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Ein Gericht im US-Bundesstaat Wisconsin hat die Verurteilung eines zur Tatzeit 14-Jährigen zu lebenslanger Haft ohne die Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung als rechtmäßig bestätigt. Die Verurteilung eines Heranwachsenden zu einem Leben hinter Gittern sei keine „unzulässig harte oder übertriebene“ Strafe für einen grausamen Mord, entschied das Gericht am Freitag […] Ninham und seine Freunde hatten im September 1998 den 13-jährigen Zong Vang in Greenbay angegriffen, der gerade mit einer Tüte Tomaten unterwegs nach Hause war. Sie nahmen ihm sein Fahrrad weg und warfen die Tomaten auf den Boden. Sie verprügelten Vang, der schließlich in das Parkhaus eines Krankenhauses flüchtete. Dort jagten Ninham und seine vier Kumpane den Jungen bis auf das Dach des fünfstöckigen Gebäudes. Ninham und sein damals 13-jähriger Kumpel Richard Crapeau nahmen Vang an Händen und Füßen, schwangen ihn mehrmals hin und her und ließen dann los. Vang landete in der gepflasterten Parkhauseinfahrt und starb. Auch Crapeau wurde anschließend zu lebenslanger Haft verurteilt, kann allerdings nach 50 Jahren ein Gnadengesuch stellen.

Furchtbare Geschichte! Was treibt einen 14jährigen zu so einer Tat? Was das Urteil angeht, so wurde hier wohl ein Exempel statuiert, um der ständig wachsenden Gewalt in den USA von immer jünger werdenden Straftätern Herr zu werden. Nun die Frage an Euch: Darf man einen 14jährigen zu lebenslanger Haft verurteilen?

Danke an Lukas für den Link!

Quelle: T-Online.de


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199 KOMMENTARE

  1. Sowas ist so schwierig zu beantworten. Vorher würde ich gerne erstmal die Täter kennenlernen, herausfinden was sie genau zu der Tat getrieben hat. Erfahren ob sie sich im klaren waren was sie da tun, was es bedeutet einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.

    Eine böse Tat sollte angemessen bestraft werden. Aber ich finde es Sinnvoller einen Menschen der schlechtes tut/getan hat auf die Rechte Bahn zu bringen, als ihn aus dem Leben auszusperren oder zu töten. Es wäre in meinen Augen viel besser wenn ein solcher Mensch irgendwann die Chance Freude statt Leid zu bringen. Klar hilft dies den getöteten in diesem Falle nicht. Aber es hilft ihm genauso wenig wenn der Straftäter lebenslang weggesperrt oder getötet wird. (Ausgenommen natürlich er stellt eine akute Gefahr für seine Umwelt dar).

    Es wäre doch eine viel bessere und schönere Konsequenz, wenn diese Menschen ihre taten begreifen, bereuen und wieder gut machen wollen. Wenn dieser Mensch dann gute Taten vollbringt oder wenigstens ein wenig von dem Leid was er zugefügt hat wieder gut macht etc. wäre dies für die Welt meiner Meinung nach besser als ihn ewig Wegzusperren.

    • Ja, aber wir leben nunmal nicht bei den Glücksbärchies.

      Man kann über das amerikanische Rechtssystem sagen was man will – und da beileibe einiges negatives – aber das war in meinen Augen die richtige Entscheidung. Wobei die Todesstrafe den Staat wohl billiger kommen würde. So oder so, der Typ soll für den Rest seines Lebens – so lang‘ oder kurz er sein mag – nicht mehr auf freien Fuß kommen.

    • An sich interessant, doch meiner Meinung nach muss man bei solchem Vorgehen Grenzen ziehen.
      In diesem Fall wäre diese Grenze z.B. überschritten.

      Sie haben zunächst mutwillig den Jungen attackiert, allem Anschein nach unprovoziert. Sie haben ihn beraubt und verprügelt, als Gruppe.
      An diesem Punkt hätte ich noch eventuelle Milde nachvollziehen können, „sind halt Kinder“, da reichen 5 Jahre Jugendgefängnis.

      Schluss ist dann aber, wenn sie ihm in ein Parkhaus folgen, ihn bis aufs Dach jagen und dann von dort herunterwerfen.
      Sie hatten dazwischen höchstwahrscheinlich ca. 20-30min Zeit ihre Tat zu überdenken, haben sich aber dafür entschieden den Jungen zu quälen und letzten Endes sadistisch zu ermorden. [Kopfschuss ist gemein. Jemanden hin- und herzuschwingen und ihn letzten Endes dadurch in den Tod zu schmeißen kommt einer Folter mit anschließendem Mord gleich.]

      Natürlich ist es immer schwierig, zu beurteilen wie gefährlich eine Person in der Zukunft werden kann.
      In diesem Fall sollte man diese Bedenken aber ignorieren, da es sich hierbei um ein extremes grausames Verbrechen mit extrem schwachen Beweggründen handelt.

      Ich persönlich würde vermuten, dass sie einfach „Spaß“ haben wollten, indem sie jemanden der schwächer ist verprügeln und berauben und, als das noch nicht genug war, herausfinden wollten wie es ist, jemanden zu töten.
      Dafür lebenslänglich zu geben ist in meinen Augen absolut gerechtfertigt. [Speziell weil es halt immer wieder passieren könnte. Sie haben es aus einer Laune heraus getan, diese Laune könnte jederzeit wiederkommen.]

    • Sagen wir ma seine tat wieder gut machen. Wie kann man einen toten mensch wieder gut machen ? soll er selbst nen Kind in die Welt setzen das dann vllt. auch diesen schweren gehinrschaden in der birne hat und auch einfach aus langeweile und gefühlserfoschung nen anderes Kind Qualvoll killt ?

      Im leben nich, solche leute haben einfach nur den tot verdinnt als warnung für alle die auf eine selbe oder ähnliche wiederliche tat kommen. Keine gnade diesen Monstern !

  2. Gegenfrage: was muss ein 14-jähriger tun, damit er NICHT ungeschoren vorbeikommt? Mord erscheint mir bei den möglichen Verbrechen ganz oben zu stehen, warum sollte man das nicht bestrafen? Sehr viel mehr als so einen brutalen Mord kann man gar nicht machen (ok, Kriegsverbrechen und Massenmord).

    Der Vater meines damals besten Freundes wurde Silvester 2001 auf offener Straße von einem Jugendlichen erschossen. Der Mörder rennt mittlerweile wieder frei rum, weil er eine schwere Kindheit hatte und bla bla bla.

  3. Todesstrafe wäre in diesem Fall eigentlich schon fast wieder zu lächerlich….ich meine…..selbst DAS wär viel zu wenig Strafe dafür, mal eben einen schwächeren Menschen aus LANGEWEILE zu ermorden.

    Solche Menschen müsste man einsperren und am Leben erhalten, nur um sie viele Jahre lang auf sie schlimmste Art und Weise bei vollem Bewusstsein zu quälen…angefangen mit kräftigen Schlägen und Tritten in die Fresse schon morgens wenn sie aufwachen. Solche Menschen sollten leiden, so lange es irgendwie machbar ist.

    Klingt pervers, ist aber meine Meinung! Als Opfer von Gewalt bist du doch IMMER mehr bestraft als der Täter, egal ob du überlebst oder stirbst. Und die Täter kriegen dann noch „Hotel“ Knast als Belohnung…ein Bett zum Schlafen, jeden Tag was zu Essen…brauchen sich um nix mehr kümmern…und RECHTE ham sie im Knast auch noch -.-

    • Insbesondere in den Staaten kommt das ganz auf den Knast an. Ich zB würde NIEMALS in St Quentin einsitzen wollen. Die mögen zwar essen kriegen, Rechte haben usw, aber die Gefangenengesellschaft generell wird dem das Leben schon schwer genug machen. Und ich glaube nicht, dass DIE rücksicht nehmen, nur weil der etwas jünger war. Besonders, weil der inzw wohl schon 27 is. Den solln die wegsperren und den Schlüssel wegschmeißen.

    • Ich kann dir nur zustimmen und finde es gut, dass ich nicht der einzige bin, der einen auf Moralapostel macht und auf „Menschenrechte“ verweist.

      Den Tätern sind diese Rechte ja auch ziemlich egal zu sein, warum sollte man SIE dann noch damit schützen, wenn die selber eh nen Dreck drauf geben?

  4. Ich muss bei solchen Sachen immer an die Eltern denken, die wohl am allermeisten leiden müssen.

    Wenn ich mir eine Mutter vorstelle, die das Kind schnell in den Supermarkt schickt und Tomaten zu kaufen, das hier lese und dann an das leid der Mutter und des Vaters, dann ist die Antwort sofort klar.

    Eine Lebenslange Strafe ist da noch VIEL (!) zu wenig… Man KANN so etwas einfach nicht angemessen bestrafen.
    Denn das Leid der Eltern wird ein Leben lang halten, während sich der Täter „nur“ sein Leben lang im Knast langweilt, was nicht mal im ANSATZ mit dem Leid der Eltern vergleichbar ist.

    Und wenn man dann noch das Motiv sieht (Langeweile?), dann würde für mich nur die Todesstrafe in Frage kommen. Aber ein schön langsamer tod….

    • Dass der Täter damals noch 14 war, ist ja egal, mitlerweile ist er ja 27 und da zieht das Argument (Aber das ist ja nur ein armes kleines Kind….) auch nicht mehr.

    • Auge um Auge …

      du merkst schon das du dich damit auf eine Stufe mit solchen Menschen stellst?

      Informier Dich bitte bei Gelegenheit was Zivilisation und Menschenrechte bedeuten.

      zum Thema:
      Mein Beileid für die Eltern.
      Sowohl die des Opfers als auch die der Täter.

      • Menschenrechte? Welche Rechte hat denn bitte jemand noch, der einen Mord aus LANGEWEILE begeht? Jegliche Rechte hat der Täter sich doch mit sowas ULTIMATIV verwirkt.
        Sinniger wäre es sogar noch, würde man ihn hinrichten, auf welche Art auch immer. Das kommt den Staat billiger als ihn für die nächsten 50 Jahre durchzufüttern, was er sowieso nicht verdient hat.

      • ah menschenrechte soso mhm, dann erklär mir bitte was mit dem recht auf leben und körperlicher unversehrtheit des opfers geschen ist.

      • Ich muss dir da vollkommen zustimmen. Ich finde es krass wie manche Leute hier einen langsamen grausamen Tod fordern. Hallo? Das ist ein Rechtsverständnis aus dem Mittelalter.
        Man muss sich schon im Klaren sein, dass es KINDER waren die den Mord verübt haben. Es gibt recht viele Theorien zu den Ursachen der Kriminalität und insbesondere auch zur Jugendkriminalität und dazu gehört zum Beispiel auch, dass Kriminalität in der Entwicklung eines Kindes normal sein kann.(man beachte das kann) Das muss natürlich nicht heißen, hey jeder kann kriminell sein. Wenn dem aber nich vergebeugt wird steigert es sich bis zu solchen Taten.

        Es steht jedenfalls fest, dass man mit 14 (!) keine volle Entscheidungsfreiheit hat. Man ist nicht vollkommen verantwortlich für seine Taten. Natülrihc muss man bestraft werden, aber nicht so, dass der Täter die restlichen 60 Jahre seines LEbens im Gefängnis verbringt.

  5. Da kriege ich so einen puren Hass wenn ich so eine Scheiße lese, die von 14-Jährigen durchgeführt wird… WIE KANN MAN DENN DAS MACHEN? Mit 14 Jahren hab ich schön Fußball gespielt, aber doch keine anderen Menschen vom 5. Stock runtergeschmissen! Das KANN ES EINFACH NICHT SEIN! Nie wieder rauslassen!

