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CoD

Schon lange für kontroverse Diskussionen sorgt das Thema „Gewalt in Videospielen“. Ob entsprechende Darstellungen in Games gewalttätiges Verhalten fördern, gilt als umstritten. Nun wurde die erste Langzeitstudie dazu abgeschlossen. Sie hat keinen Zusammenhang zwischen realer und virtueller Gewalt gefunden […] Trend deutet eher auf Rückgang von physischer Aggression unter Jugendlichen durch gewaltlastige Spiele.

Keine Überraschung für mich. Das einzige Computerspiel, was bei mir Aggressionen fördert, ist Fifa…

Quelle: Derstandard.at

Danke an Alex für den Link!


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10 KOMMENTARE

  1. gar kein zusammenhang? das mag mir auch nicht bekommen.
    wenigstens den scheinzusammenhang der dadurch entsteht, das videospieler, die generell im verhalten zu aggressivität und gewalt neigen, auch in videospielen gerne diese inhalte konsumieren, sollte schon rausgekommen sein. wenn der nicht entdeckbar war, würde ich behaupten, an der studie könnte was nicht stimmen.
    bin allerdings auch zu faul um jetzt genauer nachzuforschen, wie die studie aufgebaut ist

  2. Gut das es erkannt wurden ist, Spiele machen nicht aggresive das machen nur die Bugs ;-). Ich sehe schon die Bild-Überschrieft „Bug’s trieben diesen Jungen in den Wahnsinn!“

  3. FIFA ist unglaublich .. mal ist es das beste Spiel der Welt, wenn ich gegen meinen Kumpel neben mir auf dem Sofa sein heißgeliebtes Barcelona kaputt schieße ..

    .. und dann gibt’s da manchmal diesen kurzen Impuls, dieses kurze Verlangen den teuersten Gegenstand im Raum kaputt zu schlagen, weil dieses sch*** Spiel nicht so funktioniert wie man will. Man hat sich natürlich immer unter Kontrolle. 😉

    Dieses zwischen „Himmel und Hölle“ Gefühl schafft kein anderes Spiel.

    • Sehr schön ausgedrückt, hab mich direkt wieder erkannt. Nur beschränkt sich mein grenzenloser Hass meist nur auf den Controler..

    • Der Pfeiffer wird das als „Propaganda-Lüge der Videospieler“ und nicht „stichhaltig genug“ abschmettern.
      Der lebt sowieso in seiner eigenen Welt und alles außer seine Meinung zählt nicht.

  4. späte Genugtuung für Gamer, hätte mir 2008 in Familiendiskussionen eine gute Grundlage gegeben.

    Ich bin mal gespannt, ob ich das noch miterlebe, dass Computerspiele als legitimes Hobby angesehen werden

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