Community-Mitglied Adrian schrieb mir vor einigen Tagen folgende Mail:
Hey Steve, mein Name ist Adrian und ich bin 19 Jahre alt. Zu meiner Vorgeschichte. Ich hatte als ich 15 und 17 war 2 OPs an meinen Sprunggelenken und komme seit dem einfach nicht mehr in Form was Sport angeht. Manchmal fehlt mir auch einfach der letzte Wille. Jetzt sehe ich deine Blogs immer wieder von Waldlauf und deiner recht ordentlichen Fitness und wollte einfach mal fragen, was dich so motiviert hält? Und wie man am besten wieder in sein sportliches Programm reinkommt? Würde mich freuen wenn du dazu mal was sagen könntest und deine Motivation mit uns teilen könntest.
Ich habe das ja schon relativ oft getan und meine Motivation erklärt. Daher gebe ich die Frage heute mal direkt an Euch weiter. Wie motiviert Ihr Euch im Sport? Wie überwindet Ihr Euren „inneren Schweinehund“? Die Comments gehören Euch!
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Wir erschaffen uns mit unseren Gedanken, Worten und Taten selbst. Dass was wir in diesem Leben tun hallt bis in alle Ewigkeit. Wer bist du? Und wer wählst du zu sein? Du bist einzigartig, erschaffe dich nach deiner höchsten Vision. Die höchste Vision deiner selbst – denke, spreche und handle in einer Art und Weise die deiner höchste Vision von dir selber widerspiegelt. Motivation kommt leicht, wenn sich bewusst ist was man tut und warum man es tut. Selbsterschaffung kennt kein Ende, es liegt an dir die größte Version die es von dir selbst je gegeben hat zu erschaffen. Darin liegt unser Sinn und Zweck, darin liegt unser Ziel, darin liegt unser Versprechen.
Wer bist du? Und wer wählst du zu sein? Wähle.
Ist das aus einem Video oder so? Wenn nicht- mach bitte eins.
Klingt irgendwie heroisch und episch 😀
Motivation sieht doch für jeden anders aus.
Gerade nach einer Pause oder einem Rückschlag ist es schwer wieder in Gang zu kommen.
Ich fang jetzt gerade wieder an und es ist jetzt das dritte Mal.
Motivation hatte ich keine. Eher eine Trotzhaltung.
Wer sich nicht bewegt, kann keine Ziele erreichen.
Und wie zuvor stellt sich nach ca. 2 Wochen die Motivation ein.
Das Gefühl nach dem Sport ist göttlich.
Negative Stimmung aus Job, Beziehung oder sonstwas verschwunden.
Die Gewissheit, man hat was getan, das Feedback dass es wieder aufwärts geht…
Für mich sein, triffts bei mir eher weniger, das hab ich dann eher zu Hause, bei nem guten Buch oder etwas Musik und schönem Wetter.
Aber mit ein paar Leuten quatschen, sei es bei den Cardio-Einheiten oder beim Nachschwitzen, ist für mich auch immer ein Grund, doch ins Studio gehen.
Nur als Info, keine klugscheisserei: Der Mensch benötigt ca. 2 Wochen, um Gewohnheiten abzulegen, oder neue Gewohnheiten in sein Leben aufzunehmen.
Die „Motivation“ nach ca. 2 Wochen kommt also in aller Regel von der „Gewöhnung“. Ausgenommen natürlich die sichtbaren Ergebnisse, welche sich je nach Form der Aktivität natürlich auch nach 2 Wochen einstellen können.
Lange Rede kurzer Sinn: Versucht wirklich alles was Ihr anfangt, mindestens 2 Wochen durchzuziehen, denn dann zeichnet sich am ehesten ab, ob es wirklich etwas für Euch ist!
Persönlich gar nichts ausser Eigennutz.
Ich gehe jeden Tag ungefähr 8-9km insgesamt zur Arbeit weil sich das fahren dafür nicht lohnt, und Parkplätze in der Innenstadt sowieso beschissen zu finden sind.
Dazu arbeite ich als Bäcker in nem Beruf wo du sehr viel auf den Beinen bist, schwere Sachen schleppst und bei grosser Hitze und Luftfeuchtigkeit arbeitest(jedenfalls in unserer kleinen Backstube).
Persönlich reicht mit das vollkommen, ich kann mit +-60kg ungefähr 90 bis 100 Kilo heben, was meiner Meinung nach nicht schlecht ist, und weiter und länger bei Wind und Wetter zu Fuss gehen als die meisten Menschen ohne mich zu beschweren.
Alle anderen sportlichen Betätigungen die ich jemals getätigt hab wie Kendo waren für Hobbys (LARP) oder aus rein praktischen Gründen wie Selbstverteidigung.