    • wir reden hier von den usa, da herrschen ganz andere umstände und ein anderes verhältnis zur gewalt als hier, kombiniere das mit einem waffengesetz das der absolute witz ist, und massiven drogenproblemen auf den strassen und du hast eine zutiefst gestörte gesellschaft.

  6. Wieso sollte man einen 14-jährigen nicht Lebenslang für einen Mord einsperren? Ich meine, nur weil er noch nicht volljährig ist heißt das doch nicht, dass er nicht wüsste welche Strafen für so eine Tat ausstehen. Mord ist Mord, und daran lässt sich nunmal nicht rütteln…

  7. Kurz und knapp: JA.
    Ich finde es vollkommen gerechtfertigt minderjährige lebenslang hinter gitter zu sperren bei einer solch grausamen tat ohne motiv, einfach nur so.

    Es gibt KEIN argument was für den täter spricht.. von wegen „ja aber er verbringt sein ganzes leben hinter gitter; ja aber er kann sich ja ändern; usw usw“
    Das opfer hat garkein leben mehr, lieber ein leben hinter gitter als garnicht.

    Ich finde es erschreckend wie manche immer wieder versuchen den täter in die opfer rolle zu schieben.

  8. Also bei der Schwere der Tat geht das Strafmaß schon in Ordnung.
    Wobei ich aber finde, dass er im Alter von 50 oder so ein Gnadengesuch stellen sollte dürfen. Das wären dann immer noch mindestens 35 Jahre Haft.

  9. Wenns nach mir gehen würde, würde ich fast jede strafftat mit dem tot verurteilen damit Verrecher endlich verstehen das es nich in ordnung ist was sie tuhen. Ich mein was is schon knast die haben ganzen tag langeweile müssen kleinere arbeiten tuhen und werden versorgt. In meinen augen ist knast keine wirkliche straffe sondern ehr eine zeitüberbrückung bis zur nächsten starfftat. Was lebenslangen haft angeht is das nur geldverschwendung immerhin muss man ihn ein lebenlang versorgen ein leben lang bewachen lassen und ein lebenlang dafür sorgen das er hinter gittern bleibt = ged geld geld tote muss man nur beerdingen und die sache hat sich.

    Z.B. wenn sich verbrecher überlegen eine bank auszurauben und damit einen millonen schaden anrichten könnten ist die straffe nichts weiter als knast damit kann man leben würd ich sagen.
    Aber wenn für einen bankraub das eigene leben auf den spiel steht und nich nur paar jährchen hinter gitter würd ich mir das 2 ma überlegen eine bank auszurauben.

    • No Gott sei Dank waren Menschen wie du nicht an dem niederschreiben unser Gesetze beteiligt!

      Ich kann ja verstehn wenn man Mord mit Tod bestrafen möchte, diese Meinung teile ich sogar in vielen Fällen.

      Das wäre dann halt das Prinzip Auge um Auge..

      Aber etwas wie einen Banküberfall mit dem Tode zu bestrafen? Meiner Meinung nach absolut daneben. Ein Raub ist etwas in den sicher mal jeder aus welchen Gründen auch immer reinrutschen könnte. Mord jedoch hat eine ganz andere Tragweite. Daher muss auch in der Bestrafung ein klarer Unterschied liegen.

      (Vermutlich steht auch auf Steuerhinterziehung der Stuhl…)

  10. 10 Jahre, danach Gutachten und Kontrollen, je nach Ergebnis Sicherheitsverwahrung oder überwachte Freilassung
    fänd ich eine gute Alternative – wenn er 14 ist kann er sich ja bis er 24 ist auch ändern.

  11. was heißt hier immer 10 jahre seines lebens würde man ihm klauen er hat einem anderen Menschen einfach mal aus wahrscheinlicher Langeweile sein GANZES Leben genommen!

  12. jeder der anderen _absichtlich_ das leben nimmt; und wie hier in dieser geschichte ohne jegliches motiv einfach so zum spass gehört lebenslang hinter gitter.

    ein menschliches leben ist das kostbarste was man „rauben“ kann und diese tat ist nie wieder gut zu machen also hat das individuum seine chance auf freiheit verspielt.

    bei totschlag sieht die sache anders aus, aber das war purer mord

    • richtig das war vorsetzlich und eben astreiner mord, weder notwehr noch das es ein unfall war bei einer keilerei der beiden da sie ja zu 2 einen schlugen traten und jagten also einfach nur sinnloser MORD!

  13. Also diese Tat ist natürlich absolut grausam aber max 10 Jahre hätten jawohl gereicht!
    Überlegt mal was ihr alles in den letzten 10 Jahren getan und erlebt habt, da kommt ne Menge zusammen. Jetzt überlegt euch wie es wäre wenn euch jemand diese 10 Jahre einfach nehmen würde.

    Verdammt hart nicht? 10 Jahre sind also wirklich genug dass der Junge die Schwere seiner Tat klar werden kann, zusätzlich müsste man ihn therapieren. Stattdessen nimmt man ihm hier sein komplettes Leben und gibt ihm nicht die geringste Chance.

    Exempel verurteile ich sowieso aufs schärfste, die abschreckende Wirkung von Strafen ist schlicht und einfach Humbug. Einmal können keine Leute abgeschreckt werden die aus dem Affekt oder aus einer Notlage heraus handeln. Außerdem werden nur Leute abgeschreckt die sowieso keine Verbrechen begehen würden. Als z.B. damals in England Taschendiebe erhängt wurden, waren während der Hinrichtung in der Menge andere Taschendiebe unterwegs und haben munter weitergestolen.

    • Jetzt stell dir vor dass jmd einen Menschen der dir sehr nahe Stand, mit dem du die letzten 10 Jahre verbracht hast, getötet worden wäre vor 10 Jahren und sein mörder jetzt wieder frei ist.
      Deine Gefühle würden mich interessieren.
      Allerdings geht die Rechnung 10 Jahre gefängniss für ~60-70 Jahren leben(wenn der Junge keine Krankheite oder sonst was gehabt hätte) auch vollkommen auf und ist fair…..

    • Was ist mit den 10 Jahren (und mehr) die er dem Jungen geklaut hat?
      Ausserdem würde er nach der Haft bestimmt wieder so einen Scheiß machen, da die Rückfallquote sehr hoch ist.

      Bei seiner Tat kann man auch nicht grad von einem Affekt sprechen – Erst verprügeln, jagen und dann gezielt vom Dach eines Krankenhauses runterschmeißen… also das passiert nicht einfach mal ausversehen..

      Mir ist es egal ob das ein Exempel ist oder nicht.. Hauptsache die Gesellschaft wird langsam mal vor solchen Subjekten geschützt!

    • „Stattdessen nimmt man ihm hier sein komplettes Leben und gibt ihm nicht die geringste Chance.“

      welche chance auf den rest seines lebens hatte das opfer?

      • Was redet ihr denn da?

        Ihr urteilt hier lediglich nach dem Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn. Das rechtfertigt doch nichts! Das ist lediglich der Urtrieb des Menschen nach Rache, Gesetze sind aber dazu da diesen Trieb zu überwinden! Außerdem sage ich ja dass man den Jungen parallel therapieren müsste, du kannst dir einfach kein Urteil darüber erlauben ob der Junge zu retten ist oder nicht wenn du ihn überhaupt nicht kennst.

        Ich halte es ganz einfach für unmenschlich Menschen ihr ganzes
        Leben lang einzusperren, das geht einfach nicht, ganz egal was sie verbrochen haben! Dieser Fall ist leider auch nur einer von vielen, in den USA kommt es häufig zu noch viel schlimmeren Urteilen bei denen die Menschen zum Teil auch unschuldig sind.
        Das Rechtssystem der USA ist ganz einfach eine Katastrophe, ein weiterer Grund warum ich diesen überpatriotischen, rückständigen und scheinheiligen Staat nicht ausstehen kann.

  14. Da dies vorsätzlicher Mord war, ist die Strafe absolut gerecht.

    Egal was dieser Junge in seinem Leben durchgemacht hat, was ihn evtl dazu geführt haben könnte, ist er für sein Handeln und Tun selbst verantwortlich.
    Ich bin absolut GEGEN Täterschutz!
    Auch hier in Deutschland sollten kriminelle Jugendliche die ganze Härte des Gesetztes kennenlernen und nicht immer nur diese Alibi-Strafen, die führen zu rein gar nichts. Wer schon so früh solch immer brutaler werdenen Verbrechen ausführt, wird auch im späteren Leben kein vernünftiger Staatsbürger werden mit geregeltem Leben und Einkommen, daher einfach wegsperren und die Gesellschaft vor solchen Monstern schützen! Und da die Täter immer jünger werden sollte man auch über eine Anpassung des Alters für die Schuldfähigkeit hier in Deutschland nachdenken.

    ZUSÄTZLICH müssen endlich Präventiv-Maßnahmen in Deutschland her, damit Kinder keine Täter mehr werden.

    Zum Beispiel muss dafür gesorgt werden, dass es zu keiner Ghettobildung mehr kommt, überall wo der Ausländeranteil steigt, steigt auch die Kriminalitätsrate, die Schulen in solchen Einzugsgebieten sorgen nur noch für Angst bei den Schülern und fördern nicht unbedingt die Lust aufs Lernen.

    Daher eine strikte Ausländerquote pro Bezirk, pro Straße, pro Haus, pro Schulklasse und pro Schule. Das hilft bei der Integration, integrierte Ausländer begehen weniger Straftaten.

    Wichtig ist auch dafür zu sorgen, dass Eltern richtig erziehen können.

    Denn viel zu oft werden die Kinder vernachlässigt, sie lernen nicht was richtig und was falsch ist, oder werden sogar von überforderten Eltern mit Gewalt bestraft (oft auch grundlos bzw. aus frustration über das eigene Leben) Dies wiederum führt zu einem Werteverfall und zu erhöhter Gewaltbereitschaft seitens der Kinder.
    Die meiste Erziehung findet doch mittlerweile auf der Straße oder vor dem Fernseher statt =/ Da muss ein Riegel vorgeschoben werden!

    Apropos Fernsehen, früher hatte man noch „einigermaßen“ gutes Fernsehprogramm, aber wenn man heute mal durch die Sender zappt, hat man fast nur noch „Assi-TV“. Meiner meinung nach glorifiziert dieses Assi-TV diese Lebenseinstellung und sorgt oft dafür, dass Kinder, die ja nichts anderes kennen, sich dem eben anpassen.

    Daher sollten auch die Fernsehsender ihren Beitrag leisten und anspruchsvollere Sachen zeigen, auch wenn das evtl ERSTMAL ihre Quoten sinken lässt.

    Man kann sicher noch viel mehr aufzählen was wichtig wäre um dem Problem mit der heutigen Jugend Herr zu werden, aber ich belass es jetzt bei diesen paar Beispielen.

    lg

    • Ausländerquote? Man bist du dumm, als wenn man Dir in deinen Kopf geschissen hätte.
      Verdammt, es ist traurig, dass man auf so eine idiotische Idee kommt – besser wäre es, wenn jeder Ausländer eine Fahne seines Herkunftslandes tragen müsste, so wie damals mit dem Judenstern.

      Fällt dir Vollidiot was auf?

      Mit 14 Jahren ins Gefängnis? Er ist noch ein Kind…

      • Es besteht überhaupt kein Grund hier beleidigend zu werden.

        Es gibt Gesetze hier in Deutschland, die die Ghettobildung von Ausländern untersagen, nur leider werden sie nicht eingehalten.
        Ich habe nichts gegen Ausländer und der Vergleich zum dritten Reich gilt auch nicht, denn gerade dort wurden die „Judenghettos“ gebildet.

        Ich sage aber man soll eben so etwas verhindern, mit dem Ziel der besseren Integration.

