Dirk Nowitzkis neuer Werbespot für ein Bankhaus löst bei Facebook riesigen Ärger aus. Weil sich der NBA-Champion eine Scheibe Wurst reichen lässt […] Der Basketballstar tritt auch im Werbefernsehen auf, und in seinem neuesten Spot für das Bankhaus „Ing-Diba“ geht es ganz ähnlich zu wie bei Frau Lange. Nowitzki kommt bei einem Heimatbesuch in eine Metzgerei, und die ältere Dame hinter dem Verkaufstresen reicht ihm mit verklärtem Blick eine Scheibe Wurst: „Was hamma früher immer g’sagt?“ „Damit er groß und stark wird“, antwortet der 2,13-Meter-Mann […] Die Facebook-Seite des Bankhauses wurde bestürmt von Vegetariern, die üble Beschimpfungen auf die Pinnwand posteten. Mittlerweile hat die „Ing-Diba“ ihrer Seite einen Appell vorgeschaltet.
Wie kann man es in diesen Zeiten überhaupt nur wagen, nicht Vegetarier oder Veganer zu sein. Schwul zu sein ist auch nicht richtig, nicht-schwul-sein ist allerdings noch viel schlimmer! Genauso sieht es bei Computerspielen aus: WoW zu spielen geht nach dem Release von SW ToR überhaupt nicht mehr, und SW ToR kann man eh vergessen, schließlich ist das Spiel jetzt schon fast tot. Guild Wars 2 wird sich eh nicht durchsetzen und alle anderen MMOs brauche ich gar nicht erst erwähnen. Im Grunde ist alles schlecht, was nicht der eigenen Meinung entspricht – und andere Meinung gehen mal gar nicht!
In diesem Sinne, Willkommen im Internet! Danke an Thorsten für den Link!
Quelle: Welt.de
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Wie viele von den Vegetariern in den Kommentaren fahren ein Auto? Das würde mich mal interessieren. Es ist schon ein wenig komisch wenn man mit Zahlen um sich wirft und von Umweltschutz und globaler Erwärmung spricht, aber dann ein Auto fährt.
Und nein… Ein Auto ist KEIN muss in Deutschland.
Hi Asyx,
der Anteil der Massentierhaltung am Klimawandel ist schon signifikant (ich hab unten irgendwo eine Quelle verlinkt), etwa auf gleichem Level wie das gesamte Verkehrswesen. Natürlich kann man Auto fahrenden Vegetariern vorwerfen, dass er mit Doppelmoral handelt und inkonsistent ist. Aber ist Konsistenz/Konsequenz wirklich so wichtig? Immerhin leistet doch jeder Vegetarier schon einen Anteil zum Umwelt- und Klimaschutz und schränkt sich dafür in der Wahl seiner Lebensmittel ein.
Umwelt/Klima ist nur einer von mindestens drei Gründen, vegetarisch bzw. vegan zu leben. Der Umweltaspekt geht zusammen mit dem Problem von Hungersnöten und dem Wunsch, alle Menschen auf der Welt ernähren zu können. Dazu kommt, dass viele Menschen Vegetarier werden, weil sie die Art, wie Tiere industrialisiert werden, moralisch verwerflich finden und in Tieren Lebewesen mit Rechten (insbes. auf Freiheit) sehen. Und nicht zuletzt werden viele Leute aus rein gesundheitlichen Gründen Vegetarier, weil sie Cholesterin und tierische Pfette vermeiden wollen.
Ich persönlich hab kein Auto und fahre auch im Winter gerne Fahrrad 🙂
natürlich sind Vegetarier (nicht per se) die besseren Menschen 😀
http://www.spiegel.de/video/video-1105022.html
Schon seltsam, alle Vegetarier die ich kenne sind ziemlich klein.^^
Und ich werde meine Lasange nach wie vor mit Hackfleisch machen.
Dazu fällt mir nur eins ein…
Rettet den Wald! ESST MEHR BIBER!
Ich möchte mal auf den Punkt „Hungerleiden und Fleisch essen“ zurück kommen.
Der massige Fleischkonsum hat keinen Einfluss auf Hungersnöte. Ganz egal ob wir 0% oder nur Fleisch essen würden.
Fakt ist einfach, dass es kein Problem wäre jeden Menschen auf der Welt Nahrung zu verschaffen. Nur ist die „westliche“ Welt, bzw. sind die modernen Länder zu geizig.
Kennt ihr den 5 Minuten Terrinen Kartoffelbrei? Ein bisschen Pulver mit Wasser und ihr habt nen dicken Bottich voller Kartoffelbrei (Über die Qualität dieses Essen wollen wir nicht reden) Und da will mir jemand weiß machen, es gibt ein wirklichen Grund warum jeden Tag leute verhungern? Schwachsinn, der einzige Grund ist GEIZ, EGOISMUS, GLEICHGÜLTIKGEIT. Der Mensch ist halt irgendwie auch nur ein Tier.
Zu „Der massige Fleischkonsum hat keinen Einfluss auf Hungersnöte“: Bitte bitte mal reinlesen (überfliegen reicht):
http://viva.org.uk/guides/feedtheworld.htm
Quellen sind auf der zweiten Seite.
Ich weiß nicht wie du zu deinem Statement gekommen bist… erklärs mir bitte.
Ich erklärs dir stellvertretend:
Man hätte schon jetzt genug Lebensmittel für alle. Dass es trotzdem Menschen gibt die hungern hat andere Gründe (politische zB). Würde man auf Fleisch verzichten gäbe es vielleicht mehr Nahrungsmittel. Aber es würde sich an der Situation der hungernden nichts verbessern, da man auf die „überflüssigen“ (da man sie ja nichtmehr für die Tierfütterung braucht) Nahrungsmittel einfach verzichten würde.
Oder anders gesagt: Wenn man es mit genug Lebensmitteln nicht schafft alle zu ernähren werden noch mehr Lebensmittel auch nichts ändern.
Laut FAO können mit der derzeitigen Lebensmittelproduktion 12 Mio. Menschen versorgt werden, also fast doppelt so viele wie es gibt – stimmt soweit. Leider stehen die Lebensmittel aber eben nicht allen Menschen zur Verfügung. Die „Veredelung“, also der Weg vom Getreide/Soja zum Fleisch, findet in den Industrienationen statt. Das Material kommt von dort, wo es eigentlich gebraucht wird – aus unterentwickelten Ländern. Und weil wir gerne so viel kaufen, dass wir die Hälfte davon verschimmeln lassen und weg schmeißen, kommt unsere Produktion diesen Ländern natürlich nicht zu gute. Wenn wir den Fleischkonsum reduzieren, müssen wir weniger Tierfutter aus unterentwickelten Ländern kaufen und erlauben den Menschen dort, ihre eigenen Lebensmittel anbauen zu können. Natürlich ist das nicht die Lösung aller Hungerprobleme, aber aus europäischer Perspektive zu behaupten, dass es „nichts verbessert“, auf Tierprodukte und Fleisch zu verzichten, finde ich zynisch.
Funfact: Esse fast jeden Tag Gebwurst, die die er da in die Hand kriegt, und bin 2 Meter groß.
So… Ich kenne selbst genug Vegetarier und Veganer und kann zu den Thema eigentlich nur 1 sagen: Lasst jeden essen was er will!?!?!?! Wer seit IHR das IHR jemand völlig Fremden quasi eure Meinung aufzwingen könnt?
Dazu kommt: Ihr nennt das Fakten? Ich mach mit euch Umweltverbesserer mal nen kleinen Bio und Chemiekurs.
Wir haben 1 Pflanze, diese Pflanze lebt davon Photosynthese zu betreiben und natürlich die passenden Nährstoffe aufzunehmen… Ihr meint also, das dass CO2 der Tiere Schädlich ist? das ist genauso großer Unfug wie das wir Menschen nicht für den Fleisch verzerr „geschaffen“ sind. CO2 ist einer der Grundstoffe der Photosynthese, die Notwendig ist damit wir atmen können, bzw alles andere Leben atmen kann. Das Methan, da habt ihr völlkommen Recht, denn dieses Schädigt unseren O3. Klar ist egal was man tut und macht in einen Großes, sogar Riesigen ausmaß nicht von Vorteil, aber wenn mir noch ein Ökoaktivist über den Weg läuft, der meint von 3 Seiten Klatsch und Tratsch über mister Karotte, sei er der Held der Nation und Umwelt, dann Tick ich auch bald mal aus…
so far, Die Vegetarier haben natürlich in vielen hinsichten Recht, aber nicht in allen, was mich daran auch nicht hindert weiter Fleisch zu essen, denn ja: Wir menschen sind dazu „geschaffen“ alles essen zu können.
Zu den Punkt von weiter oben zu den Thema Tiere schlachten sei Unmoralisch und Unnatürlich… Was genau denkst du macht denn ein Löwe`? Ein Eisbär? Ein Tiger? Eine Katze? oder irgend ein anderes Tier was TÖTET? Nur weil wir in der Lage sind darüber nachdenken zu können aus welchen Ethischen Aspekt wir nun ein Tier töten, heißt das nicht das es Unnatülich ist es abzuschalten. Sorry aber wenn ich nach einen Anstrengenden Tag wo mir nur Zeuch im Kopf rumfliegt auch noch Gedanken darüber machen müsse was mein Stück Hack vor mir denn nur vom Schlachter gedacht haben muss als das Beil näher kam, dann hörts nun wirklich auf -.- …
Ein sehr schöner Artikel mit vielen Quellen zu „Massentierhaltung als Klimakiller“:
http://www.vegan.at/klimawandeltierischgut/klimawandeltierischgut.html
Anerkannte Studien sprechen von etwa 20% Anteil der Massentierhaltung am Klimawandel. Das ist als untere Grenze zu sehen, weil dort nicht mit einbezogen wurde, wie (Anbau-)Flächen zur Klimaverbesserung genutzt werden können, die ohne Massentierhaltung schlagartig frei werden würden. Zum Vergleich: Weltweiter Flugverkehr macht ca 4%.
Und der Klimawandel ist ein natürliches Ereignis .-) Es gibt zu alles eine Studie die irgendwas beglaubigt. Es wundert mich doch sehr, dass es so viele Menschen gibt die einfach Dinge glauben.
