diese Faulheit muss man einfach übergehn.
Es wird nämlcih wirklich verdammt viel Geld in Nachhilfe investiert.
lg
Ich denke auch das man besser beraten ist, wenn man sich mit jemandem den man kennt zusammensetzt…
Zumal man sowas im Notfall schnell und ohne Ärger kündigen kann…
sowas einfach mal vorher in google reinhauen ^^
Bin auch seit gut 11 Monaten bei der Schülerhilfe. Habe 2 x mal die Woche einzeluntericht. Meine Lehrerin ist extrem engagiert, macht auch mal 5 minuten länger wenn das tehma zu ende gemacht muss, sieht sich filme, die wirr im Untericht behandeln sofort an , wenn ich sie brauche. Kurz top. Aber die Lehrer sind nur freie Angestellte und die Schülerhilfe steckt eine ganze Menge für die Vermittlung ein. Ich zahle etwas über 41 euro für 90 minuten. Wenn ich aus dem Schülerhilfemvertrag raus bin werde ich einfach weiter mit der Studentin arbeiten. Ich zahlee wesentlich weniger, wobei sie noch mehr bekommt als bei der Schülerhilfe
mfg J.B.
Nelly: Den Vertrag kündigen. Meines wissens mit zweimonatiger Frist, wie oben beschrieben.
@Augenringmann: Nein das ist leider absolut kein Schwarzes Schaf, sondern die Regel. Je mehr Schüler desto besser. Ich hatte auch einmal Nachhilfe, bei der Schülerhilfe und es gab dort genau zwei Lehrer, die eine konnte kein Englisch, die andere kein Deutsch. Meine jeweiligen Schwachen Fächer…was brachte das dann? Richtig. gar nichts.
Redlich, redlich diese Erörterung des Alek. Gar nicht so redlich finde ich die Instrumentalisierung auf die Alek sich eingelassen hat, ob er damit ein Problem hat?
😀
Kein einziges Fremdwort in dem ganzen Text, nix denglisch – alles deutsch (nur fiese Fachbegriffe).
Man kennt ja viele von diesen redlichen Seiten, aber so einen mal ‚woanders‘ zu erleben, find‘ ich spannend.
Ich habe als Schüler den Studienkreis in meiner Stadt besucht und habe wohl Glück gehabt, denn ich habe meine Englischnote von 5 auf 2 verbessert und auch sonst erschien mir der Unterricht recht angenehm. Lag aber wohl auch daran, dass ich maximal mit zwei anderen unterrichtet wurde.
Der Satz stammt aus „A Clockwork Orange“ und ist somit Teil englischer Literatur.
http://en.wikipedia.org/wiki/A_Clockwork_Orange
http://en.wikiquote.org/wiki/A_Clockwork_Orange#Alex
schwangung
Also erstmal muss ich dem Kommentar zustimmen 🙂 ich als Abiturient konnte sehr gut Schülern helfen für 8 Euro die Stunde 🙂
Außerdem : Was mich viel mehr verwundert ist ,wie du Stevinho jedes Mal so aus allen Wolken fällst wenn dir ein Fall von Egoismus und Gier vor die Nase fällt. Ich meine ok.. du bist Lehrer und hast Jobgarantie bei sehr angenehmen Arbeitsbedingungen , aber es dürfte dich doch nicht überraschen ,dass irgendwo in der Welt der „Survival of the fittest“-Faktor höher ist?
Joa, hatte damals Mathe Nachhilfe für 10 Euro die Stunde bei einer Privatperson…
=> 1 in Abschlussarbeit … die sind immer um einiges besser als son Schülerhilferotz 😀
Ich war auch bei der Schülerhilfe:
1. Ist zu Teuer
2. Das mit den Schülern stimmt
3. Der Vertrag mit 2 monaten kündigungsfrist und keiner Erstattung versäumter Stunden ist echt ein Witz
So muss aber auch etwas positives Sagen: Ich hatte anfangs Chemie und Mathenachhilfe. Ich hatte riesige Probleme in beiden Fächern da ich durch einen Umzug von Baden – Würtemberg nach Niedersachsen 2 Jahre weniger Chemie hatte als der Rest meiner Klasse und mein Mathe lehrer in Bw eine “ Flachpfeife hoch Zehn“ war…
Naja bei den Lehrern am Anfang muss ich sagen die waren sowas von extrem kompetent, nett und konnten mir den Mist erklären. DIe kamen auch Prima damit klar das mehrere Schüler da waren—> mathe von 5 auf 2 ! und Chemie zwischen 2 und 3 und das meiste aufgeholt.