        Ich würde dir vorschlagen dich ein wenig mit gelesenem Auseinanderzusetzen ehe du hier so unqualifizierte Kommentare von dir gibst.
        Es ist einfach Fakt, dass überall dort wo zu viele Ausländer auf einmal wohnen der soziale Verfall (Kriminalität, Arbeitslosigkeit etc.) höher ist, als in Gegenden wo weniger Ausländer wohnen, wenn man also diese Gegenden auflöst und somit für ein besseres Umfeld für alle sorgt, ist die Integrationsquote höher, die Kriminalität höher und Deutschland bekommt besser qualifizierte Arbeitskräfte und glücklichere Bürger.

        • Ich gebe Dir recht, eigentlich besteht kein Grund beleidigend zu werden, aber welche Reaktion hast du denn bitte erwartet, wenn man so einen Unsinn schreibt?

          Deine Lösungvorschlag, basiert auf irgendwelche Quoten, die du sicher von Herrn Sarrazin aufgeschnappt hast.

          Ghettobildung? Wir haben also Ghettos in Deutschland?

          Und nun sag mir, welchen Nutzen haben Migranten, wenn Sie sich in unsere Gesellschaft integrieren?
          Wieso sollten sie sich integrieren??
          Es gibt immer wieder welche, die auf die schiefe Bahn geraten, aber nun sag mir – was wäre denn, wenn die Migranten auswandern würden? Das hätte ernorme Wirtschaftliche Schäden für Deutschland!
          Man sollte sie eher schätzen, dass sie hier sind, als sie zu verurteilen.

          Ich wäre eher dafür, wenn wir das so wie in Amerika handhaben würden. Jede Gruppe lebt unter sich in ihren Vierteln. Dann gibt es natürlich Schnittstellen, so das jeder in diese Viertel rein gehen kann um seine Einkäufe etc. zu erledigen.

          Zuerst schreibst du, dassss du für Ausländerquoten bist, weil es ja „Fakt“ sei, dass die Kriminalitätsrate steigt, umso höher der Ausländeranteil ist. Diese Aussage ist sowas von Engstirnig – Anstatt die Ursachen der Kriminalität (Erziehung, häusliche Gewalt, Kultur) in betracht zu ziehen, sind es für dich nur die „Ausländer“, die Kriminell sind.

          Danke für den Vorschlag, aber ich denke, du bist der jenige von uns beiden, der sich intensiver mit dem Thema Integration auseinander setzen sollte.

          Diese ganzen Sarrazion-Vertreter(Ja, auch Du bist so einer) gehen mir gewaltig aufn den Sack.

        • stimmt ja auch absolut was du sagst, das hat nix mit dem dritten reich oder ausländerfeindlichkeit zu tun.

          in den usa wurde die thematik solcher ghettobildung jahrelang ignoriert. erst hiess es man wolle den latinos / chinesen / italienern / osteuropäern was gutes tun indem man sie alle in preiswerten wohnsiedlungen unterbringt.

          am anfang warens zum grossteil auch nur ehrlich arbeitende leute, nur begrenzt man diese leute auf dieses eine viertel und lässt ihnen ausser handlanger diensten keine möglichkeiten, tja dauert nicht lange und das geht nach hinten los.

          richtig hat die scheisse den ventilator erst getroffen als die kriminellen aus übersee oder mexico angefangen haben zu imigrieren. natürlich sind sie auch in den vierteln gelandet, wo sie alles hatten was sie brauchen: jugendliche ohne perspektiven die sich als soldaten rekrutieren lassen, und einen absatzmarkt für drogen und prostitution direkt vor der haustür, und eine gemeinschaft die kein vertrauen zur polizei oder den behörden hat.

          heute kriegen sie die schwarzen gangs, die mexican mafia, die tongs, die triaden, die yakuza, den vory oder den mob nie wieder aus den staaten raus.

  15. Ich denke ab ein gewissen Grad des Vergehns ist es auch für ein 14-Jährigen angemes das restliche leben hinter Gitter zu verbringen…..

  16. Was hat denn eine Tat oder Bestrafung mit dem Alter zu tun?

    Ob ein 14 jähriger oder 50 jähriger einen Menschen tötet oder sonst was, ist doch voll kommen egal. Die Tat ist und bleibt die selbe.

    Manchmal klingt es so, als würden einige denken, dass Kinder nicht wissen was Quall, Schmerzen, Leben und Tod seien.

  17. Ja das Urteil is Gerecht! Warum? Werden jetz viele fragen.
    Ok Antwort is ganz einfach, mes schreckt ab. Davon mal abgesehen, daß Amerikas Gefängnisse nich so ne vergitterten luxushotels sind wie in Deutschland, werden sich nachfolgende potentielle Gewalttäter+ Mörder zweimal überlegen, ob sie sowas wirklich durchziehen.
    Gegen die Todesstrafer bin ich mal generell, da diese nich abschreckt. und genau das sollte eine strafe für mich tun, weitere potentielle Straftäter vor geplanten oder noch ungeplanten Taten abschrecken, in dem man die Folgen aufweist.
    Schauen wir mal hier nach Deutschland..Gewalttaten mit todesfolge… Der Täter bekommt 3 jahre oda gar Bewährung… Bitte Was is hier los?!?
    Also viele Straftäter können nur froh sein, daß ih hier in Deutschland Justiets mäßig nichts zu sagen habe… glaubt mir alleine für Körperverletzung gäbe es bei mir minimum schonmal fünf Jahre Luft nach oben je nach Schwere, jegliche prievate und eventuelles geschäftsvermögen ginge an das Opfer. Soltte es bei ner Gewalttat ein oda mehr todesopfer geben, würden die täter bei mir die Gefängnisse definitiv ohne hance auf vorzeitige Entlassung nur noch in ner Holzkiste verlassen.
    Und von wegen hier luxusknast mit fernseher, stereoanlage usw… nix is…Einzelhaft Bett, Tisch, Stuhl, Dusche,Waschbecken, Klo fertig is… So und faulenzen fällt auch aus Arbeiten is dann angesagt (mir fallen so viele schöne sachen ein….)
    Aber nee stattdessen bekommen Mörder, Kinderschänder und Sonstige Gewalttäter hier ja noch Zucker in den Allerwertesten geblasen!
    Mit freundlichen Grüßen
    Lasombra

    • „alleine für Körperverletzung gäbe es bei mir minimum schonmal fünf Jahre Luft nach oben je nach Schwere, jegliche prievate und eventuelles geschäftsvermögen ginge an das Opfer. Soltte es bei ner Gewalttat ein oda mehr todesopfer geben,“

      Ist das nicht genau unser Strafmaß für vorsätzliche Körperverletzung? 😀

      In einzelnen Fällen könnte man sich hier etwas mehr Härte wünschen, damit hast du Recht. Unser System aber im ganzen als zu lasch bezeichnen, halte ich für falsch.

      Das Exempel aus den USA halte ich für angebracht. Zusätzlich aber bitte Psychologische Behandlung, denn ich möchte wissen, was der Junge falsch in seinem Kopf hatte. Wie viel wirklich bösartige und sadistische Energie muss da vorhanden gewesen sein?

      • was hier in Deutschland 5 jahre Luxushotel JVA für Körperverletzung?
        Wovon träumst du? bei mir gäbe es das…
        Aber hier in Deutrschland wo sogar mit Kinderschändern schon gedealt wird?…
        Freund von mir lag 3 Monate im Koma… Täter is frei… musste nichmal Schmerzensgeld zahlen… und die Polizei hat nen ganzen schrank voll mit seinen Straftaten..das ist deutsche Rechtsprechung…

  18. das urteil ist ja wohl ein schlechter witz! einen 14 jährigen überhaupt hinter gitter zu stellen – da fehlen mir echt die worte. den richtern ist wohl nicht klar das sie ihm damit seine komplette zukunft verbauen. vielmehr sollten sich in einem solchen fall die eltern fragen was sie falsch gemacht haben und auch die schule hat mM in so einem fall in der erziehung versagt.

    is doch kein wunder wenn den ganzen tag in den medien mord und totschlag laufen dass einige kinder auf die idee kommen und das nachspielen. ich denke nicht das er das aus purer mordlust getan hat sondern einfach nur zum spa0… weil er nicht wusste was das für konsiquenzen hat.

    von daher sollte man ihm auch eine zweite chance geben damit er noch ein normales leben führen kann mit erster liebe, und freundschaft. die richter wissen gar nicht was sie ihm alles verbauen… ich bin echt sprachlos.

    die richter haben echt ihren job verfehlt bei so einem urteiö

    • Also sollte man Menschen bis 18 oder 21 Jahre gar nicht bestrafen?! In Deutschland kann man übrigens nach dem Jugendstrafrecht einen jugendlichen ab 14 Jahren bei Mord auch zu bis zu 10 Jahren Gefängnis verurteilen.
      Das mal vorweg.

      OK. Eltern, Schule und Medien sind Schuld, dass „Kinder“ Mord und Totschlag „nachspielen“?! Und mit 14 weiß man also nicht, dass ein Mensch stirbt wenn er vom Dach eines Parkhauses geworfen wird?
      Man weiß natürlich erst Recht nicht, dass es verboten ist Menschen zu töten und man dafür ins Gefängnis kommt…
      Ich weiß nicht wie du mit 14 warst, aber ich wusste diese Dinge auch schon vorher und davon auszugehen, dass es bei diesen Jungs nicht so war ist einfach lächerlich.
      (In England beginnt die Strafmündigkeit schon mit 10 Jahren)

      Eine lebenslange Strafe ohne Chance auf vorzeitige Entlassung ist in diesem Fall natürlich für unser deutsches Rechtsverständnis völlig außerhalb jeder vernünftigen Bewertung und meiner Meinung nach steht diesem Jungen zwar eine gerechte Strafe, aber auch eine zweite Chance zu, aber dein Post ist einfach völlig verblendetes realitätsfernes Gutmenschengeschwalle.

    • er ist mittlerweile 21, zudem ist das hier vorsätzlicher Mord. Nicht „Totschlag“, nicht aus der Situation heraus. Er und sein Freund haben einen Jungen aus einem 5stöckigen Gebäude geworfen! Selbst als 6-jähriger war mir klar, dass ich das nicht überlebe.

  19. vollkommen zurecht meiner meinung nach!

    man kann schon sagen in diesem alter denkt man noch nicht so weit aber bestimmte sachen wie jemanden z.b vorsetzlich zu tode treten oder wie hier von einem parkhaus zu werfen hat weder etwas mit schwerer kindheit noch mit irgendetwas anderem zu tun was sich nach einer gesuchten ausrede anhört! wer meint so „cool“ und erwachsen zu sein soll auch mit den folgen leben!

  20. sowas ist den usa schon normal, scheint zwar nicht gang related zu sein, aber das kinder andere kinder töten und keinerlei schuldbewusstsein oder reue empfinden ist durchaus an der tagesordnung.

    lässt man sie wieder laufen hat man nur ein paar jahre später wieder dasselbe problem, oder die polizei kratzt sie irgendwann mit dem gesicht nach unten liegend irgendwo von der strasse ab.

    woran genau es nun liegt das manche scheinbar normale kinder einfach so kaputt sind kann ich auch nicht genau sagen, bei gangbangern weiss man wenigstens noch warum sie es tun.

    • Find die Todesstrafe hier nicht gut.
      Es ist zu gnädig, lebenslang ist zwar deutlich teurer, aber es ist humaner.

  21. Ist schwer..wenn der schon so was macht ist sein Weltbild mal total verplant und psychisch und blablabla(EHH HAT KILLERSPIELE GESPIELT!!!1111)…
    Ich finde nur, dass er keine Chance auf frühzeitige entlassung hat, ist zu hart, weil er sich ja durchaus ändern kann, besonders mit 14, wo er sich vielleicht noch garnicht bewusst war, was er überhaupt getan hat(durch schlechte erziehung usw.)..

