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Der Lkw-Fahrer sei zwischen Führerhaus und Anhänger des Fahrzeugs gerutscht und auf die Düse gestürzt, deren Ventil sich dann in sein Gesäß gebohrt habe, berichtete die neuseeländische Zeitung „Whakatane Beacon“. Danach strömte so viel Luft in seinen Körper, dass er buchstäblich aufgeblasen wurde. „Ich habe mich wirklich wie ein Michelin-Männchen gefühlt“, sagte der 48-Jährige mit Blick auf die aufgeblasene Werbefigur des Reifenherstellers.

„Wer den Schaden hat“ und so, allerdings frage ich mich, wie man mit dem Hintern auf ein Düsenventil rutschen kann? Und es wird noch besser…

„Ich hatte keine andere Wahl, als einfach da zu liegen und wie ein Luftballon aufgeblasen zu werden“, sagte der Mann dem Blatt. Kollegen halfen ihm, indem sie die Luftzufuhr blockierten und den geschwollenen Hals des Opfers mit Eis kühlten. Als Rettungskräfte eintrafen, hatten sie Mühe, ihm zu helfen, berichtete die „New York Daily News“. Eine Nadel sei wegen der Luft nicht im Körper stecken geblieben […] „Man kann keinen Hahn umlegen und die Luft ablassen“, sagte der Mann einem TV-Sender. „Man muss sie einfach rausrülpsen oder rausfurzen.“ Drei Tage habe es gedauert, bis er wieder auf normale Größe geschrumpft sei.

Ich finde es krass, dass der Mann die Sache überlebt hat. Schon eine ziemlich verrückte Geschichte. Danke an Community-Mitglied Katja, die sie mir geschickt hat.

Quelle: Spiegel.de


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36 KOMMENTARE

  1. Oh mann.

    Die Druckluft wurde nicht anal eingeführt sondern ins Fleisch unter die haut wenn man so will. er ist mit der Arschbacke darauf gefallen. Nix IM ARSCH…. Dann platzt auch kein darm.

  2. Das aufblähen wäre durchaus denkbar wenn sich das Ventil in die Haut gebohrt hat und unter die Haut die Luft gepumpt hätte. Das macht einen Großteil der Geschichte plausibel, vorallem den Teil mit der Spritze. Allerdings erklärt das auf keinster Weise den Luftausstoß durch Darm und Magen.

  3. Also, ich denke der Spiegel wird das nicht abdrucken, wenn der Spiegel keine wasserdichten Quellen dafür hat.
    Ich denke die Story stimmt, auch wenn es krass ist!

  4. ich zweifle doch stark an der glaubwürdigkeit der Berichterstattung. Luft in den Hintern, ok. Aber davon schwillt dann letzten Endes der Hals an und der gute erfreut sich bester Gesundheit? War der Darm ansonsten leer? Hat er vergessen den Mund aufzumachen – alles andere was im Halsbereich anschwellen könnte stell ich mir ziemlich tödlich vor! Also sorry aber das klingt als wäre es direkt der Blödzeitung entsprungen.

  5. das ist wohl anatomisch unmöglich, dass sich ein mensch durch sowas aufbläht, so dehnbar ist der mensachliche darm und magen nicht!

  6. Ich glaube nicht, dass das der Realität entspricht. Mal angenommen, jemand kriegt wirklich Druckluft in den Hintern. Dann könnte diese Luft allenfalls das Verdauungssystem aufblasen, also Darm, Magen, Speiseröhre. Der Körper hat jedoch eine Art Ventil zwischen Magen und Darm (sonst wäre möglich, dass der Darminhalt in den Magen zurückfließt), also beschränkt sich der Platz für die Druckluft auf den Darm. Woher kommt also der geschwollene Hals?

    Und bevor die Druckluft stark genug ist, den ganzen Körper bis zum Rachen zu durchpusten, würde eher der Darm platzen, und dann wäre es auch nichts mit „einfach nur rausfurzen“.

    Deshalb meine Meinung: Fake!

  7. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas als Unfall passiert. Die Folgen waren wahrscheinlich nicht so geplant, aber manche Menschen kommen halt auf seltsame Gedanken … 😉

  8. das das ein unfall war hat er nur wegen der versicherung gesagt!

    in echt hat er ein neues schockervideo fürs internet gedreht wo er sich ein kompressor in den hintern hält oder er hat ne wette verloren ^^

    das ist niemals ein unfall xD

  9. Es gibt eine Geschichte wo berichtet wird, dass in einer Autowerkstatt ähnliches passiert ist:

    Hier wollten die Mechaniker dem Azubi einen Streich spielen und haben dem Jungen die Luftpistole (welche mit einem 10 Bar Kompressor verbunden ist) in den Allerwertesten geschoben und abgedrückt.

    Nur ging die Geschichte nicht so spaßig aus. Der Darm des Azubis platzte und er starb an den inneren Verletzungen.

    Mit dieser Vorgeschichte klingt es nur noch bizzarer, dass der beschriebene Mann einfach alles wieder rausgerülpst und gefurzt hat, als ob es das normalste der Welt wäre 😉

  10. wie lange er wohl dann unter wasser die luft anhalten kann? oder kommt er dann garnicht erst unter wasser? 😀
    ein glück ist nix passiert, gute besserung dem herrn

  11. „Ich hatte keine andere Wahl, als einfach da zu liegen und wie ein Luftballon aufgeblasen zu werden”

    Wieso hatte er keine Wahl?!?!?

  12. glaub irgendwie nicht an die wahrheit dieser geschichte…

    man hätte schon erwarten können, das ihm da was zerreißt, oder es wenigstens später noch zu folgeschäden kommt.
    wenn es den wahr war, denke ich das grade so die darmgegend massiven schaden davongetragen haben wird

  13. Tränen in den Augen. Schöne News für den Beginn des Tages.
    Unglaublich, dass das überhaupt möglich ist und noch unglaublicher, dass er das anscheinend ohne weiteres überlebt hat.

  14. Hat etwas witziges, aber lachen sollte man trotzdem nicht drüber, der gute Mann hätte daran auch durchaus sterben können.

  15. zuerst dachte ich an: „Ich habe meine Wohnung gestrichen, stand auf einer Leiter – und sie kippte plötzlich um… Naja.. Und ich bin dann auf einer Flasche gelandet, Herr Doktor.“
    Aber es scheint, als sei das Ventil ja gar nicht… „ins Loch“ gedrungen – arghs.. könnte echt wehgetan haben…

  16. Ich musste das erst zweimal lesen ums wirklich zu kapieren 😀
    Sachen gibts 😀
    Aber mal ehrlich, so ein Ventil rutscht doch nicht von alleine da rein :D?!

  17. So was hat man schon in diversen Comics gehört wie zB „Itchy und Scratchy“ bei den Simpsons. Aber das so was wirklich möglich ist!? o.O
    Unglaublich!

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