In dem Artikel werden mehrere Studien zitiert. Tatsächlich wirst du keine einzige Studie finden, die weniger als 15% des Anteils der Massentierhaltung am Klimawandel nennt. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Wenn ich Studien nicht hinterfragen würde, hätte ich dir zum Beispiel folgende vorgelegt:
http://www.worldwatch.org/files/pdf/Livestock%20and%20Climate%20Change.pdf
Dort wird der Anteil auf 51% beziffert. Warum so viel? Weil dort nicht mit einbezogen wurde, dass die Felder, wo das Soja/Getreide für Tiernahrung angebaut wird, natürlich positiv zum Klima beitragen.
Es ist einfach, Leuten vorzuwerfen, blind irgendwelchen zahlen hinter her zu laufen, die sie mal aufgeschnappt haben. Das schützt einen gleichzeitig auch noch davor, selbst recherchieren zu müssen. In diesem Fall aber gibt es etliche Studien von unabhängigen Organisationen wenn du dich gegen die Zahlen wehren möchtest, dann tust du das ohne jede Grundlage. Ich glaube diesen Studien, weil ich sie gelesen und mich mit ihnen auseinandergesetzt habe. Die Alternative wäre, nichts mehr zu glauben außer meiner eigenen Intuition – und ehrlich gesagt, beim Klimawandel ist meine Intuition ziemlich ratlos.
man reiche mir die soße…aber ich bin umweltfreundlich und spare energie…deshalb nur medium rare bitte
es wird echt immer schlimmer *kopfschüttel* wäre ich vegetarier würde ich mich wegen dieser aktion in gerund und boden schämen!
es ist doch einfach fakt, dass man als kleines kind beim metzger oft eine scheibe wurst bekommen hat, und darauf spielt dieser werbeklipp an, fast jeder kennt die situation. der spruch mit dem „groß und stark“ werden ist doch nur ein kleiner gag! ich kann einfach nicht verstehen, warum man sich darüber aufregt…
Nur mal bezogen auf Leute wie „Account“, in der Hoffnung, dass ich richtig informiert bin:
Fleisch essen ist okay, wenn der Tierschutz stimmt und das tut er in Deutschland noch nicht so wirklich. Zu viele Tiere sind aufgrund der schnellen Produktionsbedingungen noch am Leben, wenn sie getötet werden (was ja nicht beabsichtigt ist) und dadurch müssen sie unnötig leiden.
Fleisch essen wäre auch okay, wenn es nicht diese Massen wären, die sich die Menschen in Deutschland regelmäßig reinkippen, da die Fleischpreise in den Keller sinken. Warum nicht nur 1-2 Mal pro Woche Fleisch essen, wie es auch früher üblich war? Fleisch ist doch kein Grundnahrungsmittel!
Vegetarier können teilweise viel schlimmer handeln, als Fleischesser, aber das ist ja nichts Neues. Man nehme zum Beispiel den „pflichtbewussten“ Vegegarier der Eier von Hühnern kauft, die auf engen Raum gehalten und gequält werden.
Der Knaller wären dann die Vegetarier, die Milch kaufen und gar nicht wissen, dass sie dadurch die Fleischproduktion ankurbeln, da die Milchkühe (jährlich?) gebähren müssen und zumindest männliche Kälber nach einiger Zeit geschlachtet werden.
Fazit wäre also, dass ein Vegetarier sich sehr gut informieren muss, damit er es auch nur annähernd wagen darf, einen Fleischesser zu verurteilen. 🙂
ist es nicht eig. immer der fall dass tiere noch leben wenn sie getötet werden?^^
Hier wird wohl eher Betäubung gemeint sein. Teilweise sind die Tiere noch bei Bewusstsein wenn sie getötet werden, was klar gegen die Richtlinien verstößt. Es gibt unmengen von Videos auf Youtube zu solchen Schlachtungen.
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschlv/gesamt.pdf
ups „nicht betäubt“ sollte das heißen. So machts natürlich extrem viel Sinn 😀
“Whenever I’m cooking, I always make sure there are vegetarian options. They can ‘make do’ or they can ‘f*** off’.” Jimmy Carr
Ich find es toll das es hier doch so eine beachtliche Anzahl an Menschen gibt, die sich mit dem Thema Fleisch und Tiere auseinander gesetzt haben, vielleicht werden sich daraufhin auch noch einige mehr damit auseinandersetzt. Einige können diese ganzen Dokus nicht mehr sehen und wehren sich mit allen Händen und Füßen gegen solche wie Earthlings, Home oder Plastic Planet. Macht mal die Augen auf wenn ihr durch die Straßen geht. Geht bei weitem nicht darum jemanden oder etwas zu ändern, sondern sehr viel mehr sich selbst zu ändern.
Wie ich diese Vegetarier hasse. Die sind genau so schlimm wie Ökotierschutzterroristen ala PETA und kommen direkt nach Hardcore Rollenspielern in der Liste der Schlimmsten Trollgruppierungen.
Zum Glück bin ich Fleischfresser wie die Natur mich geschaffen hat – wäre ich Vegetarier würde ich mich von den Nowitzki-Oma Flamern ziemlich schelcht repräsentiert fühlen.
oh mann…. verdammte grünzeugextremisten. Das nervt wirklich und ist mega unnötig.
Seht euch das youtube video an. Die Szene im Restaurant ist mir so 1:1 passiert. Hab dem fast eine rein gehauen dem Weichlappen, diesem ….unteren Ende der Nahrungskette. … esoterikscheiß ^^ gaaanz ehrlich xD
Wenn ich mir einige Kommentare hier so anschaue, dann kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln und ihren Inhalt, so hoffe ich zumindest, schlicht auf Unwissenheit zurückführen. Ich gedenke niemandem meinen Willen aufzuzwängen, aber mir scheint es als bestünde hier akuter Bedarf an ernst gemeinter Aufklärungsarbeit. Ich kann nur inständig hoffen, dass zumindest einige wenige den folgenden Kommentar lesen und ihn sich zu Herzen nehmen. Und überlegt nochmal einen Moment, ehe ihr den Begriff „Weltenverbesserer“ als Schimpfwort nutzt.
Bei den Themen Vegetarismus und Veganismus handelt es sich um Lebensweisen, denen ich persönlich einiges an Aufmerksamkeit schenke, denn es handelt sich beim Fleischkonsum (speziell in unserer heutigen Zeit) um ein Thema, welchem m.M.n. noch viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.
Entfernen wir uns hierbei doch einmal von solch engstirnigem Disput à la „Vegetarier sind furchtbar intollerant und halten sich für ach so elitär!“ oder auf der anderen Seite „Menschen die Fleisch konsumieren sind minderwertig!“ und betrachten die ganze Thematik nüchtern und anhand der Zahlen und Fakten.
Wer sich einmal ernsthaft und mit einem gewissen Maß an Offenheit mit dem Thema Fleischkonsum auseinandersetzt, dem dürfte relativ schnell auffallen, dass die Pro-Contra-Diskussion hierbei überraschend einseitig ausfällt.
Was spricht gezielt für den Konsum von Fleisch? Hierbei fällt in erster Linie das Argument (es wurde auch hier in den Kommentaren schon häufig aufgegriffen), dass es sich beim Menschen um Omnivoren, also Allesfresser handelt und dass der Verzehr von Fleisch entsprechend nur natürlich sei. Daraus wird dann bestenfalls im selben Atemzug noch der wertende Umkehrschluss gezogen, dass Vegetarismus/Veganismus unnatürlich sei.
Wir können also Fleisch verdauen… aber ist das bloße Potential etwas tun zu können, Anlass genug, diesem auch nachkommen zu müssen?
Gegenüber allen anderen Fleisch- und Allesfressern ist der Mensch mit einem großartigen Werkzeug ausgestattet: einem in der Evolution einzigartig großen und leistungsstarken Gehirn!
Und dieses Gehirn befähigt uns Menschen dazu Empfindungen wie eine stark ausgeprägte Empathie, aber auch ein Veständnis von Moral und Ethik zu entwickeln. Anders als z.B. Löwen oder Eisbären sind wir in der Lage das Töten anderer Lebewesen auf moralischer Ebene kritisch zu reflektieren und zu bewerten und unser Handeln gegenebenfalls zu ändern.
Dieser Gedankengang annuliert anbei auch das Argument des „Rechts des Stärkeren“. Verfügen wir, nur weil wir Menschen evolutionstechnisch ein gewaltiges Los gezogen haben, damit auch über einen Freibrief, der es uns erlaubt alles andere Leben zu unterwerfen, denunzieren und nach Belieben auszumerzen? Sind wir mehr wert als Tiere? Haben wir das Recht sie zu töten? Macht bringt Verantwortung mit sich.
Aber wieso sollten wir unser Verhalten nun ändern? Nur weil Menschen möglicherweise Mitleid mit den zu tötenden Tieren haben?
In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche weitere Aspekte, die dem Fleischkonsum einen bitteren Beigeschmack verleihen.
Der maßgebliche Grund ist hierbei die Massentierhaltung und ihre Folgen. Der Konsum von Fleisch ist in den letzten Jahrzehnten, insbesondere in der westlichen Welt, rasant gestiegen. Jedes Jahr werden allein zum Zwecke des Verzehrs 53 MILLIARDEN (!) Landtiere (häufig auf erschreckend brutale Weise) geschlachtet, um letzten Endes auf unseren Tellern zu landen, Tendenz steigend. Das ist ein Blutvergießen solchen Ausmaßes, dass ich persönlich schon beidem Versuch daran scheitere, es mir nur vorzustellen. Jedes Jahr 53 Milliarden Leid empfindende Lebewesen, die sterben müssen, weil wir Menschen nicht auf den Verzehr von Fleisch verzichten möchten? Also ich empfinde das in höchstem Maße als verwerflich und unmoralisch. Massenmord, gerechtfertigt im Namen des kulinarischen Genusses? Weil es halt so lecker ist..?
Eine ebenso interessante Zahl noch am Rande: In seinem Leben isst jeder Deutsche durchschnittlich 1094 Tiere. 1094 Leben im Tausch für eines – man muss kein Utilitarist sein, um dies fragwürdig zu finden.