  22. Tut mir Leid aber wenn ich bedenke was für ein Mensch aus jemandem wird der schon mit 14 Jahren solche Taten begeht, der sollte ein Leben hinter Gittern verbringen.

    Ich finde sowieso das bei Gewaltverbrechen härter durchgegriffen werden sollte. Aber wie man sieht muss es immer erst eskalieren bevor jemand was unternimmt.

  23. vollkommen gerechtfertigt so ein urteil, sollte es hier in deutschland auch geben, wenn ich heut schon wieder lese das 15-20 jährige wieder einen 40jährigen, diesmal mit stahlketten, zusammengeschlagen haben…

  24. Nein, so etwas ist aus gutem Grund in vielen Ländern der Welt nicht möglich.
    Jugendliche in diesem Alter können die Tragweite ihres Handelns nicht abschätzen. Da hierzu gibt es einfach mittlerweile genug Untersuchungen zu, das Thema ist durch.
    Und wenn ihr hier Forderungen nach Todesstrafe lese wird mir schlecht.
    Ersten haben wir als fehlbare Wesen nicht das Recht, in dieser Form Recht zu sprechen. Das ist ein Point of no return. Es gibt kein: „Scheiße, falsche Entscheidung“. Davon abgesehen sollten sich alle, die die Todesstrafe aufgrund der Kosten fordern lieber erst mal genau informieren. Es ist deutlich kostspieliger für die USA jmd. hinzurichten als ihn lebenslang ins ein Gefängnis zu stecken. Die Prozesskosten etc. sind bei einer Todesstrafe einfach viel höher. Und bitte spart euch Forderungen nach weniger Revisionsverfahren. Dafür leben wir in einem Rechtsstaat.

    • Auch mit 14 weiß man, dass ein Fall aus einem 5stöckigen Gebäuide tödlich ist. So blöd kannst nichtmal du mit 14 gewesen sein, dass dir das ausversehen entfallen ist.

  25. Die Strafe ist gerecht. Wenn ein Mensch, insbesondere in dem Alter, bereits zu so einer Tat imstande ist, hat er ernste Probleme im Obergeschoß und gehört weggesperrt. Für immer.

  26. Wenn ein Jugendlicher die volle Konsequenzen für seine STRAFTATEN übernehmen muss, muss er auch über andere Sachen Verantwortung übernehmen. Soll heißen: Alle Jugendschutzmaßnahmen sind für Jugendliche außer Kraft zu treten. Alles was erst ab 18 erlaubt ist, sollte ab 14 erlaubt werden. Es ist nämlich absolut widersinnig und heuchlerisch, einen Jugendlichen als unmündig zu bezeichnen, und ihn zu seinem eigenen „Schutze“ von Alkohol, Filmen und Pcpielen fernzuhalten, aber ihn wie einen Erwachsenen lebenslänglich zu bestrafen. Entweder ist man für sich selbst und das eigene Handeln verantortlich, oder eben nicht. Punkt!

    • Meiner Meinung nach vergleichst du grade Äpfel mit Birnen.
      Seien wir mal ehrlich :
      Die meisten Jugendlichen, ich war da zum Teil nicht anders, geben einen scheiss auf die FSK o.Ä. wer will es ihnen auch verübeln : Was passiert denn im schlimmsten Fall wenn sie erwischt werden von ihren Eltern wie sie i-welche brutalen Filme gucken oder Spiele spielen?
      Allerdings gibt es auch GENUG fälle wo die Eltern sich über die FSK etc. setzten und ihren Kindern zugang zu den Spiele und Filmen gewähren und ermöglichen.
      Beim Alkohol ist es ja leider ähnlich und auch da wird man kaum zu rechenschaft gezogen. Da geht es auch nur den Eltern, Verkäufern oder sonst wen an den kragen wenn Jugendliche Alkohol trinken der ihnen eigentlich noch nicht zugänglich sein darf aber zugänglich gemacht wurde.
      So…jetzt sind wir beim Strafrecht, es gibt ja auch ein Jugendstrafrecht, welches aber auch ggf. außerkraft tritt.
      Und ggf. tritt hier ein weshalb er wie ein Erwachsener verurteilt wird.
      Sicherlich ist jeder für sein handeln verantwortlich aber dann muss man auch mit den Konsequenzen rechnen, was in diesem Fall die Haftstrafe ist.

  27. Und was ist mit der Familie der Opfer, bekommen die 50 Jahre Betreuung ?

    Immer liest man von den Tätern … gerecht ist die Strafe auch nicht, denn ihr Leben haben sie ja noch.

    Normalerweise müsste man mit denen dasselbe machen, wie sie es dem Opfer angetan haben. Das Opfer hätte vielleicht ohne diese Typen ein wunderschönes Leben, eine Frau nebst Familie gehabt, wir werden es nie erfahren.

    Schauen wir aber mal auf D. .. hier bei uns gibts einen Jugendlichen der für mehere Strafen 1 Jahr Gefängniss bekommen hat, am Wochenende darf er aber auf „Freigang“ gehen und hat prompt jemanden den Kiefer gebrochen (der liegt nun im künstl. Koma) … irgendwie ist die Menschheit nur noch ungerecht und verroht.

    • Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit wird subjektiv definiert. Nur ein passiver Beobachter der kompletten Menschheit, welcher keine Emotionen hat, könnte objektiv definieren, was Recht und was Unrecht ist. Bis dahin gilt die Definition des einflussreichsten Subjekts. Das du das nicht bist, hast du diesen Kommentar geschrieben.

    • bei sowas habe ich immer den Satz eines Juristen vor Augen:
      Es ist unfair, doch man darf niemals das Leid des Opfers mit der Strafe des Täters gleichstellen. Tun wir das, sind wir im Islam, nicht mehr in einem Rechtsstaat.

  28. Ja man darf. Bei solch einer Tat erst recht. Erst Mobbing, dann Mord. Richtiges Zeichen von den Richtern an Kriminelle und solche die die Kriminalität als einfach Lösung für ihre Probleme betrachten.

  29. krasse geschichte. ein exempel naja vll.
    aber das mal außen vor gelassen.
    bei einer so grausamen tat.
    ich enthalt mich da einfach mal.
    ich kann es beim besten willen nicht sagen
    was hier richtig ist…

  30. Ob dieses Urteil jetzt gerecht ist oder nicht, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich denke man sollte bei dem Problem ganz woanders ansetzen. Das Problem ist, das System an sich. Wir haben Weltweit eine Ellenbogengesellschaft. Manche Leute kommen damit zurecht und boxen sich auf legalem Weg durch. Andere gehen daran kaputt und versuchen ihre Wut mit Gewalt zu kompensieren. Wir müssen endlich aufhören nur an uns selbst zu denken und die Gesellschaft so verändern, dass wir gut in einer Gemeinschaft zusammen leben können. Nur so können wir verhindern, dass solch schlimme Taten in Zukunft geschehen…

    • Keine Kritik an deinen Aussagen an sich, aber
      ich glaube du hast das Thema etwas verfehlt.

      Ein 14 jähriger ist nicht an unserer Ellenbogen-Gesellschaft gescheitert. Ich bitte dich. Ein Versagen in der Schule allein ist nicht annähernd grund genug für einen Menschen, psychisch so zusammenzubrechen.
      Außerdem hatte der Junge ja scheinbar soziale Kontakte in Form seiner verachtenswerten Freunde aka Mittäter.

  31. Ich finde auch, Mord is Mord und er gehört hinter Gittern.
    Cih für meinen teil finde sogar immer noch, wer einen das Leben nimmt sollte auch dessen Leben genommen werden.Sprich Todespritze,Stuhl oder durch erhängen.
    Genauso wie diese Kinderschänder,die gehören Kastriert und nie wieder freigelassen.Und der Staat oder die Politiker sollen mir nicht kommen mit Resozialisieren kommen, 90% der Mörder kann man nicht Resozialisieren,genauso wie die Kinderschänder.Aber ausnahmen bestätigen die Regel.

    • Ich liebe den Spruch „Ausnahmen bestätigen die Regel“

      Man kann eine Regel aufstellen. Sobald sich dann herausstellt, dass diese Regel nicht stimmt, deklariert man alle Gegenbeispiele als Ausnahmen. So macht man aus dem Beweis gegen die eigene Regel eben den Beweis für diese.

      Deine sehr populistische Ader überdeckt jegliche menschliche Kompetenz, Digne zu gewichten. Du scherst wieder einmal alle über einen Kamm und hast nicht im Ansatz interesse, da auch nur etwas drüber nachzudenken.

      Zum Thema Todesstrafe Ja-Nein? enthalte ich mich hier, ich will lediglich darauf hinaus, dass man durchaus ein hartes Strafmaß anlegen kann(wie du hier ganz vehement forderst) und gleichzeitig aber bei Bedarf je nach Umständen der Verbrechen eben nach unten abweichen kann.

      Totschag. Oder alkoholisierter Mord/Totschlag. Einfach alle Todesstrafe bzw. lebenslang wegsperren. Damit machen es sich die rechtsradikalen und du (ich hoffe, dass meine Unterteilung hier stimmt!) viel zu einfach.

      Aber hey, warum nachdenken? Ausnahmen bestätigen die Regel und somit darf ich jede Regel aufstellen und den dümmsten Scheiß glauben, den man mir erzählt.

      Achja: Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

  32. bessere Frage

    Was kostet es die Typen ihr Leben lang unterzurbingen ?

    Häftlinge haben ja auch Rechte ich mein freie Kost und Logie

    • Daher wäre die Todesstrafe sinnvoll.

      Diesen Abschaum 50 Jahre lang durchzufüttern, kostet viel zu viel Geld. Todesstrafe und gut ist.
      Derartiger Abschaum hat eh kein Recht auf Leben.

        • mal von dem ganzen „er kann die Tragweite nicht abschätzen“ gelaber abgesehen… Warum nicht? Er konnte ja auch einfach so jemanden umbringen. Und keiner kann mir erzählen das ein 14 jähriger nicht weiß das man stirbt oder sich schwer verletzt wenn man vom Parkhaus geworfen wird bzw. fällt.

        • Ähhm naja mittlerweile ist er 27 also naja. Trotzdem ist Todesstrafe keine Lösung ,vorallem da dadurch vorallem in den USA viel zu viel Unschuldige umkommen. Lebenslang für den Typ ist zwar auch krass aber nicht unverdient.

  33. Zu harmlos die Strafe. Meiner Meinung nach müsste man hier so vorgehen wie in dem einen Fall von vor ein paar Tagen, wo eine studierende Frau einen Becher Säure ins Gesicht geschüttet bekommen hat und das Gericht ihr zugesprochen hat, dass sie nun diesem Täter 4 Tropfen von der Säure in jedes Auge tröpfeln darf.
    Heißt auf gut deutsch also, er wird verprügelt, auf ein Dach gezerrt und von da runtergeworfen. Nennt mich radikal aber mit solchen „Menschen“ muss man einfach so umgehen, sie schreien ja förmlich danach

      • Ohne das ich „tötet den täter“ jetzt unterstütze, aber: Das alte Sprichwort heißt „was du nicht willst das man dir tut das füg auch keinem andern zu“.
        Wenn der Täter nicht will das man ihn so misshandelt und tötet, warum hat er sich dann „das Recht genommen“ das jemand anderem anzutun?

        • „Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“

          ist zurückzuführen auf den Kant’schen Imperativ.

          Heißt: Dein Handeln muss gleichzeitig als allgemeines Gesetz von dir gewollt sein. (so ungefähr)

          Dass jemand gegen diese Maxime verstößt ist erstmal Mist. Jedoch zwingt es uns nicht dazu, ebenfalls dagegen zu verstoßen. Auge um Auge, Zahn um Zahn stammt aus dem Mittelalter und gehört auch dahin. Wir sind da gottseidank etwas weiter.

