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Ein neues Werbevideo zeigt, wie die Apple iWatch im Praxis-Einsatz aussehen könnte. Der Spot eines Fanboys namens „FinalCutKing“ zeigt den Tag einer jungen Frau mit der Smartwatch, an der Apple Gerüchten zufolge arbeiten soll. Die Apple iWatch verfügt – den Wünschen des Videoerstellers nach – über Funktionen wie Finger-Scan und holografische Projektionen.

Ja, total realistisch. Das wird die Uhr sicher alles können. Ich habe nur noch drauf gewartet, dass Tom Cruise aus der Uhr gesprungen kommt, um die Welt zu retten…

Noch hat Apple die Arbeit an einer Smartwatch namens iWatch nicht einmal bestätigt. Aber vor allem ein bereits 2011 gestellter Patentantrag hatte zuletzt die Gerüchte um ein solches Gerät befeuert, das aus einem „Schlag-Armband“ mit AMOLED-Display bestehen könnte. Die Vorstellungen in dem Video gehen aber weit darüber hinaus, wie Mashable berichtet.

Quelle: t3n.de


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11 KOMMENTARE

  1. Und schon sind wir beim großen Problem der Holografie… um das Licht, was ja benötigt wird für die Holografie, nämlich genau an diesem Punkt sehen zu können, wo beispielsweise der Play-Button ist, braucht man ein Medium, was das Licht reflektiert. Einfach in der Luft erscheinen kann licht nämlich nicht.
    Kann man ganz einfach ausprobieren: nimm ne Taschenlampe im Sommer und leuchte irgendwohin. Du siehst die Stelle, wo der Lichtkegel auftrifft, aber nicht den Weg dahin. Im Winter, wenn du dazwischen hauchst, kann man erkennen, wo Licht ist und wo nicht.
    Und ich bezweifle einfach mal, dass diese iWatch integrierte Rauch- oder Nebelmaschinen hat 😉

  2. Ich frage mich gerade, was eigentlich passiert, wenn man seinen Finger durch die holografische Projektion steckt, und ab welchem Abstand die Projektion reagiert.

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