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Das Schöne an meiner Community ist, dass sie jederzeit für gute Ideen zu begeistern ist. Nach meinem ersten Blogeintrag gestern zum neuen Buch-Projekt war das Feedback extrem groß. Es scheint so, als wäre ein Großteil der Community von der Idee ziemlich angetan. Da ich diesen „Anfangs-Enthusiasmus“ gerne ausnutzen will (weil ich weiß, wie schnell ein solcher teilweise erlischt), und ich aus Euren Mails rauslesen konnte, dass viele von Euch über die Osterfeiertage Zeit haben, möchte ich Euch bereits heute ein erstes Inhaltsverzeichnis präsentieren.

Grundsätzlich hat also jeder von Euch nun die Möglichkeit, zum einem Thema seiner Wahl etwas beizusteuern – wie gesagt: Ob Anekdote, Text, Bilder oder Gedicht, bleibt Euch überlassen. Wenn ich aus meinem Urlaub Ende der Woche zurückkomme, werde ich anfangen, Kapitel für Kapitel hier zu thematisieren – damit wir auch zu allen Bereichen etwas haben. Falls Eure Mitarbeit wirklich so zahlreich ist, wie ich es mir erhoffe, werde ich sicher auch die besten Arbeiten hier auf dem Blog veröffentlichen.

Abschließend bleibt zu der Inhalts-Übersicht anzumerken, dass dies nur eine erste „Sammlung“ ist – die Reihenfolge wurde beliebig gewählt. Fühlt Euch frei, Punkte zu ergänzen oder Änderungswünsche und -Ideen in die Comments zu posten!

Faszination Internet:

– Wie alles begann (wie hat es mit dem Internet angefangen? Anekdoten! wie seid Ihr dazu gekommen?)

– Möglichkeiten und Gefahren (was begeistert Euch am Netz? wo lauern Eurer Meinung nach die Gefahren?)

– Der Social Network Boom: Facebook und co (Erfahrungen? Positiv? Negativ?)

– Geld verdienen im Netz (Möglichkeiten, Abzocker, Gefahren)

– Anonymität im Netz (Was ist gut an der Anonymität, was ist schlecht daran?)

– „The Internet is for Porn“: Von aufdringlichen Pornoseiten und illegalen Downloads (Porno-Abzocke, Warez, Musik- und Film-Downloads, Abmahnungen, Hausdurchsuchungen, etc)

– Informationsquelle Internet (die große Stärke? Wikipedia? Fall zu Gutenberg??? Wikileaks! Jeder hat fast überall Zugang)

– „Superstar“ im Netz (jeder kann sich im Netz darstellen, kreativ sein und seine Werke anderen zeigen)

– Internet-Freundschaften (Illusion Internet-Freund? Geheiratet durch das Netz?)

– Erfolg im Netz (planbar? Wie ist man erfolgreich? Beispiel wowszene.de)

– Männchen und Weibchen – wo liegen die Unterschiede? (Verhalten im Netz: Klischees, Anekdoten! Frauen: Chatten, ICQ, Sims – Männer: Zocken und Pornos)

– Subkultur Internet-Community (eigene Sprache, Umgang miteinander, Flamen, Umgang mit anderen Meinung im Netz, Trolle!)

Faszination Gaming:

– Gaming- und eSports-Community: Vom Pro Gamer zum Internet-Star (was ist eSports? Faszination Gaming im Netz. Schattenseiten?)

– Computerspiel- und Internet-Sucht (Gefahren, Überteibungen?, Pfeiffer(!))

– Berichterstattung in den Medien (Frontal 21 und co, Pfeiffer(!), Darstellung)

– Computerspiel pädagogisch sinnvoll? (Sicht als Lehrer, Meinungen, Vorteile/Nachteile am Zocken)

Die schönsten Texte und Blogeinträge (Beispiel: Opa Rolf, Flamekultur, Fitness-Studio; tolle Texte von Euch, die in keinen anderen Punkt passen)


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49 KOMMENTARE

  1. äh ja ….tanke mit nem worgen warri stratholme torhaus ….ich hatte nen nahkampfhunter in der gruppe..-.- er hat seinen bogen verkauft *facepalm* petcontrol kannte er auch nicht (wie die meisten hunter ist mir aufgefallen)