          Heutige Rechtsprechung dient nur sehr nebensächlich der Rache. Das Hauptmotiv ist der Schutz der Bevölkerung.

          Angehörigen oder Zeugen sei jeder Wille zur Rache verziehen. Außenstehende sollten aber zivilisiert genug sein, dass ‚Rache‘ kein Thema mehr spielt.

    • Nein!
      ich will nicht in einer Rachegesellschaft lesen, den das ist alles. Nichts mit Abschreckung, Rache!
      Und bei aller Liebe: Einen Menschen bei vollem Bewusstsein zu blenden (mit Säure verdammt!) halte ich für widerwertig und unmenschlich. Da ist selbst die Todesstrafe humaner, die geschieht nämlich relativ schmerzfrei.

  34. Ja, darf man. Absolut korrektes Urteil, ich wünsche mir diese Art von Justiz auch bei uns in Deutschland. (Mal abgesehen von der Todesstrafe!)

  35. Erst dachte ich eben, armer junge, stellt ihm einen Psychater.

    Nach einigen Minuten sacken lassen, Todesstrafe. Ist aber nicht sinnig, finde man sollte nicht Gott spielen.

    Lebenslang ohne Chance auf aussichten jemals rauszukommen finde ich mehr als passend.

  36. Gutes Urteil!
    Sowas sollte es in Deutschland auch geben.
    Sprich das Mörder und Sexualstraftäter wirklich ihr Leben lang hinter Gittern kommen und nicht nur diese lächerlichen 15 Jahre.
    Wenn man sich anschaut was manch ein Mörder hier in Deutschland bekommt…

  37. nachdem es ja zunehmend ausgenutzt wird, das kinder und jugendliche weniger gesetzliche strafen zu fürchen haben, was soll man noch groß machen?

    wenn ich die kleinen achmeds und alis vom schulhof schreien hör das ihnen die polizei nur die nüsse lecken kann, und ja, die geben regelmäßig damit an, was sie alles abziehen und was sie sich ausm laden mitnehmen.

    es tut mir wirklich drum leid, aber momentan wüsste ich auch nicht, was man als eine regierung anderes machen kann, als auf höhere strafen zu setzen :/

    die eltern zu bestrafen ist ja in den meisten fällen auch schlecht möglich bzw. es bringt nichts.
    schick sie ins gefängnis, sind die kinder allein und machen weiter wie gehabt
    geldstrafen? die meisten eltern die son problemkind haben, haben eh kaum was zum hergeben. und am ende wirkt das auch wieder negativ auf die kinder.

  38. „Was das Urteil angeht, so wurde hier wohl ein Exempel statuiert, um der ständig wachsenden Gewalt in den USA von immer jünger werdenden Straftätern Herr zu werden.“

    Hat in der Geschichte der Menschheit, insbesondere der USA, auch immer SUPER funktioniert…

  39. Da der Wert eines Lebens nicht abgeschätzt werden kann, ist die Frage schwierig zu beantworten. Meiner Meinung nach ist aber ein lebenslanges Wegsperren übertrieben.

  40. Nein, so ein Urteil ist meiner Meinung nach viel zu übertrieben und drückt fast schon ein bisschen übertriebenen Aktionismus gegen Jugendgewalt aus.
    Was hier fehlt ist die korrekte und intensive Untersuchung und Befassung mit den Hintergründen, die Jugendliche in diesem Alter zu solch einer Tat veranlassen. Ich meine damit z.B. Familiengeschichte, Erziehung, soziales Umfeld, Schule. Man sollte dort mal die Hebel ansetzten und intervenieren bzw. Aufklärungsarbeit leisten.
    Dort liegt – meiner Meinung nach – die Basis solcher Vorfälle, eine Verurteilung in diesem Strafmaß ist allerdings wirklich nur pure Abschreckung und geht auf die Grundprobleme von Jugendgewalt gar nicht ein.
    Auch wenn mich meine Amerikaskepsis nun vllt ein wenig überrennt halte ich Urteile in diesem Ausmaß für ein Extremum/Exempel, wie es nur die USA in ihrer Lebens/Liberalismusphilosophie statuieren kann. Traurigerweise wird sich dadurch aber an dem Problem der Jugendgewalt glaube ich nicht viel ändern.

    Inspiriert durch dieses Thema kann man vllt. auch ein wenig genereller ausholen und sich über die Waage von Zucht und Bestrafung in Erziehung und inwiefern das lösungs/zielorientiert ist oder nicht beschäftigen. Vllt. auch ein Interessantes Thema für deinen Podcast Stev. Meiner Ansicht nach polarisiert das Thema ja zur Zeit auch ein wenig in Deutschland.

    • Wenn man sich die anderen Kommentare ansieht, muss man ja sehr viele Zustimmungen zu dem Urteil lesen, und ich muss sagen, dass ich da nur den Kopf schütteln kann – wie im Mittelalter mit Mistgabeln und Scheiterhaufen. Konstruktive und lösungsorientierte Gedanken scheinen nicht in Mode zu sein.

      Ich denke auch, dass das ein gutes Thema für den Podcast wäre.

      • Auch wenn man sich darüber streiten darf ob so eine Strafe angemessen ist ist mir das trotzdem lieber als vergleichbare Urteile aus Deutschland wo im Jugendstrafrecht immer noch der Erziehungsgedanke und nicht die Strafe im Vordergrund steht. Das zugrunde liegende Problem welches zu Jugendgewalt führt lässt sich weder durch die lächerlich geringen Strafen (wie zum Beispiel ein paar Stunden Laub harken im Park wenn man jemandem den Kiefer bricht) noch durch lebenslange Haft lösen. Auch der Gedanke die Gesellschaft zu schützen indem man den Täter lebenslang einsperrt macht in einem Fall von Jugendgewalt keinen Sinn. Für einen Mord gehört man allerdings bestraft und das sollte auch das Signal sein, dass man mit so einem Urteil sendet. Und auch wenn man den Täter durch einen Aufenthalt im Gefängnis nicht unbedingt zu einem besseren Menschen erzieht und auch die abschreckende Wirkung durchaus bestritten werden darf (gerade im Jugendstrafrecht) so vermittelt man immerhin nicht den Eindruck solche Verbrechen zu bagatellisieren oder sogar gutzuheißen. Bei uns in Deutschland führen Urteile in solchen Fällen leider immer häufiger dazu, dass sie den Tätern den Eindruck vermitteln sie wären unantastbar und würden mit allem durchkommen. Der Erziehungsgedanke hat in den wenigsten Fällen Erfolg. DIe wahren Ursachen für solche Verbrechen liegen im gesellschaftlichen und sozialen Umfeld und da muss angesetzt werden, am besten noch bevor der Jugendliche sich eine Intensivtäterakte zugelegt, einen Mord begangen und zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wurde…

        • Heute ein Mord und in ein paar Jahren eine Vergewaltigung.
          Wer gegen das geltende Recht verstößt muss auch Strafe Leisten.
          Es soll vor weiteren Opfer Schützen und nicht den Tätern ein schönes Leben bescheren.
          Der Junge hat ein Leben genommen und das wird nicht wieder kommen und die Wahrscheinlichkeit ist nun mal so gering das es sich Rechtfertigt für die Masse ihn Weg zu sperren.
          Ich Persönlich würde Harte Straftät gleich auf eine Insel Sperren wo nur das gilt was die Gefangen daraus machen.
          Leben in Frieden oder Sterben, ihre Entscheidung.

        • Die Strafe ist im Grunde ein Teil der erzieherischen Maßnahmen. Wenn diese deutlich zu gering ausfällt (z.B. bei Mord nur 2 Jahre auf Bewährung), dann geht da natürlich eine Menge Glaubwürdigkeit flöten. Außerdem kann man sowas dann auch nicht mehr als „gerecht“ bezeichnen.
          Eine extrem überharte Strafe ist aber, wie ich weiter unten schon beschrieben habe, ebenso unsinnig.

          Wie du bereits angedeutet hast, bleiben die Wurzeln des Problems mal wieder unangetastet.
          Auch wenn ich mir langsam wir ein USA-Hassprediger vorkomme, passt das ganze irgendwie perfekt in mein Bild von diesem Land. Mich erschreckt nur, wie viele Leute hier in den comments die Todessstrafe für Kinder fordern…

      • Genauso wie „ohne wenn und aber einsperren“ keine Lösung ist kann aber auch „milde strafe und eben die umstände berücksichtigen“ nicht die Lösung sein.
        Ganz im Ernst, nichts aber auch garnichts liefert in meinen Augen einen Grund für eine „milde Strafe“ nach „grausame Quälerei und gezielte Tötung“. Da kann auch noch so viel gefunden werden wie „kommt aus armutsviertel“ oder „zeigt reue“. Das würde ja fast einer „Tötungserlaubniss für Problemkinder“ gleichkommen, nach dem Motto „was, du bist im armutsviertel aufgewachsen, ok du kannst wen umbringen und kriegst nur 2 Jahre haft“.
        Sicher, Lebenslangerscheint hart. Doch unter 30 Jahre Haft sind in meinen Augen zu wenig.

      • Da muss ich Confuse zustimmen. Ich kann kaum glauben was ich hier teils lese. Man kann nen 14 Jährigen doch nicht Lebenslang einsperren. In dem Alter versteht er wahrscheinlich noch nicht mal in vollem Umfang was er da getan hat. Mal ehrlich, ich finde es schon erschreckend genug, dass man überhaupt darüber diskutieren muss, ob so eine Strafe bei einem 14-Jährigen gerechtfertigt ist. Aber dass das dann auch noch Zustimmung findet…Wie hasserfüllt kann man sein? Und die selbe Frage stellt sich mir natürlich auch wenn ich über diesen Mordfall nachdenke. Ich denke zu einem gewissen Grad ist da aber auch immer die Gesellschaft und das Umfeld schuld, ein 14-Jähriger würde normalerweise nämlich niemanden umbringen.

  41. Eine solche Person gehört weggesperrt, ganz einfach. Natürlich kann man über moralische Aspekte etc. reden, aber jemand der mit 14 schon Leute vom Parkhaus schmeist, nachdem er sie verprügelt hat, wird mit den Jahren danach nicht plötzlich zu der Erleuchtung kommen, dass das falsch war, sondern sich überlegen, von wo aus man noch Menschen runterschmeißen kann. 🙂

    • Selbst wenn er im Verlauf seines bevorstehenden Lebens eine Erleuchtung haben sollte, die Gesellschaftskonform ist, sollte jeder selbst für sein Handeln verantwortlich sein.

      Meiner Meinung könnte nur noch über den Kostenfaktor argumentieren, wenn man die Kosten auf sein erwartetes Lebensalter hoch rechnet.

      Nun kostet er mehr, als er als durchschnittlicher Bürger jemals dem Staat nutzen würde. Die Frage ob er mit 14 so „hart“ bestraft werden kann ist moralischer Natur. Moral definiert jeder anders.

      Nichts desto trotz, möchte ich dies noch in den Raum stellen, er war 14, kann aber ein kleines Kind vom Dach runter schmeißen, wie ist damit zu verfahren? 🙂

  42. Ja, die Strafe ist gerechtfertigt. Und sie ist zurecht hart.

    Für die ganzen „Gutmenschen“, die wieder mit sozialem Umfeld und Täterschutz kommen – stellt euch mal vor, das damalige Opfer wäre jemand aus eurer Familie gewesen. Und ein geliebter Mensch wäre einfach weg, wegen so einer sinnlosen Tat. Ich glaube, da wäre ich sogar für noch härtere Strafe. Mit 14 Jahren trägt man genauso Verantwortung für seine Mitmenschen wie mit 18 oder 21 Jahren.