Davon abgesehen ist die Massentierhaltung, wie bereits in anderen Kommentaren erwähnt wurde, höchsten Grades ineffizient: Etwa 85% der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche dient ausschließlich des Futteranbaus für unser Schlachtvieh. Auf jedem Hektar so genutzen Landes, könnte man stattdessen mehr als 22000 Kg Kartoffeln anpflanzen – was ziehen wir stattdessen für einen Nutzen aus einem solchen Hektar? Abhängig von der Tierart 50 bis 180 Kg Fleisch. Das ist doch ein schlechter Scherz, oder? In der dritten Welt verhungern jeden Tag (!) mehr als 25000 Menschen, davon ein Drittel Kinder, weil wir ohne Döner und Wurstbrot glauben nicht leben zu können? Makaber.
Auch bereits zur Sprache gekommen ist die unbezweifelbare Tatsache, dass es sich bei der Massentierhaltung um den größten menschengemachten „Klimakiller“ (um dieses Modewort einmal aufzugreifen) handelt. Neben dem allseitsbekannten Treibhausgas CO2 wird hierbei auch massenhaft das vielfach schadhaftere Gas CH4 (Methan) ausgestoßen. Dass die Massentierhaltung ein entscheidender Faktor für die Massenabholzung in Südamerika ist, sei hierbei auch am Rande erwähnt.
Anbei bin ich mir sicher, dass deutlich weniger Menschen Fleisch in diesem Ausmaß essen würden, müssten sie die Tiere selbst töten. Der Aspekt des Skrupels fällt nunmal weg, wenn wir in eine formveränderte Scheibe Bärchenwurst beißen. Was haben wir doch für eine kluge Industrie!
Die mögliche gesundheitliche Beeinträchtigung durch massiven Fleischverzehr erspar ich mir an dieser Stelle.
Ich halte Fleischkonsum unter Berücksichtigung dieses Wissens für äußerst fragwürdig und Vegetarier (und insbesondere Veganer) entsprechend für nur konsequent. Wer sich die Welt schöner redet als sie ist, ist eben auch nur ein glücklicher Selbstbetrüger.
Dem kann ich mich nur anschließen! Sehr schöne Zusammenfassung von Fakten. Schön zu wissen, dass es nicht nur „Fleisch ist geil“-Kiddies hier gibt! 😀
LG,
ein überzeugter Veganer
Das gebetsmühlenartige Wiederholen von Theorien macht diese nicht automatisch zu Fakten! Ebenso der auf selbige Art statt findende Hinweis darauf, dass es sich ja um Fakten handeln würde, macht Theorien zu Fakten! Alle „Fakten“ die im vorstehenden Beitrag aufgeführt wurden sind schlicht falsch oder veraltet oder werden in den falschen Zusammenhang gesetzt! Da hier weder der Platz noch genügend Zeit verfügbar sind und auch keine Quellen genannt wurden, verzichte ich aber auf Belege und genauere Ausführungen meiner Behauptung.
Ich habe es eh schon lange aufgegeben Menschen die sich an Ideologien klammern bekehren zu wollen!
Viel Theorie, wenig Fakten, noch weniger Verbesserungsvorschläge und null Quellen.
Achja die Kinder in Afrika würden auch hungern wenn wir kein Fleisch essen!
Und was stellt dich über Pflanzen? Nur weil sie nicht putzig aussehen können, herumlaufen und fressen oder irgendwelche Laute von sich geben können sie mit gutem Gewissen verspeist werden?
Da bleib ich doch dabei alles zu essen und spar mir meine pseudo Moral.
Was die Quellenangabe betrifft hast du natürlich recht, ich hielt sie aufgrund der Tatsache, dass es sich „lediglich“ um einen Blog-Kommentar handelt aber auch nicht für zwingend erforderlich. Du bist aber gerne dazu eingeladen die einzelnen Punkte via Google nachzuschlagen, da solltest du ohne große Schwierigkeiten auf seriöse Quellen stoßen.
Bezüglich der Hungerleidenden Menschen u.a. in Afrika hast du natürlich in sofern recht, dass hierbei auch noch der Aspekt der geregelten Nahrungsverteilung eine Rolle spielt, insofern greift meine Argumentation an dieser Stelle etwas zu kurz. Entkräftet ist es dadurch, besonders unter Berücksichtigung des rasanten Anstiegs der Weltbevölkerung, allerdings nicht.
Dass es m.M.n. vertretbar ist Pflanzen zu verzehren basiert anbei nicht darauf, dass diese über keinerlei Knopfaugen oder Tapsefüßchen verfügen. Der entscheidende Faktor ist doch, dass der Mensch sich darüber bewusst ist, dass Tiere Schmerzen und Leid empfinden, da sie über ein Gehirn und ein ausgeprägtes Nervensystem verfügen. Es wird in dieser Hinsicht aktiv geforscht, aber nach aktuellem Wissensstand verfügen Pflanzen nicht über eben solche Neuronen – was sich, zugegeben etwas leichtfertig geschlussfolgert, auch leicht darin begründen ließe, dass es sich bei Schmerz um ein Warnsignal des Körpers handelt, um eine Handlung einzustellen oder die Flucht zu ergreifen. Ich habe bisher noch keine Pflanze weglaufen sehen.
Und nur weil du es ganz offensichtlich kontinuierlich fertig bringst dein Gewissen zu negieren, um guten Herzens deinen Essgewohnheiten nachgehen zu können, rückt dich das wohl kaum in die Position Menschen, die sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt und ihre Schlüsse daraus gezogen haben eine „Pseudo-Moral“ anhängen zu dürfen, meinst du nicht?
„And everyone is so kind with the lies that they tell themselves.“ – Aesthetic Perfection
Passt mal wieder wie die Faust auf’s Auge.
Da waren eigentlich ziemlich viele Fakten dabei. Und Verbesserungsvorschläge sind doch ganz offensichtlich: Den eigenen Fleisch- (und auch Milch-, Eier-)konsum auf ein vertretbares Maß reduzieren. Die Quellen findest du sofort, wenn du die Zahlen in google donnerst.
Die Kinder in Afrika würden deutlich weniger hungern, wenn der Fleischkonsum in der westlichen Welt reduziert wird. Dafür gibt es zwei sehr einfache Gründe: 1) Rein flächenmäßig können wir uns unsere Fleischmengen nicht leisten, weil wir das nötige Futter nicht anbauen können. Das kommt eben hauptsächlich aus Südamerika und Afrika. Und wir geben den Bauern mehr Geld dafür, als die Menschen, die dort leben, bezahlen können. 2) Gerade Europa produziert (sogar noch) mehr Fleisch als wir selbst benötigen. Die Exporte gehen natürlich nicht an die Armen Menschen, sondern denen, die es sich leisten können. Man importiert also nicht nur genug Futter, um Europa mit Fleisch zu versorgen, sondern noch mehr, um auch noch die reichen Menschen in Armen Ländern mit Qualitätsfleisch auszustatten. Sicher; wenn Europa autark wäre, müssten wir uns keinen Dreck um die hungernden Kinder in Afrika scheren. Leider ist die Angelegenheit ein globales Problem.
Pflanzen haben nach aktuellem (und lange etabliertem) Forschungsstand kein Schmerz-/Leidensempfinden, was auch nur ansatzweise mit dem eines Wirbeltieres vergleichbar wäre. Deshalb ist es in den Augen der meisten Veganer vertretbar, für das eigene Überleben Pflanzen zu verzehren.
Ich finde es schade, wenn forAviles Beitrag als Pseudomoral abgestempelt wird. Abgesehen vom letzten Absatz war das eigentlich sehr viel Fakt und sehr wenig Meinung. Versuch bitte, mal zu überlegen, ob es Konsequenzen für dich hätte, wenn die Zahlen, die forAvile zitiert, wahr sind.
Stimme mit allem zu, außer dem letzten Absatz (siehe mein Beitrag). Tierquälerei fängt nicht beim Töten von Tieren an, das Thema ist viel zu komplex, um es so zu vereinfachen, wie du es teilweise gemacht hast (auch wenn die Punkte wichtig sind, die du angesprochen hast!). Man kann nicht mal eben Fleischkonsum oder Vegetarismus aus einer Perspektive schlechtreden, da man immer ein kleines Detail vergisst.
Aber du hast mit einer Sache absolut Recht: auch ich würde nie ein Tier selber schlachten, was mich auch schon dazu verleitet hat, dass ich nur ganz bestimmtes Fleisch esse, wo ich den Ursprung kenne (zB Restaurant mit eigener Tierzucht). Nur hier kann man wieder so argumentieren, dass die Tiere evtl. wieder ganz woanders geschlachtet werden, nur um mal das ganze auf die Spitze zu treiben 😉
Deine Ansicht bezüglich der Legitimierung der Tötung von Tieren unter der Vorraussetzung artgerechter Haltung und einem möglichst schmerzfreien Tod würde ich zwar so nicht für mich übernehmen, aber ich verstehe deine Argumentation und kann sie durchaus nachvollziehen. 😉
Es ist und bleibt eben eine Frage der eigenen Moral, was man für sich persönlich als verwerflich einstuft und was für vertretbar – und dagegen will ich in deinem Fall auch gar nichts einzuwenden.
„Wir können also Fleisch verdauen… aber ist das bloße Potential etwas tun zu können, Anlass genug, diesem auch nachkommen zu müssen?“
Das Argument kann man auch schön umdrehen. Soweit ich weiß ist der Blinddarm ein Überrest von dem Verdauungstrakt, der dafür bestimmt war, Pflanzen zu verdauen. In dieser Hinsicht sind wir schon mal nicht geeignet, ins Gras zu beißen 😉
„Gegenüber allen anderen Fleisch- und Allesfressern ist der Mensch mit einem großartigen Werkzeug ausgestattet: einem in der Evolution einzigartig großen und leistungsstarken Gehirn!“
schön, dass du das Gehirn ansprichst, soweit ich weiß, benötigt das Gehirn relativ viel Eiweiß – das hole ich mir im übrigen beim Metzger oder durch Verzehr von Fischen
„Jedes Jahr 53 Milliarden Leid empfindende Lebewesen, die sterben müssen, weil wir Menschen nicht auf den Verzehr von Fleisch verzichten möchten?“
Diese Tiere würden gar nicht existieren, wenn wir sie nicht benötigen würden – da du im späteren Text den Utilitarismus ansprichst: Ein ganzes Leben, das vorzeitig beendet wird, und als Preis dann eine Stunde Todesangst, fairer Deal. Und dann noch ein Argument, dass ich persönlich sehr polemisch finde: Jedes Leben ist besser als die Nichtexistenz.