Danach brauchte ich nur noch Mathenachhilfe da ich das neue Thema nicht verstand und bekam einen neuen Lehrer.Der war nur darauf nichts zu tun und ich hab Schülerhilfe verlassen. Man muss sagen es gibt auch gute Lehrer da aber die Qoute scheint ja wenn ich mir hier die comments durchlese sehr gering zu sein. UND DAS BEI DEM PREIS!
darf man fragen, was der verfasser des textes studiert hat?
Klingt doch gut diese Nachhilfe. Wie bei Walter Kempowski, allerdings ohne Stock und in viel kleineren Gruppen … 🙂
Ernsthaft gesprochen kann ich mir das grassierende NAchhilfewesen in Deutschland nicht wirklich erklären. Ich schätze es ist mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl, das wir mit der flächendeckenden Ganztagsschule endlich mal zurande kommen müssen.
Nebenbei finde ich altersübergreifende Gruppen gar nicht verkehrt, aber eine gewisse Fächerhomogenität muß schon sein.
Ach, und es heißt: „Kommilitone“ 🙂
Zumindest in dem Falle einer dieser Firmen – sie trägt den Namen eines alten deutschen Kaisers mit dickem Bart 😉 – kann ich die schlechten Erfahrungen nur bestätigen. Viel Kohle für wenig „Erfolg“. Lehrer, die nicht zum Unterricht kommen oder zu spät. Jugendliche von der Hauptschule zusammen mit welchen vom Gymnasium sollen zusammen z.B. Mathe lernen. oO
Alles dann garniert mit einer augenklimpernden Büroangestellten, die einem mit tiefem Blick in die Augen erklärt, dass das alles nach neuesten pädagogischen Erkenntnissen passiert.
Das Ganze hat mich etliches an Kohle und meinen Sohn viel Nerven gekostet. Genützt hat es nichts. Die Leistungen wurden nicht besser, dafür aber das Konto der Firma voller.
Als 1/2-Eltern der keine Ahnung von solchen Firmen hat, aber eigentlich für sein Kind was Gutes will, steht man auf dem hart umkämpften Nachhilfemarkt ziemlich blöde da.
Ausverkauf im Bildungssektor. Wäre ja nix neues. Als gegen maßnahme müsste die Regerung das Lehramt attraktiver gestallten und mehr Geld für die unterbesetzten Schulen zur verfügung stellen. Wie is’n das bei dir an der Schule Stev ? giebt es ausreichend Lehrkräfte ? Ich war ein par Jahre auf der BBS in Rotenburg und da hatte ich einen Tag in der Woche frei weil es nicht genug Lehrer gab. Ein weiteres Problem ist auch das die Kultusminister sich nicht einig sind und so in jedem Bundesland das Bildungsniveau an einer anderen Stelle ist. Die nutzen natürlich windige Geschäftsleute aus (sicher giebt es auch Ausnahmen, mit Kompetenz und Fachkunde) . Leider kann man sich schlecht dagegen wehren da am Ende das Kultusministerium über die Schüler endscheidet.
lg GSFace
Zitat aus “ A Clockwork Orange“ so gesehen also gar nicht so „schlecht“, wenns denn gemeint war.
um es nur ganz kurz einzuwerfen:
nachhilfe gibt es auch kostenlos und äußerst kompetent – ich kenne bislang nur zu mathe eine seite (wobei ich nach anderen fächern nie gesucht habe, da mir google-seiten immer ausreichend geholfen haben), die ich jedem ans herz legen möchte:
http://www.oberprima.com
in weit über 1.000 videos werden alle themen von 5. bis 13. klasse abgehandelt und das sehr schön mit whiteboard-erklärungen und -vorrechnungen
und es kommen antürlich regelmäßig neue videos, um noch nicht behandelte aufgabentypen aufzunehmen
OMG Wo kommst du denn her?
Der Bericht da oben ist nicht in Englisch. Es hat auch wenig damit zu tun, das die Nachhilfelehrer inkompetent sind.
Falls du den Absatz vor:“ “Initiative comes to thems that wait.”