Persönlich hab ichs immer mit der Maxime gesehen die mir mein Opa als Kind mitgegeben hat: Wenns dir was bringt und du was lernen kannst nimms mit.
Bei den traditionelleren Sportarten wie Fussball oder Leichtathletik hab ich persönlich nie den Nutzen für mich gesehen, weswegen ich auch schon als Kind mit Vereinsport aufgehört hab (sehr zum Missfallen meines Vaters).
Der erste Impuls kam durch die Trennung von meiner damaligen Freundin.
Plötzlich alleine und nur traurige Gedanken?
Da blieb nur eins raus und Laufen gehen. Am Anfang mit miserablen Zeiten und kurzen Strecken. Aber das wird immer besser und es macht jedes Mal Spaß sich in der Natur bei frischer Luft zu bewegen.
Und im gleichen Atemzug die Freeletics Videos gesehen. Ich war sofort gehyped und wollte das auch. (Die Videos motivieren extrem!!!)
Im Rückblick die beste Idee die ich bis jetzt hatte. Ich hab angefangen mich gesünder zu ernähren und so gut wie jeden Tag eine Einheit Laufen/ Freeletics zu machen.
Jetzt habe ich 16 kg abgenommen und bin ziemlich gut trainiert.
Inzwischen mache ich jeden zweiten Tag Training, aber es macht immer noch Spaß sich zu verbessern.
Und was sich überraschenderweise geändert hat: Mein Selbsbewusstsein hat sich extrem verbessert, ich bin ruhiger, ausgeglichener und ich fühle mich einfach gut.
Das passiert mit der Zeit und sorgt für weitere Motivation.
Auch wenn es jetzt wie Werbung klingt, Freeletics kann ich jedem empfehlen. (Auch wenn es leider sehr kommerzlastig geworden ist.)
Und der Coach der angeboten wird, sollte als Motivationshilfe gesehen werden. Wenn man sich an die vorgeschlagenen Übungen hält und erste Erfolge sieht, dann wird man zum Sportjunkie (im positiven Sinn).
Vielleicht noch eine kleine Anekdote zum Schluss. Viele Leute in meiner Umgebung habe ich motiviert, einen gesünderen Lebensstil zu leben und Sport zu treiben. Und das ohne große Reden zu schwingen, nur durch meine eigene Veränderung. Auch meine neue Freundin ;).
Als ich noch zu Hause gewohnt habe: Gar nichts. Ich wollte es nicht, es hat mir 0 Spaß gemacht, obwohl ich wusste, dass es „gut“ für mich wäre. Mein Vater hat mir regelmäßig an den Kopf gebrüllt, dass ich faul und dick und widerlich sei, und zu seiner Überraschung hat mich das nicht motiviert (warum auch sollte ich, weil jemand der selbst einen Bauch hat mich beleidigt, plötzlich Sport machen wollen? Und wenn ich es doch gemacht hätte, dann hätte ich seine Methoden ja quasi bestätigt, und das war das letzte, das ich wollte).
Als ich dann endlich ausgezogen war, war mir – trotz Arbeit – „langweilig“, weil ich am Anfang einfach niemanden mehr „um mich rum“ hatte. Also habe ich mir irgendwann gedacht, „was soll’s, mache etwas Sport, mal etwas laufen, schadet nicht!“ (+ der Alte wird es nie erfahren). Es war am Anfang schrecklich, aber im Laufe der Zeit ging es immer besser.
Irgendwann war ich angenehm dünn, konditioniert und glücklich…(und das Gesicht meines Vaters als ich plötzlich einen „vorzeigbaren Körper“ hatte und er noch immer seine Kugel vor sich hertrug, war natürlich einfach nur traumhaft ;))
Hehe, sehr gut. Das Eltern auch immer denken sie erreichen mit solchen Methoden etwas. Die meisten verhalten sich doch nur so, weil sie mit sich selber unzufrieden sind und das leider nur auf jemand anderen projezieren. Kurz vor Lebensende merken sie dann plötzlich, was für Arschlöcher die dann waren…
Grüße
Aufstehen und machen. Nicht nachdenken. In dem Moment wo man überlegt ob man jetzt Faul rumsitzen soll weils grad so bequem ist oder sport treiben soll, ists zu spät =D.
Ich habe den Sport fest eingeplant, das hat mir geholfen, den „inneren Schweinehund“ zu besiegen.
Ich mache inzwischen 4mal pro Woche morgens Yoga, stelle dementsprechend den Wecker früher.