„1094 Leben im Tausch für eines – man muss kein Utilitarist sein, um dies fragwürdig zu finden.“
Du übersiehst das „Zehnkampfproblem“: wieviel wert ist ein cm im weitsprung, verglichen mit einer Sekunde beim Sprinten?
Du zeigst die Sonderstellung des Menschen („leistungsstarke[s] Gehirn!“, „stark ausgeprägte Empathie, aber auch ein Veständnis von Moral und Ethik zu entwickeln. Anders als z.B. Löwen oder Eisbären sind wir in der Lage das Töten anderer Lebewesen auf moralischer Ebene kritisch zu reflektieren und zu bewerten und unser Handeln gegenebenfalls zu ändern.“, “ evolutionstechnisch ein gewaltiges Los“) eindeutig auf, und ich denke, dass sogar der Durchschnittsutilitarist sagen würde, dass ein Menschenleben durchaus mehr wert ist als irgendein Tier – die Gegenüberstellung von Zahlen erscheint mir da recht willkürlich (zumal ich den Utilitarismus verabscheuungswürdig halte, Bsp.: Ein Mensch müsste, nach Utilitaristischen Gesichtspunkten, ausgeschlachtet werden und die Organe an eine beliebige Anzahl an Menschen (größergleich zwei) verteilt werden.)
„In der dritten Welt verhungern jeden Tag (!) mehr als 25000 Menschen, davon ein Drittel Kinder“
Die Tatsache, dass wir hier „oben“ zu viele Nahrungsmittel haben, hilft „denen da unten“ wenig – die Nahrungsmittel müssen von A nach B geschafft werden, was teuer und herrlich ineffizient werden sollte. Dass so viele Menschen verhungern sehe ich eher als Indikator, dass es zu viele Menschen auf der Erde gibt, wieso muss die Anzahl an Einwohnern weiter wachsen? Man HOFFT momentan, dass die Bevölkerung bei 12 Milliarden Menschen sich einpendeln wird – und wir können schon heute zu wenig Leute versorgen. Würden alle genug zu Essen haben, würde die Einwohneranzahl noch dramatischer wachsen (das hier ist kein Aufruf, Menschen verhungern zu lassen).
Und am Rande, wir sind alle in der dritten Welt von der Sonne aus betrachtet 😀
„Anbei bin ich mir sicher, dass deutlich weniger Menschen Fleisch in diesem Ausmaß essen würden, müssten sie die Tiere selbst töten.“
Es ist zwar einfach gesagt, aber ich glaube, ich würde, um mein Steak auf den Teller zu bekommen auch selber das Beil schwingen – immerhin hatte Opa einen Schlachthof
„Wer sich die Welt schöner redet als sie ist, ist eben auch nur ein glücklicher Selbstbetrüger.“
möchtest du lieber das glückliche Schwein oder der unglückliche Sokrates sein? Der Utilitarist hat da eine eindeutige Antwort („Push-pin is as good as poetry“)
wärst du lieber in der Matrix glücklich oder in Zion in Todesangst? 😀
hat Spaß gemacht, deinen Gedankengängen zu folgen
ich kann mich erinnern das das menshcliche hirn nor so groß geworden ist WEGEN fleischgenuß…ne banane macht aus nem gorilla ja auch keinen einstein…
und noch was vegetarismus…hat noch jemand das gefühl das böse dinge immer mit einem -ismus enden…fanatismus…extremismus…
Du kannst dich dran erinnern, dass dir jemand das erzählt hat? Oder warst du selbst dabei?
Was genau willst du mit dem Gorillaargument sagen? Soweit ich weiß ist auch noch kein Löwe durch ein Steak zum Einstein geworden. So what?
Gorillas sind tatsächlich ausgesprochen gute Beispiele dafür, welche Muskulatur und Intelligenz Tiere erreichen können, die sich rein pflanzlich ernähren (mit einem sehr menschenähnliches Gebiss, Augenstellung etc).
Und dass Gehirne aus Proteinen gebaut werden, stimmt natürlich – aber Proteine stecken eben nicht nur im Fleisch. Ich bin 24, seit ich 4 bin Vegetarier (inzwischen Veganer) und mach mit meinem jämmerlich verkümmerten Gehirn grad nen Doktor in Physik. Einfach mal Vorurteile abbauen 🙂
dein Glück, dass das Gehirn in de rPubertät offensichtlich genug fleisch bekommen hat 😀
und mein vati sistzt übrigens im Vorstand von Blizzard… und Bioware
Ich möchte nicht darüber streiten, ob Fleisch für die Evolution des menschlichen Gehirns nötig war. Es gibt genug Diskussionen unter Anthropologen und Evolutionsbiologen über das Thema und wenn sich dabei als gängiges Modell etabliert (wonach es momentan aussieht), dass die spezifische Zusammensetzung von Fleisch für die Entwicklung des menschlichen Gehirns nötig war, dann finde ich das in Ordnung – vielleicht sogar „inspirierend“, weil es zeigt, dass man sich als Mensch durch die starke Wahrnehmung der eigenen Ethik über evolutionär etablierte Mechanismen hinwegsetzen kann (was natürlich auf anderen Gebieten als der Nahrungsaufnahme schon lange passiert – viele Aspekte unserer sozialen Systeme beruhen darauf).
Aber: Aus dem oben genannten kann nicht gefolgert werden, dass Fleisch auch heute noch für die (Weiter-)Entwicklung des Gehirns nötig ist. Es gibt etliche pflanzen-basierende Lebensmittel mit ähnlichen (je nach Ansatz sogar besseren) Eigenschaften als Fleisch. Das soll keine Verteidigung für den Werbespott sein; ich finde den Proteststurm ehrlich gesagt auch sehr übertrieben (weil eine Bank beworben wird, nicht das Fleisch). Aber es ist schade, dass der Glauben an die Gesundheit und absolute Notwendigkeit von Tierprodukten so stark gefestigt ist.
Rettet ein Tier, esst einen Vegetarier!
/sign 🙂
Wie kann man nur Fleisch essen, ich bin mittlerweile ein Veganer Stufe 5 und esse nichts mehr was einen Schatten wirft!
Das muss Ironie sein!
Sollte dem nicht so sein und du wirklich nichts mehr isst was einen Schatten wirft, möchte ich mich hiermit von dir verabschieden.
Respekt, wenigstens eine/r die/der wirklich konsequent ist und auch Pflanzen als Lebewesen akzeptiert und entsprechend handelt.
Da allerdings nicht nur organische Dinge einen Schatten werfen, sondern auch anorganische … auch Sand und Staub wirft einen Schatten man braucht nur eine Lupe um ihn zu erkennen.
Dem zu Folge begehst du gerade Selbstmord!
Ich stelle mich hier hin und sage mit fester Überzeugung: Fleisch ist geil.
Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Jugend mal ein Blatt Salat am Gemüsestand bekommen zu haben… Wär doch mal ne prima Idee, oder oO
Es ist nicht von Belang, was man isst um „groß und stark“ zu werden. Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, wird jeder zu der Erkenntniss kommen, dass man kein Fleisch braucht um sich Gesund und Ausgewogen zu ernähren. Fehlende Alternativen sind Heut zutage auch kein Kriterium mehr um auf Fleisch zu verzichten.
Ich denke es ging den Leuten, die sich dort beschwert haben darum, das auszudrücken. Die Wahl der Mittel ist das was kritisiert werden sollte.
Noch zwei interessante Menschen passend zu diesem Thema:
Strongman Patrik Baboumian (Vegetarier)
http://www.youtube.com/watch?v=MdgejliFJOE
Ironman Alexander (Veganer)
ich kann mich an eine östereichische kreatur erinnern die auch kein fleisch mochte…seltsam das sowas in den aufzählungen dann rausfällt…mann könnte ja sonst so rum einen schuh daraus machen
Zitat von meinem Kumpel: Ich bin Vegetarier aus überzeugung, nicht das ich Tiere so sonderlich gerne hab oder so.Ich hasse Pflanzen!!!
^^
Was geht bitte mit manchen Leuten…?
Dass so ein paar Vollidioten überhaupt eine News auf einer großen Seite wert sind.. kA, langweilt doch.
Mindestens genauso dämlich ist aber die Überschrift, als würden die wenigen Moralapostel auf Facebook die Mehrheit oder gar Allgemeinheit der Vegetarier darstellen.
Meine güte. Jeder sollte essen und glauben was er will wieso muss man direkt so nan fass aufmachen. Langsam wirds krank
jeder soll nach seiner farcon seelig, äh satt werden 😀
100 % /sign
Omg, mehr kann man da nicht sagen.
Demnächst kommen die nudisten, „Omg, der hat Kleidung an. Das ist eine riesige Verschwörung gegen uns, die wollen uns Kleidung aufzwingen und suggerieren es unterschwellig in den Werbungen!“.
DER STAAT KONTROLLIERT UNS ALLE, UAAAAAAHHHHH.
*Alufolie-Helm aufsetz*
Ich seh das schon das das Lidl prospekt verklagt wird, weil sie 19 angebote für Fleisch haben und nur 18 für Gemüse und es ihnen ja zusteht genau soviele Produkte im Angebot zu bekommen! :O
Ich meine wie kann auch DER Wurstscheibenexperte quasi der Steven Hawrking der Schinkens, der Ayatolla der Salami der Bill Roper des Mets behaupten man würde von einer Wurschscheibe groß und stark und nicht von etwa einem Apfel. Jedem Menschen der sich mit der Materie ein wennig aus kennt muss doch wissen das Fleischfresse eh nur Mörder und Bestien sind die die arme Muh kuh töten wollen weils ihnen so einen Spaß machen.
Boah ej muss dennen langweilig sein evlt brauchen diese Menschen eine Scheibe Wurst damit ihr Hirn groß und stark wird.
Kopf ———-> Tisch und nochmal kopf ——>tisch
Ich bin zwar selbst vegetarier, jedoch fuehl ich mich durch die werbung jetzt nicht grade genoetigt alles und jeden zu flamen 😀
Muss wohl das letzte verschwoehrungstreffen gegen nicht vegetarier/veganer verpasst haben :/
Ich war da…gab nichtmal Kekse
Die bring ich sonst immer mti :<
great
welch schöneres plädoyer gibt es dazu?
