Es ist Nacht in Scheeßel. Ich sitze vor meinem Rechner und genieße die Stille. Ich sauge die Nacht in mich auf, denn ich bin ihr König. Das rede ich mir zumindest ein. In Wirklichkeit bin ich nur ein designierter Lehrer mit einem beschissenen Schlaf-Rhythmus, der seinen nächtlichen Hobbys nachgeht. In zwei Wochen geht der schnöde Schulalltag wieder los, also rede ich mir ein, jede Minute meiner Freiheit voll auskosten zu müssen.
Auf meinem linken Monitor läuft das Spiel meiner Basketball-Lieblingsmannschaft: „The German Wunderkind“ Dirk Nowitzki spielt gerade mit seinen Dallas Mavericks in der nordamerikanischen Profiliga gegen die LA Clippers. Auf dem rechten Monitor spiele ich mein aktuelles Lieblingsspiel Hearthstone. Als Dirk gerade gnadenlos einen Dreier versenkt, werfe ich meinem Gegner den heiligen Paladin-Hammer direkt an den Schädel. Sein Portrait explodiert. Ich grunze zufrieden vor mich hin und streichle meinen Kater Figo, der schnurrend auf meinen Füßen liegt und ein Nickerchen macht. Kann eine Nacht perfekter sein? Ich stopfe mir ein Schafskäse-Brötchen in den Rachen und fühle mich wie der König der Welt.
Es ist mittlerweile 3 Uhr in der Nacht. Ich zelebriere eine Hearthstone-Siegesserie, die mir Extra-Sterne bringt. Obwohl ich erst 20-25 Spiele gemacht habe, bin ich schon auf Rang 13 angekommen. Ich habe zehn Spiele in Folge gewonnen. Nur noch ein Sieg, dann bin ich Rang 12. Ich starte das Spiel. Mein Gegner ist ein Schurke. Ich lächle böse. „Hallo Abendbrot“, flüstere ich. Nebenbei haut Dirk seinen nächsten Dreier in den Korb, und ich klatsche virtuell mit ihm ab – die Mavs haben das Spiel gegen die Clippers gedreht, und es sieht nach einem ungefährdeten Sieg aus.
Der Schurke spielt nicht schlecht. Es sieht so aus, als müsste ich für Rang 12 ordentlich kämpfen – aber am Ende wird das heilige Licht triumphieren. Es gelingt mir, die Kontrolle auf dem Tisch an mich zu reißen. Auch wenn er alles versucht, behalte ich die Oberhand. Er hat nur noch 12 Lebenspunkte und ich 28. Die Frage ist: Spiele ich nach meinem triumphalen Aufstieg auf Rang 12 noch weiter oder lasse ich es danach erstmal gut sein?
Der Schurke gibt sich nicht geschlagen. Mit Gift und Klingenwirbel zerstört er zwei meiner Karten und bringt die anderen beiden auf einen Lebenspunkt. Verdammt, wie antworte ich jetzt? Soll ich den Verteidiger von Argus spielen oder ihn besser noch aufbewahren? Soll ich die Lebenspunkte der beiden Karten ignorieren und direkt mit meinem Argentumskommandaten „ins Gesicht“? Was mache ich nur? Der Sieg ist so nah…
Plötzlich höre ich ein panisches Röcheln aus unserem Schlafzimmer, eine Etage tiefer. „Geh weg von mir“ schallt es durch unser Haus. Verdammt, meine Frau ist wach. Ein leises Wimmern dringt zu mir hoch. Klingt so, als hätte sie mal wieder einen Alptraum gehabt. Scheiße!