  2. Fehlt noch das Kapitel „Epic Fail: Noobs und andere Progamer“

    Dort könnte dann jeder seine persönlichen Fails, über die er selber lachen kann, zum besten geben, oder vielleicht erzählen, was er beim zocken schon so alles erlebt hat, wenn einem mal so ein waschechter Noob ingame über den Weg läuft (Ich sag nur Leeroy Jenkins)

  3. Ich finde, der Fall Jan Hegenberg sollte genannt werden. Der wurde nur groß, weil er seine songs am anfang kostenlos als download bereitgestellt hat.

  4. Aber Anzeigen geht nur, wenn man einen echten Namen und keinen Nick hat. Bei manchen Boards und Foren ist das nicht der Fall.

  5. Hm, klingt prinzipiell interessant, aber ich bin mir immer noch nicht ganz im Klaren, was das werden wird/soll. Ein wenig Feedback dazu …

    (1) Bist du dann eher Herausgeber, der die Texte der Community und deine eigenen zusammen stellt und veröffentlicht? Oder wie wird das miteinander verbunden?

    (2) Momentan sieht das, je nachdem wie du die Community Texte einbinden willst, nach einem sehr, sehr umfangreichen Buch aus. Das droht dann schnell entweder (a) sehr oberflächlich zu werden oder (b) sehr umfangreich und damit auch problematischer zu veröffentlichen. Eventuell wäre da eine thematische Einschränkung vielleicht doch sinnvoller (z.B. auf den Gaming Aspekt). Hängt aber auch von der eigenen Zielsetzung ab, was du da genau bezweckst.

    Grüße,

    Andi

    • Er hat doch schon längst gesagt das ER das Buch schreibt und hier und da passende Einflüsse der com mit zufügt.

      Da wird auch nichts extrem umfangreich oder oberflächlich. Er zieht sein Ding durch und ergänzt es nur. Nur weil hier einige Texte rein hauen die den Umfang von zwei DinA4 Seiten haben heißt es doch nicht das er so was komplett übernimmt.
      Wer Vinho ein wenig kennt der weiß mit halbgaren Kram gibt er sich nicht ab.
      Warum sollte er sich da auf ein Thema beschränken im Grunde gehört doch alles zusammen und fließt in einander über.

  6. Interessante Idee, aber noch sehr, sehr unausgereift, zumindest wenn es über eine simple Anthologie zum Thema Internet allgemein hinausgehen soll. Damit kann man heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen hevorlocken, vor allem nicht die potentielle Zielgruppe, die, seien wir mal ehrlich, nicht unbedingt soviele Bücher liest.
    Die Themengebiete sind momentan zu weit gefasst. Eine umfassende und treffende Betrachtung von allen Seiten wäre … umfassend. Sprich: Würde den Rahmen eines Buches sprengen und wohl eher dröge zu lesen sein. Ein Anekdotenansatz, der die Bereiche kurz streift wäre im Gegensatz dazu sehr oberflächlich (persönliches Negativbeispiel: „Generation Doof“ (2008). Hasse dieses Buch auf so vielen Ebenen…).
    Ich gehe mal davon aus, das diese Phase nur Steve`s Inspiration dienen soll, vollständig ausformulierte Anekdoten, liebevoll gebastelte Collagen oder Haiku zu dem Thema sind wohl etwas verfrüht,was wohl zu einigen Enttäuschungen führen wird bei den Menschen, die sich jetzt so viel Mühe und Hoffnung machen.
    Aber so hart es klingt, „bemühte sich“ ist nicht zurecht in Zeugnissen negativ, im Endeffekt zählt das Ergebnis.
    Ich hoffe, Steve, Deine Pläne sind etwas konkreter, als das, was Du bislang verkündet hast. Eine starke Community im Rücken hilft, aber trotzdem solltest Du ein solides Konzept haben und frühzeitig Verlage anschreiben.
    In Anbetracht des Erfolgs Deines Podcasts wäre vielleicht wirklich eine „Autobiographie“ oder Deine persönliche Sicht zu Themen interessant. Ließe sich auch gut als Hörbuch mit Dir als Sprecher verkaufen.

