Frank Hayes geht wohl als einziger Jockey in die Geschichte ein, der ein Rennen posthum gewann. Am 4. Juni 1923 nahm er mit seinem Pferd Sweet Kiss in Belmont Park, NY (USA) als krasser Außenseiter an einem Rennen teil. Und tatsächlich gewann der 35-Jährige auch – als man ihm aber gratulieren wollte, bemerkte man, dass der Mann wohl mitten im Rennen verstorben war.
Interessant finde ich, dass das Pferd dann quasi allein das Rennen bis zum Ende gelaufen ist. Gruselige Geschichte.
Quelle: Unnuetzes.com
Danke an Thies für den Link.
Anzeige
Zumindest hat der Gaul Rückrat bewiesen und sein Ding durchgezogen, da kann sich so mancher hier ne Scheibe abschneiden!
Man könnte fast meinen, dass der Reiter für die Sportart völlig irrelevant ist 😉
Da gabs auch ne Geschichte von nem Farmer in den USA, der irgendwann in den späten 1800ern nen Kamel erschossen hat auf dem noch nen skeletierter Reiter festgeschnallt war.