Ich entscheide mich für den Verteidiger von Argus, haue meinem Gegner vier Schaden ins Gesicht und drücke den Fertig-Button. Das leise Wimmern verwandelt sich langsam in ein panisches Heulen. Ich bete, dass dies einer der üblichen Alpträume ist meiner Frau ist: Einer, bei dem sie kurz anheult, mir erzählt, dass sie schlecht geträumt hat, 1-2 Sätze wirres Zeug redet und spätestens mitten im zweiten Satz ihren Kopf ins Kissen rammt und sofort wieder einschläft. Irgendwas ist aber heute anders: Ich höre, wie sie aufsteht und das panische Heulen immer lauter wird – sie steht kurz vor dem Übergang zum hysterischen Heulen. Normalerweise wäre ich jetzt schon unten und würde sie beruhigen, schließlich bin ich ein Frauen-Flüsterer. Aber muss das gerade jetzt sein? Nur noch acht Lebenspunkte trennen mich von Rang 12…
Ihr Heulen nimmt einen sirenenartigen Unterton an. „Mein Schatz?“, höre ich von unten. Verdammt, ich bin verloren. Sogar Dirk sieht man die Trauer an – demonstrativ legt er einen einfachen Zwei-Punkte-Wurf daneben. Ich höre den Schurken auf der anderen Seite triumphierend lachen – er lässt sich extra viel Zeit. Alles scheint verloren zu sein: Das Spiel, die Siegesserie, Rang 12, meine nächtliche Ruhe – sogar Figo ist wach und schaut mich erschrocken an.
„Mein Schatz, ich hatte einen Alptraum!“, höre ich vom Fuß der Treppe. Ich springe leise auf den Boden. Figo schaut mich vorwurfsvoll an. Ich schleiche zur Tür und schließe sie leise. Das Heulen hat mittlerweile Stadion-Lauststärke angenommen, zusätzlich setzt die Schnappatmung ein. „Spiel oder Frau, Spiel oder Frau?“, frage ich mich. Der Schurke hat endlich seinen Zug gemacht. Verdammt, er hat zwei Karten von mir getötet. Ich spiele jetzt den Kommandaten und gebe ihm vier Schaden ins Gesicht. Nur noch vier Lebenspunkte…
„MEIN SCHATZ! Ich brauch‘ Dich jetzt!“, höre ich von unten. Verdammt, sie weiß, dass ich hier bin. „Ich… ich komme gleich“, rufe ich leise zurück. Wütend stapft sie zurück ins Schlafzimmer. Das Heulen wird leiser. Gott sei Dank. Sie wird jetzt jeden Moment wieder eingeschlafen sein, und ich kann meinen triumphalen Sieg auskosten. „The Streak lives“, flüstere ich leise vor mich hin. Sehe ich da eine Träne aus dem Gesicht des Schurken kullern? In diesem Moment setzt das Heulen wieder ein, lauter und mächtiger als jemals zuvor. Ich zucke zusammen. So muss es sich anhören, wenn ein Drache weint. „Du liebst mich nicht!“, höre ich von unten.
Verdammte Axt, jetzt spiel endlich Deine Karten aus, verdammter Schurke. Die Schnur brennt langsam ab, und mich plagen Gewissensbisse: Was bin ich bloß für ein schlechter Mann? Lasse meine Frau in so einem Augenblick alleine. Figo zeigt mir die Mittelpfote und verlässt vorwurfsvoll den Kopf schüttelnd mein Zimmer.
Der Schurke schafft es tatsächlich, den kompletten Tisch zu „clearen“. Ich habe keine Zeit und nichts, womit ich vier Schaden machen könnte. Das war’s dann. Alles ist aus. Ich muss jetzt runter. Ich darf nicht… In diesem Moment ziehe ich Leeroy Jenkins. Ein lauter Himmels-Chor ertönt: HALLELUJAH! Ich spiele die Karte und haue ihm sechs Schaden ins Gesicht. Unter dem tosenden Beifall von Dirk und meinen eingebildeten Fans, beginne ich eine Ehrenrunde. Sie alle stehen mir Spalier auf meinem Weg nach unten. Wie in Zeitlupe laufe ich unter dem Gesang der Engel an ihnen vorbei, die Arme jubelnd in die Luft gestreckt. Ich habe Rang 12 erreicht und bin damit quasi die Nummer 1 auf der ganzen Welt. Meine Frau erwartet mich freudig hüpfend am Ende meines triumphalen Siegeslaufs.