    • -> ist nicht zu Unrecht in Zeugnissen negativ

      Warum gibt es keine Editierfunktion um sinnenstellende Fehler zu beheben^^?

    • Vor allem fehlt ein Konzept.
      Simpelste Frage: Wer soll das Endwerk eigentlich lesen? Leute, die wenig bis keine Erfahrung mit dem Internet haben? Wenn ja – was wird ihnen geboten? Und was nutzen ihnen solche „nerdigen“ Details wie Pfeiffer und Frontal 21?

      Oder richtet sich das Werk an die „Cracks“, also die Community, die ohnehin bis zum Haaransatz im Internet steckt? Nur was sollen dann solche Sachen wie „Was ist E-Sport“? Das wissen die Leute nämlich.
      Welchen Nutzen soll das Ding haben und für wen?

      Bisher fehlt dem ganzen jedes Konzept und jeder marktspezifische Grundgedanke und liest sich eher wie eine „Internet-Wiki“, die Stevo mit seiner Com aus dem Boden stampfen will. Als solche wäre es allemal sinnvoller als als gedrucktes Buch.

  7. Ich find denke ich auch das ein oder andere Thema zu dem ich einiges erzählen und schreiben kann 🙂 Mal schaun wann ich dazu komme – eine Woche Urlaub inc 😀

  8. Internet vs Verlage kommt irgendwie gar nicht vor.
    Sozialer Pranger wer hat noch nicht von irgendwelchen Facebook aktionen in die Richtung gehört..
    Torrents, Piraten, Pirate Bay
    Linkes/Rechts
    4chan /b/
    anonymous
    DRM/Youtube
    Hypes

    Arabischer Frühling…
    wären alles noch punkte die mir einfallen würden.

    Subkultur Internet-Community (eigene Sprache, Umgang miteinander, Flamen, Umgang mit anderen Meinung im Netz, Trolle! und HATER!!)

  9. Ich hab dir jetzt ein zweiseitiges Werk über den Social Network Boom geschrieben, ich lass nur noch ein paar leute drüber schauen und hoffe es gefällt dir dann.

  10. „Frauen: Chatten, ICQ, Sims – Männer: Zocken und Pornos“

    schön zusammengefasst xD
    cooles projekt, überlege was ich zusteuern könnte 🙂

  11. In der Welt in der Ich liebe, kann man Leute die einen über das Internet beleidigen anzeigen, wie im echten Leben auch… Und ich weiß das weil ich früher eine Anzeige genau deshalb erhalten habe..

  12. Hab gerade mal drüber geschaut und ich denke ich schreib morgen mal ein paar Sätze. Ich hoffe die Anforderung sind nicht allzu hoch, aber vllt kannst du ja Statistiken aus den Aussagen deiner Community machen (somit wäre Quantität > Qualität)

    Ich schau morgen mal, was ich nun wirklich beitragen kann und nicht nur meinen Senf dazu gebe 🙂

    MfG.

  13. Hm, nur ganz kurz: Falls irgendwer Ahnung und oder Fakten dazu hat, würde ich gerne wissen, ob im asiatischen Internet-„Raum“ genauso geflamed und gehated wird, wie es hier und in USA der Fall ist.

    Hat mich schon immer interessiert, ob dies ein kulturelles Problem ist oder allgemein (bzw. global) auf scheinbare Anonymität zurück geführt werden kann.

    Vielen Dank im Voraus

    Jimdog

    • Würde ich auch sehr interessieren, aber Ich würde sagen es ist eher ein Problem welches auf Anonymität zurückzuführen ist.
      Man erinnert sich an den chinesischen Jugendlichen, der seinen Mitspieler abgestochen hat, weil dieser cheatete.

  14. Schade das dein Buch so allgemein wird. hatte eher gedacht du schreibst was Autobiografisches. Über deine Zeiten als Community Boss/Gamer und Lehrer.

    Eine Anekdotensammlung über das Internet kann aber auch ganz gut werden.