    • Als Angehöriger ist es durchaus verständlich wenn Rachegedanken im vordergrund stehen.
      Aber die Gesellschaft und damit die Rechtssprechung sollte sich davon nicht leiten lassen.

  43. Gerade bei Kindern kann sich im Verlauf des Lebens noch viel an der Lebenseinstellung ändern.
    Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass es für die Sicherheit der Allgemeinheit nicht nötig ist, den Jungen für den Rest seines Lebens einzusperren.
    So eine schreckliche Tat muss natürlich bestraft werden, aber für ein Kind sind bereits 10 Jahre schon fast so lang, wie sein komplettes bisheriges Leben – als Strafe ist das meinet Meinung nach absolut ausreichend, wenn nicht sogar überzogen.
    Wirklich lebenslange Haft finde ich nur sinnvoll, wenn der Verurteilte dauerhaft eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt.

    Die Frage ist auch, ob so ein Exempel wirklich hilft. Die Leute, die solche Taten begehen, denken doch sowieso nicht über die Konsequenzen nach.
    Ich glaube nicht, dass es Leute gibt, die sich denken „Hmm, bei 10 Jahren hätte ich den Typen ja einfach abgestochen, aber bei 50 überlege ich mir das lieber nochmal“…

  44. Das ist wie immer gar nicht so einfach. Von gehts los und wo hörts auf? Lebendslange Haft finde ich ein wenig übertrieben, aber er muss chon hart bestraft werden. Wenn Erziehung versagt hat, muss man auch andere Bürger schützen und eine lange Haftstrafe ist angemessen. Mal in die Lage des Opfers in den Momenten der Tat, oder in die Angehörigen versetzen.

  45. Ich finde hier eine lebenslange Freiheitsstrafe nur gerechtfertigt. Auch 13/14 Jährige wissen, wie und wann jemand stirbt und das jemand einen Wurf aus dem 5ten Stock nicht überleben kann. Und das hier war ein eiskalter Mord. Man kann nicht immer nur sagen: Es sind ja nur Kinder, die verstehen das nicht. Doch auch 13 jährige wissen, was der Tot ist.

    Wie hätte man sie sonst bestrafen sollen? Mit Sozialstunden? Einer Therapie? Das hätte m.M.n auch nichts gebracht, da sich die Kinder ihrer Tat wahrscheinlich sehr bewusst waren und deswegen ist die STrafe einfach gerechtfertigt.

  46. Nartürlich gehört dieser Mensch weggesperrt. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und ihn zu Tode verurteilen, weil er ab jetzt für sein restlichen Leben nur dem Staat auf der Tasche hängt und damit ist keinem geholfen.
    Und ob jetzt 50 Jahre Knast oder direkt Tot kommt wohl aufs gleiche raus.

  47. SEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR GUT !!!!
    Solche Urteile müsste es auch bei uns in Deutschland geben.

    Wenn man den Abschaum schon in Jungen Jahren von der Straße schafft, werden diese auch wieder um einiges sauberer.

    ES LEBE Wisconsin !!!!!!!

  48. Ich finde die Strafe ok…
    Wenn das Opfer an den Folgen des „Verprügelns“ gestorben wäre, wäre die Strafe zu hart, aber in dann absichtlich noch von einem Haus werfen mit dem Wissen das er stirbt, ist einfach nur grausam.

    Wer einem so etwas antut, ist meiner Meinung nach zu Recht lebenslang weggesperrt. Solche Menschen haben keinerlei Skrupel!
    Und jetzt kommt bitte nicht mit „Jeder macht mal nen Fehler“ oder „Jeder kann sich ändern“…
    Das ist kein Fehler!!! Das war kaltblütiger Mord mit Vorsatz!!

    Auch hier in Deutschland würde ich härtere Starfen für Jugendlich absolut präferieren!!!

    Die Jugend hat sich halt verändert und deswegen muss auch das Starfgesetzbuch angepasst werden.

    Heute schon wieder gelesen: „5 Jugendlich schlagen einfach ohne Grund in Kiel einen Mann Krankenhausreif mit Ketten etc…“

    Gleich für 10 Jahre wegsperren und gar nicht lange Fackeln… Nur so kann meiner Meinung nach noch den Jugendlichen (und ich sage bewusst NUR den Jugendlichen) noch „Angst“ gemacht werden…
    In der Regel sind das halbstarke die sich mal wie nen Macker fühlen wollen und zu fünft einem umkloppen um dann nachher in der Schule einen auf dicke Hose zu machen. Wenn dann aber so ne Haftstrafe drocht und sie erwischt werden (was bei den letzten publizierten Fällen ja zum Glück so war), bekommen sie ganz schnell die Hose voll…

    Einfach mal knallhart wegsperren!!!

    LG Schluppi 🙂

  49. Hey Steve,
    sehr interessanter Beitrag erstmal. Ich bin zwar jetzt erst im 2. Semester Jura, dennoch behandeln wir in Grundkurs Grundrechte desöfteren solche Fragen. Erst letztens ging es um den Fall, dass ein 17 Jähriger der 3 seiner Bekannten kaltblütig umgebracht hat und seiner Schilderung nach aus reinem Vergnügen. Dieser sollte die Todesstrafe erhalten. Lange Rede, kurzer Sinn. Der Supreme Court hat auf andere Rechtsordnungen geworfen und kam zu dem Schluss einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Was hat das mit diesem Fall zu tun? Meiner Meinung nach sollte auch in diesem Fall auch auf andere Rechtsordnungen als Orientierungshilfe zurückgegriffen werden. Solche Strafforderungen kommen meist von konservativen Hardlinern. Es ist schon sehr bedenklich einen 14jährigen sein Leben lang einzusperren….dennoch ist immernoch seine Tat zu betrachten.

  50. Ich finde es total traurig, dass die meisten der Kommentierenden hier das Strafmaß voll unterstützen oder sogar eine noch härtere Strafe verlangen.Über Resozialisierung wird kaum nachgedacht, Abschreckung und Vergeltung werden gefordert, am besten auch hier in Deutschland. Schon bei der Diskussion um Osama bin Ladens Tötung (nicht unbedingt hier) ist mir das aufgefallen, oder wenn ich mit Freunden oder Bekannten über ähnliches diskutiert habe. Nur wenige gestehen dem Täter noch Rechte ein. Oft hört man „Solche Leute gehören vergast/erschossen/für immer eingesperrt.
    Ein sehr interessanter Sachverhalt, dass ein Großteil unserer Gesellschaft (behaupte ich jetzt einfach so) nicht mit unserer Rechtssprechung übereinstimmen.

  51. Meiner Meinung nach ist das ganze gerede von: Umfeld, Erziehung, etc. einfach völlig überflüssig.

    Ein 14-jähriger weiß ganz genau dass jemand stirbt wenn man ihn von einem Parkhaus wirft.

    Wieso sollte dieser nur ein paar Jahre ins Gefängnis, wenn das Opfer nicht einmal mehr lebt?

  52. Ganz eindeutig nicht. Die Eltern/Lehrer/Politiker die die Umstände zu verantworten haben, die diese Jugendlich dazu treiben, gehören lebenslang hinter Gitter!

    • Klar die Lehrer und Politiker sind schuld…

      Die „treiben“ ja die Jugendlichen zu solchen Taten, freie Entscheidung und Verantwortung für das eigene Handeln existiert in deiner Welt anscheinend nicht. Schuld sind immer die Anderen.

      Erzähl doch mal, was macht denn ein Politiker so, dass auf Grund seiner Taten ein Jugendlicher auf die Idee kommen (muss) einen Altersgenossen vom Parkhaus zu werfen? Da bin ich mal gespannt!

    • Jeder Mensch ist für sein handeln, ab einem bestimmten Alter, selbst verantwortlich. Die Verantwortung immer auf andere abwälzen zu wollen ist wohl ein unnötiger Trend unserer modernen Zeit.
      Wer einem Menschen hetzt, misshandelt und ermordet verdient absolut null Gnade oder Mitleid.
      Der Täter hätte jederzeit von seinem Opfer ablassen können, tat dies aber nicht und missbilligte auch seinen tot.

      So jemand darf nie wieder auf irgendwelche Menschen losgelassen werden.

    • Inwiefern treiben Eltern und Politiker ein Kind zu solch einer Tat ?

      Das das Kind schlecht erzogen ist steht ausser frage, aber tut mir leid die haben ein anderes Kind auf grausamste Weise getötet. Ein Kinderleben einfach so ausgelöscht für was ?

      Die Strafe ist gerecht, langsam muss man härter durchgreifen wird doch immer schlimmer auf der Welt.

      Aber natürlich hast du auch recht das die Eltern und die Politiker da Mitschuld tragen und dort muss auch was getan werden.

  53. Ganz einfach: ja. Mord ist Mord ist Mord ist Mord, das ändert sich auch nicht, wenn der Täter erst 14 ist. Auch ein 14jähriger weis was Mord ist, und mal ehrlich, mit 14 habe ich sowas nie auch nur im entferntesten angestellt (ja, Anspielung auf soziales Umfeld, Erziehung, Bildung, etc etc). Auch wird eine hohe Strafe nicht Ändern das sowas öfter passieren wird, denn wenn jmd einen Mord begehen will, dann ist Angst vor der Strafe meist nur das nebensächlichste aller Gefühle.
    Aber hey, anstatt sich mit dem ‚warum‘ auseinander zu setzen und Prävention zu betreiben wird einfach das Strafmaß erhöht, typisch für einen Staat den das eig garnicht interessiert – oder unfähigen Politikern.. oder beiden.. naja, just my 2 cents

    • rien interessenshalber mal gefragt: denkst du, dass du das strafmaß danach auslegen darfst, indem du schaust, wie alt er heute ist? das wäre fast so als wenn du von minderjährigen zb 15-jährigen verprügelt wirst und dann 3 jahre wartest, damit sie 18 sind und ihre strafe höher ausfällt.

      • nein natürlich nicht aber ich hab irgendwo in den komentaren gelesen was er den machen würde wenn er 20 sei und so.
        klar ist es übertrieben ein so gewaltiges strafmaß zu verhängen aber naja ändern können wir eh nix

    • da fragt man sich was haben die 13 jahre lang gemacht? das ändert aber nichts am übertriebenen strafmaß. soweit ich weiß verurteilt man mit den maßstäben zu dem zeitpunkt als es passiert ist da war er erst 14. und für einen 14jährigen ist lebenslange haft übertrieben. ich glaube in deutschland geht das gar nicht oder?
      aber die überschrift ist natürlich irreführend

  54. Es ist schon hart, dass man Minderjährige zu lebenslanger Haft verurteilt. In diesem Fall kann man in gewisser Weise von „ausgleichender Gerechtigkeit“ sprechen. Dennoch ist es unangebracht, einem Kind eine solch verheerende Strafe aufzuerlegen. Allein, dass man ihm die Möglichkeit auf frühzeitige Entlassung verwehrt ist, meiner Meinung unangebracht. Auch wenn man diese Tat nicht unbedingt verharmlosen sollte. Ein Kind bzw. ein Jugendlicher hat nicht die geistige Reife eines Erwachsenen und deswegen kann man ihn nicht mit dem selben Strafmaß verurteilen.
    Ob jetzt die amerikanische, in dem Fall die Justiz in Wisconsin ein gerechtes und angemessenes Urteil gefällt hat, ist von jedem selbst zu beurteilen. Ich persönlich halte es für zu hart und nicht der geistigen Reife des Schuldigen angemessen.

  55. Jetzt mal ernsthaft: Egal, was ihn dazu getrieben hat, welche sozialen Umstände er hat und ob er Reue gezeigt hat, da hat jemand jemanden verprügelt, gejagt und anschließend ermordet. Punkt. Die Strafe ist absolut gerechtfertig, egal welchem Atler er angehört.