Als ich das erste mal den Spot gesehen habe muste ich schon Lachen 😉
finde ich ne richtig gute Werbung die sich schnell rumspricht.
Das mit den Vegetarien, naja … wie Steve schon sagte, man kann alles schlecht reden
Soweit ich mich noch zurückerinnernn kann, gabts beim Schlachter öfter mal ne Scheibe Wurst. Vom Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt habe ich, soweit ich noch weiß, keine Karotte oder ähnliches bekommen.
^ this!
Wie würde der Spot auch aussehen mit Gemüse oder so „Was haben wir früher immer gesagt?“ Dirk: „Iss dein Brokoli oder es gibt kein eis zum nachtisch!“
So lollig.. aber naja man kann sich auch in was reinsteigern.. habe da übrigens als ich auf den axe exite adventskalender auf facebook wollte (ging nicht) gesehen wie nen Mädel die Neue Axe werbung mit der arche geflamed hat.. weil sie der meinung war das jemand mit Niveau und anstand es nicht wagt die „MENSCHENRECHTE“ so stark zu unterdrücken…
(aeh???) Lol?^^
Ich persönlich habe nichts gegen Vegetarier, es ist jedem Menschen selbst überlassen was er isst. Allerdings habe ich etwas gegen diese hardcore-vegetarier die meinen Fleisch essen wäre unnatürlich… Ich bitte euch, der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser. Tiere zu töten um sie zu Essen ist weder unnatürlich noch moralisch verwerflich, wo ich allerdings zustimme ist die Art und Weise wie mit den Tieren vorgegangen wird (Futter voll Medizin, Drölftausend Hühner pro Quadratzentimeter usw.) Da besteht Verbesserungsbedarf, ansonsten sage ich dazu nur eins: Leben und leben lassen!
Ich für meinen Teil bin Vegetarier aus Überzeugung. Allerdings keiner der Sorte „Missionar“. Ich denke, jeder sollte selbst zu der Überzeugung kommen, kein Fleisch zu konsomieren. Es bringt nichts, sich etwas aufzuzwingen, was man selbst gar nicht will.
Grob lautet meine Devise, dass ich Fleischesser in Ruhe lasse, solange sie mich in Ruhe lassen. Ich kann es nicht leiden, die ganze Zeit erzählt zu bekommen, dass ich als Vegetarier doch so ungesund leben würde, dass ich doch Fleisch essen müsste. Genau solche Predigten kotzen mich an, deshalb mache ich es auch nicht umgekehrt.
Man kann sich vegetarisch und auch vegan ausgeglichen und gesund ernähren, solange man sich etwas mit der Thematik beschäftigt und jeder der mir was anderes erzählen will, hat meiner Ansicht nach keine Ahnung.
Zweifelsohne lässt sich belegen, dass die Fleischindustrie die größte Klimabelastung weltweit ist, größer noch als Straßenverkehr und Schwerindustrie. Zumindest also diejenigen, die auf der einen Seite pro-Umwelt sind, auf der anderen aber Fleisch essen darf ich hiermit mal als inkonsequent bezeichnen.
Das wars aber auch schon mit meiner bescheidenen Meinung. Ich will niemandem in sein Speiseplan reinreden.
Zu der ganzen Vegetarier-Sache muss ich wohl nichts mehr sagen, da hast du vollkommen recht.
Bei der Klimabelastung meinst du bestimmt das Methan (und CO2), das von den Tieren selbst produziert wird, oder? In diesem Fall wären die Ausdünstungen nur dann nicht vorhanden, wenn auch die Tiere nicht vorhanden wären. Ich will gar nicht wissen, wie viel die Menschen selbst mit ihren Ausdünstungen das Klima schädigen.^^
Aber im Grunde stimmt es ja. Würden diese Tiere nicht leben, würden sie kein Methan ausstoßen. Und würden die Menschen sie nicht essen wollen, würden sie nicht leben. Somit wäre es positiv fürs Klima, weniger Fleisch zu essen.
Das mit dem Methan ist durchaus richtig, dennoch kommen och andere Faktoren dazu, wenn es um den Umweltschutz geht. Fleischproduktion ist einfach um einiges weniger Rohstoffeffizient. Tiere müssen permanent gefüttert werden, weshalb du Anbauflächen für das Futter schaffen musst. Dieses Futter muss nun extra verarbeitet und zu den Tieren transportiert werden. Später müssen die Tiere dann zum Schlachter und dann muss Fleisch, weil es leicht verderblich ist permanent gekühlt werden, was auch wieder relativ viel Energie verbaucht.
Alternativ könnte man die Anbaufläche für das Mastfutter aber auch direkt zum Anbauen von Nahrung für Menschen verwenden. Dadurch braucht die Landwirtschaft weniger Platz, was Raum für zum Beispiel Wälder gibt. Außerdem fallen weniger Transporte an und die durchgehende Kühlung ist auch nicht notwendig. In dieser Hinsicht ist Fleischproduktion einfach ineffizienter und umweltschädlicher.
Das stimmt natürlich auch. Ich hatte jetzt absichtlich nur das Methan berücksichtigt. Vor allem, da alles andere aus der Fleischindustrie im Vergleich dazu eher nebensächlich ist.
Der größte Vorteil bei (durchaus auch teilweisem) Verzicht auf Fleisch sehe ich darin, dass dann weniger Fläche benötigt wird. Wie jeder weiß, und wie du auch angedeutet hast, wird ja sehr oft Regenwald gerodet (ja, sogar abgebrannt), um Platz für Rinderherden und deren Futter zu schaffen.
Die systematische Zerstörung der Natur (Meere werden leergefischt und vergiftet, Regenwälder gerodet) finde ich wesentlich schlimmer als jegliche Massentierhaltung. Und wenn diese Massentierhaltung trotzdem dazu führt, dass die Natur in solchem Maße zerstört wird, dann übertreiben wir es mit der Masse eindeutig.
Wieso darf ich als Fleischesser nicht pro-Umwelt sein? Darf ich nicht dagegen sein das Regenwald abgeholzt wird (bindet co2, Photosinthese und so) und nichts von Autos wie dem „Hammer“ halten der pro 100KM .. wieviel? 15?? oder gar 20 LITER Sprit frisst?
Dagegen ist die Fleischproduktion doch eher gering.
die tierhaltung zur fleischproduktion ist auf jedenfall ganz vorne dabei, wenn es ums co2 geht.
Was denkt eigentlich der Vegetarier, womit seine Pflanzen gedüngt werden? Wenn nicht mit Tierdung bzw. Gülle im Bio-Anbau, dann doch leider wohl im normalen Abau neuerdings verstärkt mit Phosphat- und Stickstoffdüngern, die leider den Klimawandel doch sehr stark beeinflussen.
Nene, Leute. Es wird bei dieser Diskussion niemals eine Endgültige Meinung geben, da jede Seite Ihre Argumente für und wider hat, und das ist nunmal so.
Zu der Werbung mit Nowitzki bleibt mir persönlich nur zu sagen: Es ist nur eine Werbung, und nur ein Spruch. Da hat eigentlich keiner das Recht auszurasten. Aber was so ein richtiger Hater ist, der kann sich sowieso an allen Dingen hochziehen.
Oh mein gott man kann sich auch echt über alles aufregen oO
Als nächstes Protestieren sie gegen allgemeines Wurst verbot in der Werbung!^^
Es hat bei meinem Bruder auch ganz normal angefangen. Aber inzwischen geht er mir (und seiner Freundin noch mehr) damit auf die Nerven.
Fundamentalistische Vegetarier, die schlimmer missionieren müssen als irgendwelche religiösen Spinner aus Texas, kann ich nicht ausstehen.
ich würd sagen wenn er so weitermacht darf er auf einen ganz besonderen „fleischgenuß“ verzichten wenn seine freundin schlau ist 🙂
ps: hat dein bruder als missionar eigentlich eine antwort auf meine frage: WARUM stellen die veggi-firmen so viele sachen her die nach fleisch schmecken wenn die leute gar kein fleisch wollen? tofu-gyros, tofu-bolognese…mein perönlicher favorit was ekeliges aussehen angeht tofu-hackFLEISCH…die liste is lang…würde mich freuen dazu was zu hören!
Ich bin zwar nicht der Bruder, aber ich sag trotzdem kurz was dazu:
1) Viele Vegetarier sind nach dem umsteigen an bestimmte Geschmäcker gewöhnt, auf sie nicht verzichten wollen. Gleichzeitig wollen sie aber nicht mit den ethischen Konsequenzen leben, die sich aus omnivorer Ernährung ergeben. Da bieten sich Fleischimitate natürlich an.
2) Je diverser (auch geschmacklich) eine Ernährung ausfällt, umso besser. Wer Geschmacks-Apartheid fordert, der muss konsequenterweise auch das Würzen von Fleisch verbieten – Gewürze tragen schließlich Pflanzengeschmack. Und genau so bekloppt wäre es doch, vegetariern zu verbieten, Dinge zu essen, die nach Fleisch schmecken 😉
Ich bin selber Fleischesser und hab ich keinster Weise was gegen Vegetarier. Soll jeder das Essen was er möchte. Ich ess eine Kuh/ein Schwein/ein Huhn/ein … und der Vegetarier isst eben Tofu-Tiere 🙂
Nur jeder, der mal Sport auf höchstem Niveau gemacht hat, sollte wissen das man dann nicht mehr mit 1500-2000 kcal am Tag auskommt. Fleisch ist nun mal ein super Energielieferant. Und ganz davon ab ist der Menschliche Körper von der Natur aus designt Pflanzen sowie Fleisch zu verarbeiten (z.b. Darmbeschaffenheit).
Gabs so einen Sturm an Entrüstung bei Katjes weil die damit werben ein vegetarisches Produkt anzubieten? Nein, da hat kein „Fleisch-Veganer“ so einen Wirbel gemacht. Es sich die Vegetarier die sich wohl durch die Werbung angegriffen gefühlt haben.
Also was soll die Aufregung der Vegetarier?
So viel mal am Rande.