  15. Dann will ich doch gleich mal etwas zum Thema Anonymität im Netz schreiben…

    Das Internet ist Himmel und Hölle zugleich, jeder nutzt es und doch weiß auch so ziemlich jeder, wie Gefährlich es sein kann. Anonymität spielt bei diesen Gefahren eine große Rolle. Der Grund dafür ist der, dass man sich hinter seiner Maske der Anonymität nicht vor Konsequenzen für sein Verhalten fürchten muss – oder wenigstens nicht so sehr wie im echten Leben. Das beste Beispiel ist dafür der Umgang Miteinander. Nirgends wird so viel beleidigt wie im Internet. Das führt einen sofort vor Augen, wie Anonymität unser Verhalten beeinflusst. Jemand sagt etwas blödes oder versagt auf übelste Art und Weise in einem Spiel und man kann ihn dafür beschimpfen wie man will ohne eine dicke Lippe zu riskieren. Es ist ein bisschen wie Autofahren im Feierabendverkehr: Überall wird gehupt, weil Frust entladen wird. Es wäre schön, wenn man sich auch im Internet gegenseitig so behandelt, wie man selbst behandelt werden möchte, jedoch gibt es dafür keinen vernünftigen, sondern \nur\ noch einen menschlichen Grund. Was soll schließlich schon passieren, wenn du irgendjemanden über das Internet beleidigst (außer natürlich, dass er zurück beleidigt)? Das ist meiner Meinung nach der größte Nachteil an Anonymität: Sie beeinflusst das Verhalten untereinander im Internet deutlich in eine negative Richtung.

    Viele werden jetzt sagen \aber in meinem Spiel/auf meiner Internetseite sind alle voll Nett zueinander!\. Es gibt nämlich viele Faktoren, die unser kleines Verhaltensproblem mit der Anonymität abschwächen.
    Mein Lieblingsfaktor: Feste Nicknames. Sobald du einen Namen im Internet hast – auch wenn es nicht dein richtiger ist – kann man dich wiedererkennen. Wenn du dich also über einen längeren Zeitraum scheiße verhältst wirst du beispielsweise bei Spielen nicht mehr mitspielen dürfen oder niemand wird dich mehr ernst nehmen usw.. Das führt natürlich schon mal dazu, dass man sich benimmt – meistens jedenfalls.

    Ein weiterer Punkt, der das Onlineverhalten deutlich verbessert sind Admins, Mods, OPs und wie sie nicht alle heißen. Wer sich nicht benimmt, wird gekickt oder gebannt. Ein weiterer, guter Grund sich zu benehmen – jedenfalls so lange, wie Mods anwesend sind.

    Anonymität kann aber auch von großem Vorteil sein. Bleiben wir doch mal beim Verhalten. Einige von uns treiben sich doch bestimmt schon länger hier herum. Vielleicht sogar einige schon, seit sie – sagen wir mal – 12 sind? Und ich wette fast jeder von euch alten Hasen hat schon mal Dinge gesagt, die er lieber nicht hätte sagen sollen oder Mist gebaut, für die ihn dann eine ganze Community böse war. Mit Hilfe der Anonymität kann man solch unangenehme Sache rückgängig machen. Hier ein Beispiel: Ich kenne wenige \junge Jugendliche\, die sich im Internet immer zu 100% benehmen. Nun stellt euch mal vor, ihr habt beispielsweise mit 12 WoW gespielt, kommt jetzt mit 16 – erwachsener und reifer – wieder und… alle hassen dich immer noch, weil du dich vor 4 Jahren wie ein 12 Jähriger verhalten hast (welch Wunder). Sprich: Alle haben dich auf Ignore. Gott sei dank hast du aber die Möglichkeit, dir einen neuen Namen zuzulegen und einen Neuanfang zu wagen. Ohne Anonymität wäre das nicht so einfach. Klar, auch hier entgeht man wieder mehr oder weniger gerechten Konsequenzen, aber manchmal kann das auch bedeuten, dass man sich so eine Chance ergattert, die man auch nutzt – nicht nur in WoW.