Schlechtester Satz 2009??“ nicht gesehen hast. Dein Problem
Erstmal denken, dann lesen.
Eine Bekante arbeitet bei einem großen Nachhilfestudio.
Was da abgeht ist echt die Härte:
Lehrer kommen, wann sie wollen und gehen mit den Schülern auch so um.
Die Geschäftsleitung kündigt wem und wann sie will und auch gerne mal, mit unbezahlten Honoraren… das Schlimmste ist, dass sie so Skrupellos sind dass zB ein Vater, dessen Frau gestorben ist und dessen eine Tochter schwerkrank ist, darum gebeten hat, früher aus dem Vertrag aussteigen zu können, da er das einfach nicht mehr zahlen kann. Eben genannte Bekannte setzte sich dafür bei der Geschäftsleitung ein, jedoch bekam der arme Mann nur einen Brief, in dem die Zahlung für 2 Monate ‚ausgesetzt‘ wurde. Also weiter zahlen, nur später.
Naja, das ist nicht das einzige dort.
Aber egal.
So long, Flo.
Da ich für vier Jahre selbst bei der Schülerhilfe war, kann ich davon NUR abraten:
Es ist (bei mir) gewesen, wie oben beschrieben: Eine Gruppe, verschiedene Schüler, verschiedene Klassenstufen. So kam es oft, dass ein Schüler viel Hilfe bei einem Thema brauchte, so 5-10 Minuten, und die anderen warten mussten…
Viel frecher fand ich aber die Tatsache, dass ich zwar für praktisch alle Fächer angemeldet war (hatte große Lücken nach Lustlosigkeit aufzufüllen), hauptsächlich aber für Mathe und Französisch, und ich bei einem von drei Tagen die Woche in eine Gruppe mit einem Nachhilfelehrer gesteckt wurde, der nicht einmal in der Schule französisch hatte.
Mir stellt sich jetzt die Frage: War ich bei einem „schwarzen Schaf“ oder ist es immer so? Ich kann nur allen von solchen Organisationen abraten. Wer wirklich etwas aufholen will (muss), der soll sich lieber jemanden ein paar Klassen höher suchen; wenn sie qualifiziert sind, können sie alles, können es dir beibringen, sind freundlich und wenn nötig sehen sie gut aus!
MfG
Ich stecke leider grade selber in solch einer „Organisation“ fest, hab mich vor ca. 3 Monaten bei der Schülerhilfe angemeldet, weil ich die Hoffnung hatte, dass ich meine Mathe Kenntnisse dort verbesser könne. Jedoch war dies ein Schuss in den Ofen. Oft waren die Lösungsvorschläge von dem Nachhilfelehrer falsch oder er wusste selbst nicht wie man das rechnet.
Man fühlt sich dort eher wie bei einer Massenabfertigung, wie im Beitrag oben
schon beschrieben.
Weiß jemand zufällig wie man aus diesen Verträgen wieder rauskommt? Hat jemand damit erfahrungen?
„nichtmal richtig deutsch sprechen“
öhm, das is englisch 😀
so gings mir auch beim lesen :/
Ich gebe selbst sehr viel Nachhilfe, habe allerdings keine Erfahrungen mit Organisationen gemacht. Ich denke man sollte schauen, dass man Privat bei einem Schüler der höheren Klassen Nachhilfe nimmt. Dies ist günstiger und scheint ja auch deutlich sinnvoller zu sein.
musste noch 20 zeilen mit dem lesen. was für eine sprache ist das? die ganzen fremdwörter… Ich glaub ich brauch mit meinen 22 Jahren noch Nachhilfe
Die Abzocke gibts schon länger, echt hammer wie sich die Organisationen als „Hilfe“ darstellen. Wenn die Nachhilfelehrer nichtmal richtig deutsch sprechen.
„Initiative comes to thems that wait.”
Schlechtester Satz 2009??
Nein, zum Glück nicht …
Zu solchen Organisationen gehen bzw. an der schuleigenen Nachhilfe (noch mehr Schüler pro „Lehrer“) mitmachen hilft sehr wenig. Es bringt meiner Meinung und Erfahrung mehr, sich durch einen derzeitigen Abiturienten der Zeit hat persönlich (also alleine) „unterrichten“ zu lassen.
mfg Peppy
btw: Wenn das 15 Euro kostet, dann ist ein Abiturient auch günstiger!