Hi Yaty,
zwei kleine Anmerkungen:
1) 1500-2000 kcal Energie sind 1500-2000 kcal Energie, egal wo sie herkommen. Was du vielleicht meinst, ist die Zusammensetzung Kohlenhydrate/Proteine/Fette und da gibt es natürlich den weit verbreiteten Glauben, dass die für Leistungssport notwendige hohe Proteinkonzentration bei vegetarischen/veganen Lebensmitteln nicht zu erreichen wäre. Das stimmt wahrscheinlich auch für eine schlecht geplante, unüberlegte vegetarische Ernährung – aber das Gleiche ist auch wahr für fleischliche Ernährung. Es gibt durchaus vegane Lebensmittel die ausgesprochen hochwertige, kohlenhydrat- und fettarme Proteinquellen sind.
2) Den Sturm der Entrüstung gibt es, weil (unterstelle ich jetzt mal) die meisten Fleischesser aus Genussgründen Fleisch essen, die meisten Vegetarier jedoch aus ethischen Gründen auf Fleisch verzichten. Und sich über etwas zu entrüsten, was man selbst für ethisch unvertretbar hält, ist doch völlig klar.
die leute können doch verdammt nochmal fressen was sie wollen, toleranz und gleichberechtigung sind ne tür die nach 2 seiten schwingt.
das sind genauso scheinheilige arschgeigen wie diese militanten nichtraucher, schreien dich an wenn du zufällig wagst in 3m umgebung von ihnen zu rauchen, und labbern dich voll was du fürn schlimmer massenmörder und was nicht alles bist. aber selbst saufen sie freitag abends wie die bürstenbinder und setzen sich mit 2,5 promille noch hinters lenkrad.
Ich find den Werbespot nett ,in your Face ihr millitanten fanatischen vegitarier veganer spinners …. leider glaube diese oft sie müssten alle welt davon überzeugen das nur ihre Religion die beste sei
Wie war das noch, Übersetzung für Vegetarier->“zu dumm zum Jagen“
und vielleicht auch für andere Sachen…..
Zumindest bei bestimmten Individuen, die die ING-DIBA belästigt haben, kann ich dir nur zustimmen!
jedoch würden wohl die wenigsten carnivoren noch fleisch essen, wenn sie die viecher selber platt machen müssten. man kann über vegetarier vieles sagen, aber dummheit ist wohl gerade kein passendes kriterium.
ich habe keinerlei probleme damit mir mein fleisch selbst zu erlegen…im gegenteil habs schon gemacht und mir schmeckts immernoch…klar schlachthaus etc. ist nicht für jeden was aber gibt genug leute die dankbar dafür sind das jemand anderes diese arbeit für sie macht und sie dafür irgend eine andere machen die widerum nicht von anderen gemacht werden kann/will und viola wir haben eine wirtschaft…
Irgendwie ist es in den letzten Jahren dazu gekommen, dass das Wort von Menschen, die lauthals schreien, sich über alles aufregen, alle kritisieren und alles scheise finden (außer die eigene Meinung), mehr wert ist als das Wort von ruhigen, sachlichen, vernünftigen und intelligenten Menschen.
Ich finde dies äußerst schade und für einen demokratischen Staat bedenklich. Demokratie ist eben nicht der, der am lautesten Schreit.
Siehe S21, viele lauthals schreiende Menschen, die sich gegen jeglichen Fortschritt weigern, tun so als ob sie die Mehrheit wären.
Das Ende vom Lied? Volksabstimmung = Mehrheit ist FÜR den Bau vom Bahnhof.
Trotzdem wird weiterhin lauthals dagegen protestiert. Daran sieht man auch das solche Menschen keinerlei Rechtsverständniss besitzen und für einen Demokratischen Staat äußerst Gefährlich sind. Das erinnert mich ein bisschen an 1933, als viele dumme Menschen einfach Hitler gefolgt sind, die sich lauthals über alles fremde beschwert haben. Ich denke, dass die meisten wissen wies weitergeht. Schade das Deutschland aus schweren Fehler nicht gelernt hat.
Naja leider sind die ruhigen intelligenten Menschen viel leichter zu ingorieren und müssen nicht erst mit „Gewalt“ bzw. irgendwelchen Einigungen niedergeschlagen werden. Die größte Wirksamkeit erreicht man heutzutage anscheinend nurnoch, wenn man einen großen Mob im Internet (z.B. auf Facebook) mit irgendwelchen kurzsichtigen, falschen Behauptungen aufstachelt und/oder gleichzeitig noch negativ in den Medien auffällt 🙁
was ich ehrlich gesagt sehr bedenklich finde.
Sag mal, du hast gerade nicht ernsthaft sowohl Veganer als auch die S21-Protestbewegung mit Nazis verglichen?
Menschen schreien eben laut, weil sonst keiner zuhört. Dass es solche Debatten (S21) gibt ist ein ganz klarer Demokratieindikator und hat einfach absolut nichts mit nationalsozialistischen Methoden und blindem Gefolge zu tun – damals hat keiner geschrien.
Probleme gibts das gibts garnicht^^
Das Internet ist einfach ein riesiger Flamer Chatroom 😀
PS: Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!!!
(Ein Witz, nicht böse gemeint)
Erinnert mich an den tollen Spruch: ‚Mein Essen kackt auf dein Essen‘ 😛 Ebensowenig böse gemeint
Irgendwann haben wir einen Imperator…ta ta ta ta…tatatataaaaa
Man kann sich halt über jeden scheiß aufregen .-) Absolut jeden Scheiß.
Und beim lesen, beißte ich in mein saftiges Steak.
Diese Story erinnert mich stark, an die Frauenrechtler mit ihren Legofiguren. Genau so bekloppt!
Ich würde am liebsten auch Jörg Pilawa anzeigen, weil er gezielt Werbung für Wurst macht. Und Johannes B. Kerner, auch wenn Werbung für Geflügelprodukte nicht so schlimm ist. Und Heidi Klum, weil sie sich in der Katjes Werbung ganz offensichtlich über Vegetarier lustig macht. Und Christian Wulff muss zurücktreten, weil er kein Vegetarier ist und das für einen Menschen in seiner Position untragbar ist. Und dein Blog muss geschlossen werden, weil darauf keine Werbung für Salat ist.
Meine Vorderungen hier können die Welt verbessern und niemand anderes ist im Recht.
also bitte das wurde zu mir früher auch gesagt soll sich mal nich so aufregen
Vegetarier sind so was von intollerant…
*sign*
Hach Gottchen, und nun kommen wieder alle fleischvernarrten Menschen aus ihren „Höhlen“ gekrochen, um sich über Vegetarier aufzuregen. Wohl gemerkt, die meisten schaffen es nicht mal, sich die Sache differenziert anzuschauen, nein, wir werfen mal wieder alle in einen Topf.
Ich bin Vegetarier, aber ich komme sehr gut damit klar, wenn menschen Fleisch essen. Es gefällt mir nicht sonderlich, aber ich bin soweit tolerant, andere Lebensweisen auch mal zu akzeptieren.
Übrigens: Haben sich schonmal die Flamer mit der (berechtigten) Kritik auseinandergesetzt? Der Werbespot transportiert doch, dass man zwangsweise immer schön Wurst und Fleisch essen muss, um später auch mal groß und stark zu werden. Dass das Unsinn ist, muss ich an dieser Stelle wohl nicht ausführen, oder?
Also, kommt allesamt mal wieder runter. Es gibt wichtigeres im Leben.
Seh ich genau so. Außerdem finde ich, dass es ein sehr faszinierendes Phänomen ist, dass immer genau die Leute über „missionierende Vegetarier“ rumheulen, die als erstes versuchen, einen davon zu überzeugen, Fleisch zu essen und immer nen dummen Spruch ablassen, wenn man bei Burger King nen Country Burger bestellt. Ekelhaft diese Doppelmoral von manchen Leuten.
Ich kenne den Country Burger von BK nicht aber ich denke ich gehe richtig in der Annahme das es sich dabei um ein vegetarisches Produkt handelt.
sollte sich in den letzten zwei Jahren nichts geändert haben dann ist BK einer der Konzerne die du als Vegetarier NICHT unterstützen möchtest.
Unabhängig von deiner These ist dein Beispiel schlecht gewählt 🙂
Insbesondere im Zusammenhang mit Doppelmoral.
so sehe ich das auch.
Wenn jemand mit mir zum Essen geht, kann er/sie ruhig etwas fleischiges Essen. Hauptsache ich muss es nicht essen.
Dränge keinem auf, dass er/sie jetzt nicht mehr Fleisch ist.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass es anders herum ist und man sich als Vegetarierin immer erklären muss.
Ich wünschte, mein Bruder wäre wie du. Er ekelt sich davor, seine Freundin zu küssen, nachdem sie Fleisch gegessen hat. Auch, wenn sie sich danach gründlich die Zähne geputzt hat.
„wir werfen mal wieder alle in einen Topf.“
machst du das nicht auch gerade? Ich geh dann mal wieder in meine Höhle Fleisch fressen.
Es geht doch da überhaupt nicht um Fleisch verdammt! Das ist eine Werbung für die Bank. Jeder darf den Schauplatz selbst interpretieren, aber ganz bestimmt war es nicht die Absicht, die ach so lieben Veganer Deppen ärgern zu wollen. Ich bekomme eine Stinkwut, wenn ich lesen muss, wie diese Leute schlimme Beschimpfungen gegenüber einer tollen Werbe Arbeit abgeben. Ihr Vegetarier/Veganer seid nicht die besseren Menschen, ihr seid auch nicht die klügeren, nein ihr seid die stursten Sturköppe überhaupt. Und meiner Meinung nach, reicht es nicht Fleisch abzulehnen um den Tieren zu helfen.
“ Der Werbespot transportiert doch, dass man zwangsweise immer schön Wurst und Fleisch essen muss, um später auch mal groß und stark zu werden. Dass das Unsinn ist, muss ich an dieser Stelle wohl nicht ausführen, oder?“
ich habe noch nie einen 2-Meter-Riesen gesehen, der bekennender Vegetarier ist. Alle Vegetarier, die ich kenne, sind eher zierlich – das ist zugegeben noch kein empirischer Beweis 😀
Gegenbeispiele:
http://de.wikipedia.org/wiki/Patrik_Baboumian
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dargatz
Sind natürlich beide nicht 2 Meter groß, widersprechen aber trotzdem ganz gut dem Klischee.