Als ich aus meinem kurzen, aber äußerst befriedigendem Traum erwache, liege ich neben meiner schniefenden Herzensdame. Ich lüge sie an, dass ich sie nicht gehört hätte. Ganz ehrlich: Sie hat so laut geheult, dass sie die ganze Straße gehört hat. Gott hat sie vermutlich im Himmel gehört.
In meiner grenzenlos einfühlsamen Art gelingt es mir, sie schnell wieder zu beruhigen. Sie erzählt mir, dass da ein Mann vor ihrem Bett stand, und es wäre total real gewesen. Hat sich der olle Paape wieder in unser Schlafzimmer geschlichen? Ich aktiviere über meine iPad-App die Paape-Gesichtserkennung/-Selbstschussanlagen und warte, bis meine Frau wieder eingeschlafen ist. Dann schleiche ich mich langsam wieder nach oben, um meine triumphale Nacht weiterzuführen.
Die Mavs verlieren ihr Spiel in den letzten Sekunden, trotz uneinholbarer Führung, noch gegen die Clippers. Und ich verliere mein nächstes Spiel gegen einen anderen Paladin.
Karma is a Bitch!
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“ Ich grunze zufrieden vor mich hin und streichle meinen Kater Figo, der schnurrend auf meinen Füßen liegt… “
Okay Dr.Evil 🙂
klasse leuchtturm! du schreibst unglaublich gut und ich musste das ein oder andere schon ein wenig schmunzeln^^ „Als Dirk gerade gnadenlos einen Dreier versenkt, werfe ich meinem Gegner den heiligen Paladin-Hammer direkt an den Schädel.“
Meine freundin schläft sehr viel schneller ein als ich und hat die Angewohnheit im Schlaf zu sprechen oder sich im bett aufzurichten. Das ist ziemlich creepy, vor Allem, wenn man kurz vorm einschlafen ist.
Letztens hat sie mitten in der Nacht das Rolle hoch- und wieder runtergemacht. Auf die Frage, warum sie das gemacht hat, hat sie geantwortet: In ihrem Traum erschien das als sinnvolle und gute Idee und sie hat zu spät gemerkt, dass sie nicht mehr träumt 😉
Boah! Bitte schreib endlich dein Buch! Es macht einfach so viel Spaß deine überspitzenten Altagsgeschichten zulesen und auf sich selbst zu refektieren!
LG Määx
Warum gehst du nicht mit deiner Freundin ins Bett? Ja das meine ich zweideutig! Warum stehst du nicht morgens mit ihr auf und daddelst dann tagsüber?
Hey Steve, wirklich toll geschrieben…aber so toll ich den Text auch finde , finde ich die Alpträume deiner Freundin irgendwie erschreckend…wenn du sagst das sie „mal wieder“ einen Alptraum hat.. kommt das häufig vor? Wenn ja wäre es vllt. Ratsam etwas dagegen zu tun… ich will keine Ferndiagnose stellen und kenne die Fakten ja nicht.. aber ich weiß das regelmässige Alpträume meistens einen „tieferen“ Hintergrund haben. Wenn das der Fall ist würde ich ihr wirklich ans Herz legen das ganze mal von einem Arzt „zerpflücken“ zu lassen denn gesunder Schlaf ist das nicht …
Das ist keine Eso-Keule.. sondern ganz ernst gemeint. Hat deine Frau es schonmal mit luziden Träumen / Klarträumen versucht. Wenn man es schafft, hilft das super gegen Alpträume und macht auch noch unheimlich Spaß.