    Es kann doch nicht sein, dass Straftaten weniger bestraft werden aufgrund solcher Umstände und des Alters… Das ist absolut nicht tragfähig, bei solch einer Straftat!

  56. Naja, jemanden quälen und zum Abschluss vom Dach eines Parkhauses werfen, fällt meiner Meinung nach nicht mehr unter „jugendlicher Blödsinn“. Will jetzt nicht beurteilen, ob er genau wusste was er da tat, aber das Ergebnis bleibt trotzdem das gleiche. Von daher ist eine so hohe Strafe auf den ersten Blick hart, schreckt aber andere vor ähnlichem Schwachsinn ab.

  57. Ich sage was ich denke, und meine Meinung darüber ist dass die Strafe viel zu mild ist. In Sachen Rechtssystem sollte gleiches mit gleichem vergollten werden. Menschen die anderen so etwas antun (und dann noch in dem Alter) haben nichts anderes verdient und sind in meinen Augen unterster Abschaum.

  58. JA eindeutiges JA,

    Die „U-Bahn schläger“ in deutschland sollte meiner meinung nach auch 10Jahre mind. bekommen wer wie die jemanden mehrmals auf den kopf treten/schlagen geht meiner meinung nach 100% drauf ein das dieser stirbt!!!!
    Also veruchter totschlag/mord.
    Menschen wie diese haben in unserer Gesellschaft nichts zu suchen!

    Und eigend eine Hilfe für bildung in Jugengefängnissen halte ich auch für Sinnlos.
    Erst sollten die jenigen Hilfe vom Staat kriegen die es verdienen aber nicht das Geld dazu haben, es gibt genug Jugendliche in Deutschtland die sich an die Gesetze halten und Hilfe in sachen Bildung/Job brauchen.

  59. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man mit einem solchen Urteil ein Leben zerstört und das ist noch schlimmer als der Tod.
    Anderer Seits ist es wirklich erschreckend, wenn man sieht zu was die Jugendlichen mitlerweile fähig sind. In dieser Sache steckt man egal wie man denkt in einem Dilemma.
    Einer Seits denke ich, dass diesen Jugendlichen dringend Einhalt geboten werden muss und man dann auch irgendwann mal ein Exempel zur Abschreckung statuieren muss und generell vieleicht mal härter durchgreifen muss.
    Anderer Seits zerstört man damit ein ganzes Leben, wie ich ja schon erwähnte, und ich muss ehrlich sagen, dass ich dann lieber die Todesstrafe hätte als für den Rest meines Lebens hinter Gittern zu müssen. Grausige Vorstellung.
    Ein wirklich heikles Thema zu dem man glaube ich schwer eine richtige Antwort finden kann. Steve das wäre meiner Seits mal ein interessantes Thema für deinen Podcast. Mich würde mal interessieren was du darüber im allgemeinen denkst.

    • Naja, durch den Tod wird auch mindestens 1 Leben zerstört, das des Opfers. Die Angehörigen des Opfers nicht zu vergessen.

    • Ehm nur ma so Leben zerstört? Was hat er den gemacht er hat genauso Leben zerstört nich nur das des Opfers sonder auch dessen Famillie.

  60. Da es sich weder um einen Unfall, noch um eine Tat im Affekt handelt, sondern um einen kaltblütigen Mord finde ich dieses Urteil für angemessen.

  61. Er ist jetzt 27?
    Ich finde, bei jugendlichen Straftätern sollte sowieso härter durchgegriffen werden, und bei nem nicht Erwachsenem und Mord
    sollte es sowieso vorbei sein.

  62. Exempel? Diese Inzucht Hinterwälder fundi Christen in den USA kapieren es einfach nicht das es egal ist ob man Leute 1 Jahr oder 100 Jahre einsperrt den es ist belegt das härtere strafen nicht die Kriminalitätsrate und Gewalttätigkeit einer Gesellschaft senken.

    Ob man einen Menschen an sich zu lebenslanger Haft verurteilen sollte oder „DARF“ ist eine frage die sich nur in Systemen stellt die keine Resozialisierung kennen wie die USA. Grundsätzlich hat jeder eine zweite Chance verdient. (kommt mir bitte nicht mit dummen Totschlag-Argumenten wie „Ja aber Kinderschänder…“ oder „Aber der böse Hitler…“)

    Mich kotzt es schon an das jemand für Drogenschmuggel 5 Jahre hier sitzen muss oder die Frau die ihren mann umbringt weil er sie misshandelt wegen Mordes verurteilt wird und nicht wegen Totschlag und von den Bänkern die tausende Menschen in den Ruin getrieben haben keiner angeklagt worden ist!

    • Grundsätzlich hat jeder eine zweite Chance verdient? Das wurde ich nur bei denen sagen die einmalig eine Tat begannen haben und auch da muss weiter spezifiziert werden (Motive). Mehrfach und Triebtäter haben keine zweite Chance verdient, denn damit würde man nur die Leben anderer Menschen gefährden und das ist definitiv nicht richtig! Jeder Täter, der nach seinem ersten Mord noch einen begeht, hat damit auch auf jedenfall seine zweite Chance verspielt, schließlich hätte er ja auch aufhören können.

      Einen Mord kann man aber nicht mit Drogenhandel vergleichen. Drogenhandel wird auch nur einseitig bestraft, immerhin geht der Käufer auch bewusst darauf ein und müsste dann eigentlich auch mit bestraft werden. ABer auch hier muss irgendwie eine Strafe erfolgen… . Man kann natürlich auch so argumentieren, dass keiner bestraft werden muss, solange der Drogenhändler niemandem gegen seinen Willen die Drogen verkauft. Die Involvierten bestrafen sich ja schon selbst, der Verbraucher durch den Konsum und die Folgen, der Verkäufer durch die Gefahr die von anderen Verkäufern und seinen Kunden ausgeht.

  63. Ganz klar : NEIN! es ist nicht in Ordnug. Natürllich gehört der Junge bestraft und sollte auch 10-12 Jahre ins Gefängnis. In dieser zeit hat der Junge nun Zeit sich zu bessern. Aber er het ein ziel vor Augen. Er kommt irgendwann nocheinmal auf dem Gefängnis herraus. Er hat noch eine zweite Chance. Wenn man den Jubngen hingegen lebenslang in den Kanst schicken, würde er darauf scheißen ob er sich verbessert, das Leben hat im Endeffekt ehh kein Sinn mehr für ihn. In Deutschland hat das Jugendstrafrecht extra nicht das Ziel der Sühne und Bestrafung sondern der erzieherrischen Maßnahme, sozusagen zur Besserung. Das sollten sich auch mal die Ammis zu Herzen nehmen.
    Jeder hat eine zweite Chance verdient auch jugendliche Mörder!

  64. Also nunmal ganz erlich wer so eine scheiße baut muss auch die konsequenzen tragen von dem her finde ich das schon richtig was das Gericht entschieden hat. Weil wenn er meint sich selbst die Zukunft verbauen zu müssen ist er Selbst Schuld.
    Meine Meinung

  65. Ja, darf man – und sollte man auch. Super Urteil, wird Zeit, dass so etwas auch in Deutschland Anwendung findet.

  66. Natürlich darf man einen 14-Jährigen in den Knast stecken. Sonst sind die Auftragskiller demnächst die 12-14-Jährigen.

    Meiner Meinung nach darf man einen Menschen, egal welchen Alters, in den Knast stecken. Bis hin zur Todesstrafe!

  67. Bin ich voll dafür! Das Gericht hat richtig entschieden. Wer Menschen absichtlich von Dächern wirft gehört hinter Gitter. Egal wie alt er ist.

  68. Nein, darf man normalerweise nicht. Ich kenne den Jungen aber nicht. Ich behaupte allerdings, dass viele Jungs in dem Alter noch mitten in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und ihres Wesens stecken. Deswegen würde ich auf keinen Fall – egal wie schwerwiegend die Tat des Jungen auch ist – so weit gehen, das gesamte Leben des Jungen zu zerstören, solange noch eine Chance besteht, dass er zu einem vernünftigen Menschen heranwächst (es gibt doch genügend andere heftige Strafen). Natürlich hat er ebenfalls ein Leben zerstört ohne dass das Opfer eine Chance hatte. Es ist schon eine wirklich schwierige Frage, was hier Recht oder Unrecht ist und ich weiß ja nicht wie das Bild der Psyche des Jungen ausgesehen hat also ob da überhaupt etwas zu retten war. Jedoch habe ich Sorge, dass man diesen Fall etwas ausgenutzt haben könnte und wirklich härter bestraft hat als eigentlich angemessen gewesen wäre. Das war nämlich ein sehr mächtiger Tritt in die Eier der Jugendkriminalität in Amerika, der vielleicht auch wirklich nötig war. Hoffen wir nur, dass das nicht das eigentliche Motiv hinter der Strafe ist.

    • er ist jetzt etwas älter als 14, um genau zu sein ca. 26 jahre.
      und ich glaube die charakterbildung ist da schon lange abgeschlossen,
      in meinen augen müssten nicht harte strafen verhängt werden sondern viel mehr nach den ursachen gesucht werden.
      just my 2 cents

      • Ah, alles klar, das habe ich überlesen. Tja, in den 12 Jahren kann man sich natürlich eine gründliche Meinung von dem Mann bilden. Keine Ahnung, was der Mann in dieser Zeit alles mitgemacht hat, aber das ist dann natürlich eine andere Geschichte. Die Frage ist natürlich, ob man überhaupt berücksichtigen darf, was 12 Jahre nach der Tat ist, wenn es doch um die Tat eines 14 Jährigen geht und nicht um die eines erwachsenen Mannes. Schwieriges Thema.

      • Im Grundsatz würde ich sagen: Wer anderen (ohne „guten Grund“) das Leben nimmt, der verdient selbst den Tod. Allerdings gibt es da immer den Faktor Zurechnungsfähigkeit, der das wieder etwas verkompliziert.

  69. Wer mit 14 zu solch einer Tat imstande ist, der ist es auch später noch. Denn man kann argumentieren, wie man will, Jugendlicher Leichtsinn ist etwas anderes.
    Für mich völlig gerechtfertigt. Aber ob es wirklich ein Exempel statuiert, welches zu einer Verringerung der Jugendkriminalität führt, glaube ich nicht. Jemand der eine solche Tat begeht denkt nicht über die Folgen nach, auch wenn es Lebenslang Gefängnis oder gar die Todesstrafe sein sollte.

  70. Das Urteil ist schon sehr heftig und hart, wenn man bedenkt es handelt sich hier um einen 14 jährigen Jungen.
    Es ergibt sich aber auch die Frage : Wie soll man den Jungen verurteilen? Was wäre eine alternative Strafe?
    Sozialarbeit oder ein paar Jahre Jugendknast sind auf jedenfall zu wenig für einen Mord, eine harte Strafe muss also sein.
    Wenn man jetzt berücksichtigt, dass Vang nichts getan hat, verprügelt wurde,flüchtete und gejagt wurde, war es ein gewolltes Delickt.
    Danach den Jungen noch an Händen und Füßen zu nehmen und vom 5 Stock bzw. dem Dach des Parkhauses zu werfen…..das ist sehr sehr heftig und, wie das Gericht sagte, ein grausamer Mord.
    Wenn ein Erwachsener für so eine Tat lebensläniglich kriegt, WARUM sollte ein Kind das nicht bekommen?
    Wird eine Tat durch das Alter gerechtfertigter bzw. zulässiger und sollte deshalb milder bestraft werden?
    Das Argument „aber er ist doch noch ein Kind“ zieht in meinen Augen nicht, falls jmd der Meinung ist es würde doch ziehen würde ich um eine alternative Bestrafung bitten welche die Härte dieses Mordes berücksichtigt und eine Antwort auf die Frage : Hättest du es gerechtfertigt gefunden wenn ein erwachsener Mann für diese Tat lebenslänglich bekommen hätte?
    In meinen Augen ist es hier vollkommen in Ordnung dass man das Kind zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt, so hart das Urteil auch ist.
    Traurig wozu Kinder,zum Teil, schon in der Lage sind….