Und Popeye suggerierte uns schon als kleine Kinder, wenn du super stark werden willst, musst du Spinat essen …
Bloß sieht Popeye aus, als hätte er mehrere Schlaganfälle gehabt.
Bitte was? Werbung transportiert überhaupt nichts. Transportiert die Axe-Werbung, dass man danach sofort aus Schokolade besteht und von Frauen nur noch verfolgt wird?
Werbung möchte das eigene Produkt anpreisen und schmackhaft machen, da ist nichts verwerfliches dabei und wer Werbung wirklich komplett ernst nimmt, sollte sich mal überlegen ob da nicht vielleicht was in der Denkweise falsch ist.
Mal davon abgesehen wird in der Werbung gelacht, gegrinst und nichts ernst gemeint, aber kaum gehts ums Fleisch ist der Humor anscheinend nicht mehr vorhanden.
Also tut mir leider aber diesen Spruch habt ihr doch sicher alle in der kindheit gehört.. und ne Fleischtheke passt einfach besser.. was wäre gewesen wäre es ne Käsetheke gewesen.. dann wären die Veganer gekommen und hätten gesagt Hört auf die Kuh-Pimmelvergewaltigung zu unterstützen.
Akzeptiert werbung doch einfach mal als das was sie ist – Nervtötent für jeden, niemand mag sie, sie geht einem einfach immer auf die ketten egal wie Lustig sie ist – Ich behaupte einfach mal, kein „normaler“ mensch mag werbung.. wen interessiert es also was darin vorkommt.. es soll ja eh nur im Unterbewustsein von Minderintelligenten Menschen Hängen bleiben die dann Sofort zu MCDoof rennen um sch den neuen „hust“ JustStevinho zu holen^^
Leider wirkt Werbung auch auf intelligente Menschen. Auch die, die direkt darauf achten, sich nicht beeinflussen zu lassen, werden beeinflusst. Man geht vielleicht nicht direkt in den Laden, um sich Produkt XY zu kaufen, aber wenn man mal im Laden ist, und sich etwas kaufen will, nimmt man dann nicht eher etwas, was einem bekannt vorkommt, als etwas völlig fremdes?
Hm.. ich weiß das wirst du mir nicht glauben, aber nein… Lebensmittel usw da wrd aufn preis geguckt.. alles andere ist endweder egal und alles wie technik da informiert man sich umfassend vorher so das einen auch dort marke wenig interessiert.. mir fällt Spontan nix ein was bei mir jetzt wirken würde… z.b seh ich keinen Grund für MCD werbung.. wenn man einen sieht und hunger hat isst man da oder lässt es, unabhängig der werbung und was es neues gibt. Anderes Beispiel.. Axe/Pafum werbung…. ich kaufe sowas nach Geruch (im laden ausprobieren) und nicht danach ob da axe drauf steht oder alle (coolen kinder) aus meiner klasse im Sportunterricht nur Axe benutzen, weil Nivea ja sone alte Frauenmarke ist – mir wayne 🙂
Rein Wissenschaftlich betrachtet hast du nicht zu 100% recht. Jeder der sich mit dem Thema beschäftigt weiß das auch.
Der Mensch an sich ist ja noch so wie in der Steinzeit. Nix hat sich seit dem körperlich verändert. Hauptnahrung für den Mensch ist nun mal Fleisch, Fisch, Nüsse, Obst und Gemüse (Weizen und sonstiges Körnerzeug ist eigentlich nix für den Menschen. Das zeigen auch diverse „neumodische“ Krankheiten)
Wobei das Verhältnis natürlich etwas anders ist als damals. Heute haben wir ja alles im Überfluss. Damals gabs nicht all zu oft Fleisch. Eher mehr Fisch und Obst. Selbst Gemüse wurde nur ab und an gegessen, da sie ja nicht wussten was für Gemüse man essen kann.
Wenn man kein Fleisch isst, fehlen dem Körper Spurenelemente usw. Dinge die in Pflanzen nicht vorkommen und über komische Tablettchen nicht kompensiert werden können.
Zu sagen ist noch, das Menschen die Vegetarisch/Veganisch/Frutanisch usw leben…nicht die Lebenserwartung haben, die Fleischfresser haben.
Und tja, jetzt fühlt sich jeder dieser angegriffen und weiß es natürlich um vieles besser als ich .-) Aber den Urmenschen in uns kann man net anflamen, sonst gibts eine mit der Keule.
Das sind ne Menge ziemlich krasser Vorurteile, die du da vom Stapel lässt… noch vor 100 Jahren war es normal, 1 mal pro Woche Fleisch zu essen. Von irgendwas müssen sich Menschen doch damals auch schon ernährt haben. Die „neumischen Krankheiten“ kann man eben so gut auf massiv angestiegenen Konsum von Fleisch, Milch und Eiern zurückführen (tatsächlich sogar noch besser – gerade bei Kuhmilch und Eiern ist es ganz offensichtlich, weil diese nie Bestandteil unserer „natürlichen“ Ernährung waren).
Was du als „Spurenelemente usw.“ bezeichnest ist ein einziges Vitamin, und zwar B12. Ausnahmslos alles andere kriegt man als Veganer in gleichem Maße wie als Fleischesser, wenn man nicht grade den ganzen Tag Cornflakes mit Sojamilch futtert. B12 muss man halt supplementieren, klar. Da tuns aber Tablettchen.
Zu der Lebenserwartung würde ich sehr gerne ’ne Quelle sehen.. diese Zusammenfassung von 6 Studien zeigt gerade das Gegenteil: http://www.ajcn.org/content/78/3/526S.full
„Conclusion: Current prospective cohort data from adults in North America and Europe raise the possibility that a lifestyle pattern that includes a very low meat intake is associated with greater longevity.“
Aber sorry, eigentlich hast du ja nur geschrieben, dass Vegetarier nicht die Lebenserwartung von Fleischfressern haben – stimmt, sie haben eine höhere 😉
Hm, könnte doch auch gut sein, dass das alles nur virales Marketing von der DiBa ist, um mehr Leute auf ihre Facebook-Seite zu holen?
Beweisen kann ich es selbstverständlich nicht, es mir trotzdem durchaus vorstellen.
Ich meine, sowas regt eine Menge Menschen auf und alle wollen direkt nachsehen, ob sie noch was provozierendes zu lesen kriegen auf der Seite. Zack, da ist die Aufmerksamkeit! 🙂
Liebe Grüße,
Flo
Dann hätte er ein verdammtes Schwein vertilgt..
boah wieder so hart bock auf ein steak 😀
Fangen wir doch mal von vorne an. Es schreiben Vegetarier hier das wir Fleischveganer aka Fleischgenießer die schlechteren Menschen seien.
Aber wenn man sich den Vegetarier aus Sicht des Veganers anschaut, so isst dieser immer noch Lebensmittel die nicht „freiwillig“ gestorben sind, sondern von den großen Lebensmittelherstellern absichtlich getötet wurden.
Somit ergibt sich nach dieser Logik doch eine andere Reihenfolge der „guten“ Menschen.
Veganer > Vegetarier > Adam & Eva (der geplügte Apfel) > Fleischesser
*Ironie wieder aus*
Es ist NUR Werbung. Wer an Werbung glaubt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Jeder mensch sollte frei darin sein sich sein eigenes bild zu machen, aber er ist nicht dazu verpflichtet dieses allen anderen unter die Nase zu reiben.
In diesem Sinne. Just my2Cents.
Das Sommerloch kommt immer früher… 😉 Muss mal wieder jemand n Kredit aufnehmen, damit was „interessantes“ zu Berichten da is
Das sind immer diese Typischen Attentionwhores… Ich hab ja nichts gegen Vegetarier aber wie das so bei jeder Gruppierung/Lebenseinstellung ist, gibt es einfach immer wieder solche Idioten die sich über jeden Scheiss beschweren…
So jetzt hab ich bock auf ein saftiges Steak 🙂
Suuuper, die Essensdisukussion! Ich verzichte seit ca. einem halbem Jahr auf Fleisch, möchte mich aber nicht Vegetarier nennen. Meine Gründe sind rein gesundheitlich und damit egoistisch. Vegetariern spreche ich eher zu, dass sie es in erster Linie für die Tiere und in zweiter für sich selbst tun.
Über die Werbung kann ich mich aber auch aufregen. Ich will Fleisch essen nicht verteufeln, aber Fleisch ist nun mal nicht mehr dass, was es einmal war. All die Krankheiten, von denen man in den letzten Jahren erfahren hat + die, von denen man nichts gehört hat. Die ganze Tierhaltung, Züchtung und Schlachtung in ihren teils abartigen Formen. Industrialisierung, Globalisierung und Preiskampf haben aus dem Produkt Fleisch imens zugesetzt. Der „moderne“ Mensch hat analog dazu seinen Fleischkonsum in wenigen Jahrzenten extrem gesteigert. Fleisch und Wurst werden täglich mehrfach konsumiert und wenn man „Begleitgrün“ vorhanden ist, wird das oft abbestellt oder aussortiert. DAS ist nun mal ungesund. Ich gönne jedem seine Mahlzeit, woraus immer sie auch besteht. Aber es geht mir um Aufklärung, damit das jeder für sich selbst entscheiden kann.
Und wenn ein Megastar wie Dirk Nowitzki sich bei all dem hinstellt und die Scheibe Wurst quasi als Symbol in Händen hält, dann spricht er die Sache gut und das ist sie nicht.
Manchmal ist eine Scheibe Wurst nur eine Scheibe Wurst.
Steve,
ich hab gehört, dass du mal nen Burger bei McDoof gemacht hast?
Ey das geht mal garnicht, weißt du wie viele Hühner wegen deinem Burger sterben mussten, und das schlimmste, den Leuten hats auch noch gefallen.
Ich bin Vegetarier und der Spot stört mich kein Stück. Ich versteh die Aufregung nicht.
Hm… komisch, dass grade „Vegetarier“ immer wollen, dass man sie akzeptiert und versteht.. schade nur wenn sie selbst mal akzeptieren müssen, dass es eben genug Menschen gibt die Fleisch essen… und ernsthaft: stehen bald vor jeder Metzgerei Trupps von „Vegetariern“ die kleine Kinder anschreien die mit einer geschenkten Scheibe Wurst aus dem Laden kommen?
Ich habe Vegetarier hier bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil dieses Verhalten selbstverständlich nicht auf alle Vegetarier zutrifft 😉
Ihr seid schon alle Helden!