    Man sieht es schon an den bisherigen Punkten, Anonymität ermöglicht uns vor allem eines: Unsere Meinung ohne Angst vor Konsequenzen kund zu tun. Das muss nicht immer schlecht sein, nicht immer bedeuten, flächendeckend zu beleidigen. Wir Leben in einer Zeit, wo man manchmal auch Angst haben muss, seine Meinung kund zu tun – ob nun zu Recht oder nicht sei mal außen vor. Jedoch müssen wir längst nicht mehr alle auf die Straße gehen und Demonstrieren, um dies zu tun. Anonymität ermöglicht es uns, unsere Meinung auch einfach ins Internet zu stellen, wo sie sogar noch mehr Leute erreichen kann – ohne, dass Leute, die anderer Meinung sind, einen das Bein abreißen.

    Zusammengefasst will ich also sagen:
    Anonymität ist ein zweischneidiges Schwert. Sie macht uns oft ärger, ist aber das, was das Internet ausmacht. Sie schützt einen vor Konsequenzen, die man im echten Leben fürchten sollte. Vielleicht ist es sogar genau das, was das Internet vom echten Leben trennt. Und je nach dem, wer sie wann nutzt, kann sie etwas gutes oder etwas schlechtes sein.

  16. Was fällt alles unter den Punkt „Geld verdienen im Netz“? Insbesondere unter den Unterpunkt Gefahren? (also z.B. ob damit nur irgendwelche komischen Mailer gemeint sind oder große Communitys aufziehen und damit Geld verdienen – da sind die Gefahren dann ja auch unterschiedlich ;))

  17. wie kann ich denn meine gedanken „beisteuern“ – über den kontakt button ganz unten auf der seite oder per email?
    wäre nett wenn mir wer diese frage beantworten könnte

  18. Wenn ich die Zeit finde in den nächsten Tagen und mich evtl. von meinen gewollten Lernen, was ich die nächsten Tage anfangen wollte, abwende, werde ich vll. auch mal was zu mind. einem Thema schreiben.

    Schöne Idee!
    Gruß,
    Telu

  19. Wäre vielleicht nicht verkehrt Nutzer wie Aequitas oder DieAussenseiter direkt anzusprechen, werden wohl einiges zu erzählen haben.

  20. Jo, damit kann man doch was anfangen.
    Kurze Frage noch, die evtl. in allgemeinem Interesse aufkommen sollte: In welcher formalen Sprache sollen die Texte denn sein? Man kann da ja von umgangssprachlich bis hin zu Sachtextform variieren und letzendlich kommts in nem Buch schon seltsam, wenn der Sprachstil pro Text/Kapitel wechselt.
    Ne Vorgabe wär da genz nett. Was du aber auch machen kannst um dem aus dem Weg zu gehen wäre, dass du im endeffekt alle Texte nochmal überarbeitest damit sie in etwa das selbe Niveau haben.

    Wie siehst du sie Sache Steve?

    Gruß ^.^

  21. zum thema: „falls das buch geld abwerfen sollte“…

    ich weiss garnich was ihr alle habt.. wollt nicht dass jemand, der ein großteil seiner freizeit für kostenlose projekte opfert, auch nur einen einzigen cent verdient, weil ihr (auch nur optional) ihm mal was zurück geben könnt… egoisten ftw…

    ich fänds am besten wenn der erlös des buches zu einem teil an stevinho geht (der dann selber damit entscheiden kann ob er es der community weiter reicht oder nicht) und zum anderen teil (oder auch gerne ganz) für wohltätige zwecke gespendet wird anstatt für ipads und sonstigen sch**ß… aber im grunde hätte nur steve das recht zu entscheiden wo es hingehen würde und das is auch gut so, wenn man sich anschaut was es sonst noch für leute hier gibt

    zurück zum thema buch:

    ich werd auch mal gucken ob ich was interessantes beisteuern kann 🙂
    aber ich denk da wird viel zusammen kommen… super idee steve ^^

  22. Was mich an der Sache so fasziniert ist, dass mir zu jedem Punkt nach über acht Jahren Internet hunderte Dinge einfallen. Ich denke mal ich werde in den nächsten Tagen auch zum ein oder anderen etwas schreiben.
    Freue mich jetzt schon riesig auf das Endwerk!

    mfg boind

  23. Mhm, dann werd ich mich mal in den nächsten Tagen meiner kreativen Ader berufen und zu einem oder zwei der Themen was schreiben. Ich hab da schon einige Einfälle.

    Schon Aktion, kann man nur betonen.

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