  71. Ich glaube, wenn der Kerl sowas krnakes schon mit 14 macht, wird das nicht unbedingt besser.
    Das war kein ich hab mal eben was im Supermarkt geklaut, was man als Kind vielleicht noch lernen kann, dass sowas nicht in Ordnung ist.
    Wer weiß, zu was der Kerl noch fähig ist.

  72. Meiner Meinung nach ist es falsch einen pubertären Jungen für den Rest seines Lebens einzusperren. Ich glaube zum Zeitpunkt der Tat war er sich nicht darüber bewusst, was er da tut.
    Ich halte es für vernünftiger den Jungen in psychologische Behandlung zu geben und ein Gutachten über seinen geistigen Zustand erstellen zu lassen sobald er volljährig ist (21), dies sollte über die weitere Handhabe entscheiden.

  73. Ich würde mich jedenfalls nicht freuen jemanden frei herumlaufen zu wissen, der bereits mit 14 fähig zu einem grausamen Mord war. Ist zwar hart, aber im Interesse aller anderer ist es wohl richtig ihn wegzusperren.

  74. Mord ist für mich einer der wenigen Straftaten, wo ein 14 jähriger voll und ganz die Konsequenzen und den Schweregrad einschätzen kann und dementsprechend auch für gerade stehen muss.

    • Finde die Strafe in Ordnung, dass Opfer hat schliesslich gegen seinen Willen sein Leben durch diese Tat beenden müssen und mal ganz zu schweigen was seine Familie durchmachen muss.
      Der Täter hingegen hat dies aus freien Willen getan und musste wohl mit den folgenden Konsequenzen rechnen. Alleine diese Kaltblütigkeit mit 14 Jahren ist schon sehr erschreckend.

      Bei uns wurde auch mal ein kleines Mädchen von einer Brücke geworfen, zum Glück wurde sie dabei „nur“ schwer verletzt, aber die Herren haben nicht mal 2 Jahre Haft bekommen „Alter 19-24“. Hier hätte ich eine deutlich härtere Strafe gewünscht.

  75. Auf keinenfall!
    Ich bin grundsätzlich für keine lebenslänglich Haft ,außer vielleicht bei Mördern oder Vergewaltigen wo das risiko sehr sehr hoch ist das sie es wieder tun. Ich glaube jeder „normale“ Mensch wird sowas irgentwann bereuhen und wissen das es falsch war. Ich glaube vorallem wenn man als 14 jähriger Jemanden umgebracht hat ist der gedanke irgentwann strafe genug …

  76. er hat ein leben zerstört,warum sollte man dann nicht auch seins zerstören ? klar,klingt hart,aber er stirbt wenigstens nicht. daher: Ja zu lebenslänglich.

  77. Das 14-jährige zu einer solch hirnlose Tat fähig sind schockiert mich zu tiefst. Ich sehe ja schon selber, dass die jüngeren Jugendlichen und Kinder (Nebenbei angemerkt bin ich Geburtsjahrgang 93) immer weniger Respekt haben und eine große Zahl ihre Angelegenheiten mit Vulgärsprache und Fäusten klären. Das es hierbei zu einem Todesfall kommt ist nicht normal.
    Auch wenn das Urteil hart ist, so finde ich es gerechtfertigt. Nur weil er 14 ist heißt es ja noch lange nicht, dass er hier (in meinen Augen) absichtlich über das Leben eines anderen richten darf!

  78. Für eine Aussage wie verdient das ist, sind zu wenig infos da.

    Aus welchen Kreisne kommt das Kind ? Wie hat es sich vor Gericht verhalten war er geständnig hat er reue gezeigt etc…

    Wenn all das Negativ zu shen ist… hat er es verdient weil dann hätte er als Erwachsener sicherlich die Todesstrafe bekommen….

    • Nun, einerseits hast du Recht mit dem „zu wenig Infos“. Andererseits:
      – Aus welchen Kreisen er stammt sollte keinen Einfluss auf die Strafe nehmen. Es ist egal woher man kommt, man kann doch nicht einfach Leute umbringen.
      – Wie er sich vor Gericht verhalten hat wäre mir persönlich egal. Ganz im ernst, bei einer „Kurzschlusshandlung“ oder ähnlichem würde „Reue zeigen“ vllt noch etwas ändern. Doch wer nach dem oben Beschriebenen Verhalten grausam einen Jungen quält und tötet, dem glaube ich die Reue nicht. Das hat eben nichtsmehr mit „Kurzschlusshandlung“ zu tun, das war mehr oder weniger gezielte Tötung.

    • Ich finde den Mord an einem Kind noch viel schwerwiegender als den an einem Erwachsenen. Dadurch werden schon 2 Gesetze des natürlichen Lebens gebrochen.

      1. Das Kind stirbt vor den Eltern.
      2. Der Mensch stirbt eines unnatürlichen Todes.

      • Ich sage ja nicht das der Mord AN einem Kind gleich ist mit dem eines Erwachsenen sondern das die TAT wenn sie von Kindern und Erwachsenen ausgeht gleichbehandelt werden sollte.

  79. Für mich gibt es da nur eine ganz klare Antwort : JA !!! und das ohne die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung, solche Menschen sind einfach nicht Gesellschaftskompatibel. Das war keine Tat im Affekt auf Grundlage eines Streites oder etwas vergleichbarem, es war kaltblütiger Mord und nichts mehr.
    Ich weiß garnicht was ich dazu sagen soll, ich kann nicht verstehen wie Menschen so kaltblütig sein können. Es war kein totprügeln wo man im „zweifelsfall“, ich betone im zweifelsfall, noch sagen kann die waren sich dessen nicht bewusst, wobei auch das absolut keine Entschuldigung ist aber eine Erklärung vielleicht. Nein in diesem Fall wussten sie das er stirbt von daher gibt es dafür aber auch nichts was das rechtfertigen würde…Ganz ganz schrecklich…aber das ist auch eine Mahnung an die Politiker das irgendwas schief läuft in unserer Gesellschaft und das es ihre Aufgabe ist sich darum zu kümmern aber darauf werde ich wohl lange warten…Schade
    Mfg Aljoscha

  80. Verdient hätte er es, aber dass das keinem Aufgefallen ist, ist noch schlimmer, bestimmt haben wieder 50 Menschen einfach weggesehen…

  81. Lebenslang find ich ein wenig überzogen, man weiß nie genau was einem zu so einer Tat treibt aber meiner Meinung hätten 5-10 Jahre gereicht.

    • Tut mir leid, aber ein Mörder hat meiner Meinung nach mehr als 5-10 Jahre verdient.
      Alter, härte der Straftat etc. alles egal.
      Mord ist Mord bleibt Mord, Opfer tot.

      • sehe ich ähnlich. wenn man einen 13 jährigen bewusst jagt, misshandelt und dann tötet hört der Spaß absolut auf. Bei uns sieht man es doch immer wieder wie gefährliche jugentliche Straftäter harte Straftaten begehen ( meist schwere Körperverletzung) und dann dank des tollen „Jugendstrafrechts“ nach kurzer zeit wieder frei sind und genau da weitermachen wo sie aufgehört haben.

  82. Also ich finde Ja man darf.
    Wenn man so ne grausame Tat verursacht ist es in meinen augen vollkommen Gerechtfertigt!

  83. Dass man heutzutage mit 14 die Folgen seiner Handlungen angeblich „nicht abschätzen kann“, halte ich für totalen Blödsinn. Ich bin also mehr oder weniger total einverstanden mit so einem Urteil.
    Selbstverständlich ist es die USA, und selbstverständlich würden vielleicht auch 25 Jahre hierbei schon genügen, aber generell gesehen finde ich es tatsächlich nicht verwerflich, so ein Exempel zu statuieren :).

    • Viele können die folgen nicht richtig einschätzen. Sonst gäb es wohl weit aus weniger 14-Jährige Schwangere usw.

      Die Strafe ist etwas überzogen und soll wohl definitiv ein Exempel darstellen. Wobei ich mich frage ob Ursachen Forschung nicht effektiver wäre als Ihn einfach wegzuschließen. Aber auch typisch für die heutige Zeit… Wir entfernen die Sache und nicht den auslöser…

      • Wozu mildernde Umstände?
        Selbst mein 10 jähriger Cousin weiß, daß ein Sturz von einem fünfstöckigen Gebäude absolut lebensgefährlich ist.
        Als ich das mit der Hetzjagd gelesen habe, lief es mir eiskalt den Rücken runter, wie kann man nur so gestört sein.

      • Ich würde auch eine Schwangerschaft von einer 14-jährigen nicht mit der Verfolgung und tötung, durch einen 14-jährigen vergleichen. Da kann ich auch den Dalai Lama mit Mao Zedong vergleichen…

  84. Also ich habe damit kein Problem das ein 14 jähriger lebenslang ins Gefängnis kommt. Soetwas macht für mich mehr Sinn als die Todesstrafe. So hat der kleine Kerl sehr viel Zeit darüber nachzudenken was er getan hat!

    • Ganz klar : NEIN! es ist nicht in Ordnug. Natürllich gehört der Junge bestraft und sollte auch 10-12 Jahre ins Gefängnis. In dieser zeit hat der Junge nun Zeit sich zu bessern. Aber er het ein ziel vor Augen. Er kommt irgendwann nocheinmal auf dem Gefängnis herraus. Er hat noch eine zweite Chance. Wenn man den Jubngen hingegen lebenslang in den Kanst schicken, würde er darauf scheißen ob er sich verbessert, das Leben hat im Endeffekt ehh kein Sinn mehr für ihn. In Deutschland hat das Jugendstrafrecht extra nicht das Ziel der Sühne und Bestrafung sondern der erzieherrischen Maßnahme, sozusagen zur Besserung. Das sollten sich auch mal die Ammis zu Herzen nehmen.
      Jeder hat eine zweite Chance verdient auch jugendliche Mörder!

      • Die erzieherischen Maßnahmen sind ja gerade hierzulande sehr erfolgreich…

        Strafe ist angemessen, er wusste schließlich worauf er sich einlässt, auch wenn er erst 14 war.

        • Mit 14 weiß man das eben noch nicht und kann die Tragweite der einen Entscheidungen noch nicht richtig erfassen. Nicht umsonst wird hierzulande zwischen Jugend- und Erwachsenenstrafrecht unterschieden.

          Zur Sache: Die Strafe ist selbstverständlich völlig übertrieben, mit dem Exempel wirst du wohl ins Schwarze getroffen haben. Man kann einen Menschen nicht sein Leben lang wegsperren, wegen eines Fehlers, den er mit 14 begangen hat und sei der noch so schlimm.
          Er wäre auch mit einer, sagen wir mal, 10-jährigen Haftstrafe genügend gestraft, denn auch so könnte er sein restliches Leben völlig vergessen, da keine schulische oder sonstige Ausbildung, kein sozialer Kontakt etc.

          • ist dir klar, dass wenn du einen mörder wegsperrst und er er dann keine ausbildung keinen beruf und keine sozialen kontakte hat, nur eines passiern kann?du lässt ihn raus er bringt #2 um.system versagt

  85. Mit dem Exempel dürftest du recht haben, ich halte es für bedenklich sollten dies nun Regel werden. Gibt es in den USA nicht sowas wie hier in Psyche behandlung oder sowas auf 10 Jahre ? Davon hab ich aus den USA noch nie was gehört.

  86. Schwierig, aber die frage ist, was macht er wenn er zB 20 ist? Läuft er dann mit ner Knarre in ein Einkaufszentrum. Mhm ich kanns echt nicht sagen ob diese Strafe gerechtfärtigt ist

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