Desweiteren kann ich deinen Konflikt gut nachvollziehen. Ich finde zwar in solchen Einzelsituationen solltest du deiner Frau beistehen und auf den einen Sieg scheißen.. den kannst du danach auch immernoch erspielen. (jaja Moral-Keule)
Grundsätzlich, versteh ich den Genuss darin, noch spät alleine zu zocken und niemand stört einen / wartet auf einen/ etc.
Ich genieße das auch total und bleibe dann extra lange wach, damit meine Freundin pennt. Leider versucht sie dann immer solange wach zu bleiben, bis ich auch schlafen gehe 😉
Denn zusammen einschlafen ist wirklich schön.. aber Nachts alleine zocken eben auch… Es sollte Zeit für Beides sein.
Ich finde die Idee, all deine Leuchttürme erstmal zu sammeln und vlt. später ein Buch daraus zu machen optimal! Erstmal alles zu sammeln ist ja auch kein großer Aufwand. Du kannst die Idee ja dann immernoch verwerfen.
Sehr gut geschriebener Leuchtturm.
Ich errinnere mich an eine Situation meinerseits wo ich damals mit Gilde bei Kel’Thuzad Naxx 25er (Wotlk) war und wir noch die Möglichkeit auf Immortal hatten.
Da hatte meine Partnerin versucht mich über mehrere Kontaktwege zu erreichen (sprich Handy -> Festnetz -> nochmal Handy) und ich hatte den selben Zwiespalt „Spiel oder Frau“. Und bei jedem erneuten Anruf schien es dringender.
Bis Kel’thuzad lag und Immortal aufblinkte musste sie leider warten.
Unterhaltsam und bedrückend zu gleich. Konnte mir die Szenen richtig vor meinem Inneren Auge vorstellen und miterleben.
Stellt sich mir noch die Frage:
Wieviel Realität steckt in der Geschichte um sich wirklich über deine Herzensangelegeheit/Beziehungsgeschichte Frau oder Spiel den Kopf zu zerbrechen?
Wow, einfach nur genial geschrieben, man konnte richtig mit dir mitfühlen bzw. mitzittern! An dir ist echt ein Autor verloren gegangen (Hoffentlich hast du die Idee mit dem Buch noch nicht verworfen, ich würde es sowas von lesen :D)
Hab mir nur bei etwa der Mitte des Textes gedacht:
Eins muss man dem ollen Krömer lassen, schreiben kann er!
Ein Leuchtturm, der definintiv zum Nachdenken anregt und fast ein Warnsignal darstellen könnte.
Ich denke sowieso derzeit nach meinen WoW-Account stillzulegen und mal wieder die Prioritäten mehr auf Familie, Freunde und Beruf zu verlagern.
Danke für die Worte, haben mich bestätigt.
Selten aber immer mal wieder, habe ich auch diese Seriösen Albträume. Meist wache ich dann auf und wimmere, mein Schatz ( der Gott sei dank immer da ist) nimmt mich dann meist in den Arm und alles ist wieder gut. Die Träume sind halt irgendwie so real das wir total verwirrt sind, ob es nicht wirklich passiert ist.
Davon abgesehen. Man, mal wieder ein super schöner Leuchtturm. Ich bin ja dafür, dass du wirklich ein Buch schreibst und es dann Leuchtturm nennst.
Fang doch mal an alle Leuchttürme, die du so geschrieben hast, zu sammeln und bastel dein erstes kleines Buch Namens: „Gedanken und Erlebnisse eines Lehrers“ (oder so) 1. Motiviert es dich vielleicht dann mal dein richtiges Buch wieder anzupacken und zum anderen ist es sicher auch für dich sehr interessant deine alten Beiträge mal zu lesen…
So jetzt noch 100 davon und du hast dein Buch. Ich würds kaufen.
richtig gut.
–> mehr schreiben! 🙂
Hallo Steve. Ich verfolge deine Arbeit nun schon seit gut 5 Jahren.
Ich bin mittlerweile aus dem Gaming ausgestiegen. Aber trotzdem habe ich bis heute dank deines Engagements und deinem Charakter viel Spaß mit dem Content den du uns täglich bietest.