Ihr regt euch darüber auf das sich jemand aufregt? Das is das dämlichste was man eigentlich machen kann!
Vegetarier haben doch im Grunde Recht, und nur weil ihr das vielleicht nicht schaft kein Fleisch zu essen oder es euch einfach egal ist müsst ihr noch lange nicht anfangen zu flamen! (ja ich weiß das ich mich auch darüber aufrege das ihr euch aufregt aber das ist ja eh nur um euch zu ärgern :))
Sie haben recht?
A: Womit
B: wer entscheidet das?
Warum haben sie recht? genauso könnt ich ja sagen, nur weil die es nicht fertig kriegen mal ne Scheibe Wurst zu essen müssen sie sich nicht aufregen …
wieso nicht schaffen kein fleisch zu essen????
ICH WILL FLEISCH ESSEN so wie vegetarier keins essen wollen ist dies meine für mich richtig anfühlende entscheidung…und überhaupt…die tiere sterben so oder so…ob ich sie ins schlachthaus bringe oder ihnen das futter wegfresse und sie verhungern…
ich kann anti-vegis nur raten sich jürgen von der lippe und seine meinung dazu anzuhören…köstlich!
Solange so ein unbedeutendes Thema diskutiert wird braucht man sich keine Sorgen um die Welt zu machen, dann muss ja alles in bester Ordnung sein!
Ich versteh zwar das die Vegetarier das nich gut finden aber so ne Aufruhr deswegen ist schon n bissl übertrieben
Ja, warum hat man bloß immer das Gefühl, dass die Vegetarier eben doch nicht, wie sie behaupten, für sich selbst kein Fleisch essen? Ich mein ein Vegetarier der Vegetarier aus Überzegung ist und eben keine „ADS-Nutte“ dem kann es doch egal sein?
Dann gibt es noch die „Weltenverbesserer“, die wohl am liebsten möchten das garkein Mensch Fleisch ist. Das sollte aber lieber ein Wunsch bleiben, denn jeglicher Versuch „unsereins“ das bloße Pflanzenfressen aufzuwingen würde für sich sprechen und wie eine Welt unter Herrschaft der eingefleisc…. ähhh eingesessenen Veganern ausschaut nicht gerade positiv darstellen.
einfach nur erbärmlich – von mir aus können die baumschmuser machen, was sie wollen, solange sie nicht anderen ihre lebensweise aufzwingen wollen.
Fernanalyse eines möchtegern Küchenpsychologen: unsere lieben Gutmenschen brauchen mal wieder Aufmerksamkeit, die man ihnen in der postnatalen Lebensphase versagt hat.
*Ins Schnitzel beißt* hmmm?
Oh nein! eine Scheibe Wurst! Man sollte direkt die Metzgereien aus dem Land verbannen, damit das nicht mehr vorkommt!!!
Es ist echt schlimm, wie intolerant die Menschen sind und es wird immer schlimmer – v.a. seitdem das Internet als neue Deponie für jegliches Gedankengut entdeckt wurde.
Und sogar mein Kommentar gehört auf diese Deponie, weil sich bestimmt viele darüber aufregen werden, weil ein „vor allem“ abgekürzt habe oder ich sarkastisch geschrieben habe oder ein Komma fehlt oder…
Hach ja, militante Grünzeug-Vertilger… pfff… Wie immer der gleiche Kommentar: Wenn jemand kein Fleisch ist, warum auch immer, kein Problem, aber anderen das Essen madig reden und sich so aufführen, ist und bleibt asozial…
Das ist doch inzwischen schon fast zum Volkssport geworden sich über alles und jeden zu beschweren das einem in den Sinn kommt. Und dank facebook geht das ja heute auch so wunderbar einfach: ein paar Klicks, ein paar Tastendrücke und mit „Enter“ alles abschicken. Früher musste man entweder ’nen Brief per Hand schreiben oder auf die Straße gehen, aber dank des modernisierten Internets kann man sich heute binnen 5 Minuten über jeden Dreck aufregen.
Zumal Vegetarier und Veganer ohnehin meistens übertreiben mit ihrem Lebensstil und grundsätzlich versuchen jeden von ihrem „ach so umweltbewussten“ Treiben zu überzeugen (persöhnliche Erfahrung). Ich könnt jetz hier anfangen darüber einen Monolog zu führen wieso Veganer wider der Natur ist aber das würde zu weit gehen.^^
Ich konnte beim lesen dieser News trotzdem nur den Kopf schütteln.
Meine Meinung:
Ich als überzeugter Vegetarier sehe Menschen die freiwillig Fleisch essen einfach als schlechtere Menschen. Das eine Bank also mit etwas so undiskutabel schlechtem wie dem Verzehr von Fleisch wirbt macht den Kohl für mich dann aber auch nich mehr fett.
Fleisch essen ist einfach grundfalsch. Vegetarier sein hat etwas mit Intelligenz zu tun.
Nachtrag:
Um das klar zu stellen: Es ist völlig egal ob eine Bank nun damit wirbt oder nicht. Schlecht sind Banken so oder so.
Es hat also etwas mit Intelligenz zu tun ja? Dein beschränktes Wissen zu Folge, hast du aber leider kaum Ahnung von Intelligenz. Daher halten wir folgendes fest.
„Menschen die nicht deine Meinung bezüglich der Essgewohnheit teilen sind dumm. Menschen die deine Essgewohnheit teilen haben automatisch ein gewisses „Grundlevel“ an Intelligenz, ganz egal wie sie zum Vegetarier geworden sind.“
Aha… Das klingt so verdammt logisch >.<
„Vegetarier sein hat etwas mit Intelligenz zu tun“
Klar Planzen lassen sich einfahcer Fangen^^
Ich weiß nicht ob du schonmal deine anatomie gescheckt hast, aber Der Mensch vorallem auf Fleisch ausgelegt. Alleine das Gebiss. Diese Ganze vegetarische Bewegung hat in meinen Augen viele Extremistesche Züge.
Wenn Leute sich wegen einer Scheibe Wurst aufregen dann weiß man wer die intelligenteren Menschen sind.
ich vom verein Menschen essen tote Tiere e.V. kurz METT bin gegen solche beleidingende aussagen kategorisch!
wie schon vor und nach mir gepostet wurde…warum erzieht ihr dann nicht löwen etc. zu pflanzenfressern…ich sage es euch weil der große zukunftsforscher matt groening schon in seiner soziokulturellen forschungsarbeit die in deutschland unter dem namen Futurama bekannt ist aufgezeigt hat was dann mit so einem tier passiert.
für mich sind menschen die greenpeace und ähnliches unterstützen nicht wesentlich schlimmere fanatiker und terroristen als diejenigen welche wir fast tagtäglich auf seite 1 der bild sehen.
Schlechter, weil man Fleisch ist, sind wir jetzt Untermenschen?
Es gehört einfach dazu, man muss nich 24/7 Fleisch essen.
Aussagen wie „…Menschen die freiwillig Fleisch essen einfach als schlechtere Menschen“ und „…undiskutabel schlechtem wie dem Verzehr von Fleisch“ sehen für mich so aus, als hat Vegetarier sein in deinem Fall nichts mit Überzeugung, sondern mit „Haupsache anders sein, damit ich lästern kann“ zu tun. Versteht mich nicht falsch, jeder soll so leben, wie er möchte. Aber bitte nicht alle anderen bei jeder Gelegenheit vorhalten, wie schlecht sie doch seien!
MEINE Meinung
Fleisch essen ist schlecht? Warum sollten wir dann bestimmte Tigerarten vor dem Aussterben retten? Oder uns gar für Delfine einsetzen? Die sind nämlich ziemlich böse, wenn es nach deiner Definition geht 😉
Mal im Ernst: Der homo sapiens ist als Spezies omnivor. Das bedeutet, er frisst sowohl Pflanzen als auch andere Tiere. Gerade WENN man so auf die Natur fixiert ist, sollte man das verstehen. Schließlich mache ich auch keinen Löwen zum Vegetarier, weil mir die armen Antilopen so Leid tun.
Wer Vegetarien sein MÖCHTE, soll das bitte gerne sein. Zu behaupten, dass es schlecht oder gar unabdingbar falsch wäre, Fleisch zu essen, ist aber wissenschatlich gesehen absoluter Blödsinn.
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, der Post ist nur dazu Da um Aufzuregen. Und Betrachtet man die Antworten der Vorgänger ist es ihm gelungen 😉
Hey
nur so ein hinweis MENSCHEN SIND FLEISCHFRESSER ! ganz einfach !
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hier ist die Begrndung aber die ist mir zu lange fr nen Troll
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Grße
Setz Dich erst einmal mit der Evolution unseres Verdauungstraktes auseinander, bevor Du hier einem mit Intelligenz kommst. Vielleicht geht Dir dann was auf…
Och leute, do not feed the troll…
Ich wusste gar nicht, dass Trolle Pflanzenfresser sind.
Kein Kommentar.
Oder hey doch einer: Das du dir dafür extra nen neuen Account hier anfertigen musst und dich nicht traust unter deinem richtigen Namen zu posten zeigt schon das du nicht sonderlich von deiner Aussage überzeugt bist.
Oder anders gesagt, es scheint dir peinlich zu sein.
Immer diese Vegetarier…*Kopf schüttel*
Wir Fleisch genießenden Menschen sagen ja auch nix gegen euch!
Wir könnten, aber sagen, dass ihr den Tieren ihr Futter weg esst ohne Rücksicht, da seid ihr nicht besser.
http://www.youtube.com/watch?v=zwoqzb5R6vw
Der Amazing Atheist hat immer Recht!
Kopf->Tisch
Ich dacht grad so „WTF?“. Wegen einer gottverdammten Scheibewurst… vllt. wars ja Tofuwurst, die wissens nichmal und regen sich trotzdem drüber auf. Aber ich sehs schon, jetzt kommen wieder die Veganer u. Vegetarier aus dem Boden geschossen, wie ihre Bohnen und fangen an über deinen Post zu meckern Steve. 😉
des sieht eher im MOment so aus als würde der Shitstorm volle kanne zurückfallen , was ist fast net schlimm finde eher lustig weil die des verdient haben , ich meinen die machnen aus ner Münke nen Elefanten selber Schuld^^