Ich lasse selten etwas an mich heran aber dieser Leuchtturm hat was in mir angestoßen.
Ich kann mich hier nur anschließen und sagen, dass ich auf ein Buch von dir hoffe.
steve ehrlich sei froh wenn dein real wieder als lehrer beginnt damit du wieder eine regelmässigkeit in deinem leben hast mfg.
Für diese Qualität klicke ich die Werbung gern noch 10 mal an. Grandios! 🙂
Klasse Text, gefällt mir!
Du solltest einfach hauptberuflich Satire-Kurzgeschichten-Schreiber werden. 😀
Stimmt mich traurig, dass Steve lieber zockt als bei seiner Frau zu liegen ):
Lol, deine Frau is wie meine Olle, die hat auch immer so selten Abgefuckte Träume wo sie Rumbrüllt wie noch was.
Den „Mann am Bett Traum“ hat sie auch, laut nem Bekannten ist der Traum nen Symptom dafür das sie sich überwacht oder von nem Mann unter Druck gesetzt fühlt, meistens durch nen Vorgesetzten oder Chef, was vmtl. auch 99.99% der „Geister Erlebnisse“ die so verlaufen erklärt.
Nicht das es helfen würde das sie vorher noch diese ganzen Parascheisseabnormal Shows auf Syfy und anderen „Qualitäts Sendern“ kuckt.
Urrrgggghhh…. Weiber…..
Ich wäre mit Traumdeutungen äußerst vorsichtig. Solche „Träume“, dass jemand am Bett steht entstehen oft (so weit ich mich erinnere) durch aufwachen während der Schlafphase in der man Träumt. Es sind also Einbildungen die sich kurz in der echten Welt sehen lasse.(Ich such mal nach der Quelle für meine Aussage, aber das Internet wimmelt ja nur von Traumdeutern Oo) Ich selbst hatte vor ein paar wochen solch ein Erlebnis. Kurz war ich zu tiefst erschrocken und verängstigt. Wie ein Mensch dann reagiert ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich für meinen Teil hab den nächsten gegenstand (Wecker) danach geworfen und weg wars.
@Steve ich sag ja pack das in ein Buch. Einige von uns würdens wohl kaufen^^ Mehr davon bitte 🙂
Bei ihr machts aber Sinn, und der Traum taucht auch meist nur auf wenn sie unter Stress steht.
Hängt aber auch immer von der Person ab, ich bin z.B. auch jemand der bei sowas eher Aggressiv reagiert.
Vermisst ihr es als Pärchen nicht gemeinsam zu schlafen?
Wäre bei uns auch ein absolutes No-Go.
Was ihr babbelt… Ich schlaf mit Stelzen im Bett und immer mit nem Big Mac unterm Kopfkissen, na und?
Sicher in einem Bett, welches einem Rennwagen nachmodelliert ist, gell? 😉
„Kopf ins Kissen“ macht auch mehr Sinn als „Kopf ins Gesicht“ 😀
Großartiger Leuchtturm, auch wenn du trotzdem ein schlechter Mensch bist!
Großartig geschrieben. Du hast wirklich Talent für spannende Texte, für Themen welche aus dem Leben gegriffen sind. Chapeau….
Ich hab gerade auch einen bescheuerten Tag/Nacht-Rythmus und kann das gut nachvollziehen.
Liest sich echt gut 🙂
Musste das ein oder andere mal schmunzeln.
Einfach nur großartig! Du solltest echt dein Buch „fertig“ schreiben. 10/10!
Großartig geschrieben Steve! Große Unterhaltung mein Lichking!
Aber du kannst nur hoffen, dass deine geliebte Lichqueen das nicht liest, sonst gibts zusätzlich zum Nudelholz am Hinterkopf wieder einen Karton und du musst bei Paape schlafen.
Immerhin hast du ne Frau, das kann der Pala bestimmt nicht von sich behaupten 😉