Laufen/Joggen tue ich nur von Ende März bis Ende September, denn ich kann mich einfach nicht überwinden, in dem typisch norddeutschen Schmuddelwetter länger raus zu gehen, als ich mit dem Hund muss. Und im Dunkeln zu laufen ist auch nicht so meins, da ich aber Vollzeit berufstätig bin, bliebe mir nichts anderes übrig.
Auch fürs Laufen mache ich mit mir selbst einen Termin ab, plane es genau ein.
Ich versuche in den anderen Monaten so oft wie möglich Nordish Walking zu machen, denn diese Geschwindigkeit findet auch mein Hund cool. Somit erledige ich Sport und Gassi-gehen in einem Abwasch.
Und ich habe mir eine „Jogging-Playlist“ auf dem Smartphone erstellt, ich brauche definitiv Musik beim Laufen.
Zu Anfang habe ich mich schon ein bißchen „gequält“, aber jedes Mal nach dem Sport fühle ich mich „saugut“. Und dieses Gefühl hilft mir bei jedem weiteren Mal, mich aufzuraffen.
Ich hoffe, Du findest aus diesen vielen Tipps die richtigen für dich.
Ich zitiere mal Dr. Cox aus Scrubs: „Rule number 1: I hate my body“
Ich denke schon, dass sobald man mit sich zufrieden ist, man faul wird. Man muss halt Disziplin beim Sport haben und so doof das jetzt klingt, aber wenn ich eins bei der BW gelernt habe, dann das. Und die größte Motivation ist für mich immer das „Gefühl danach“. Selbst wenn ich 4h geschlafen habe, um 6 Uhr aufgestanden bin und um 18 Uhr nach Hause komme und so ca. 0% bock habe ins Fitnessstudio zu gehen, dann mache ich es trotzdem. Und wenn man dann danach übelst fertig und frisch geduscht auf seiner Couch oder dem Stuhl vorm PC sitzt, dann ist das einfach eines der besten Gefühle auf Erden.
„Selbst wenn ich 4h geschlafen habe, um 6 Uhr aufgestanden bin und um 18 Uhr nach Hause komme und so ca. 0% bock habe ins Fitnessstudio zu gehen, dann mache ich es trotzdem. Und wenn man dann danach übelst fertig und frisch geduscht auf seiner Couch oder dem Stuhl vorm PC sitzt, dann ist das einfach eines der besten Gefühle auf Erden.“
DAS unterschreibe ich sofort!
Mich motiviert zum einen die RUHE und AUSZEIT (Krankenpfleger(in Ausbildung) + Vater einer einjährigen Tochter und Ehemann eines einnehmenden Wesens), zum anderen finde ich im Sport den Ausgleich zum Alltag und den Abbau meines Tatendrangs, welcher durch meine geringe Freizeit kaum Luft gewinnt.
Zusätzlich fühle ich mich einfach gut dabei, kann endlich mal ein paar Hörbücher zu Ende hören und fange nicht wieder mit dem Rauchen an 😉
Ich motiviere mich selbst.
Ich war schon immer halbwegs sportlich und zu Beginn meiner Bundeswehrzeit wurde mein Selbstbild leicht erschüttert als ich bei einem Sporttest nicht ganz in der Leistungsgruppe gelandet bin, in der ich mich selbst gesehen habe. Seitdem arbeite ich kontinuierlich daran, besser zu werden und meine Schwächen auszumerzen, um einfach in dem Leistungsfeld zu stehen, in dem ich mich selbst einschätze.
Sofern mir irgendwann die Motivation zum Trainieren fehlt, ziehe ich einfach meine Sportsachen an und mache Sport. Ausziehen lohnt sich meist weniger als es durchzuziehen und daran zu denken, warum ich angefangen habe und mir meine Ziele vor Augen zu führen, sorgt dafür, entsprechend Leistung zu bringen und mich zu steigern.
Und auch wenn ich jetzt schon sehr, sehr gut dabei bin, habe ich immer noch weitere kleine Ziele, die ich erreichen will und Bereiche, in denen ich mich verbessern kann, sodass aufgeben schlichtweg keine Option ist. Möchte ich mein Leistungslevel halten, kann ich auch gar nicht aufhören oder viel weniger machen.
Besondere Motivation ziehe ich aus bestimmten Leistungstests, die ich ohnehin jährlich machen muss – also bepunkteten ‚Workouts‘, wenn man so will. Mich dabei jedes Jahr zu steigern, ist ein auch eine immense Hilfe.
Wir haben im Trainingsraum eine riesige Spiegelwand. Ich stelle mich bei den Einheiten immer im Profil zum Spiegel, so das ich meine Plauze sehe, oder was davon noch übrig ist – reicht für die Motivation.
Außerdem wiege ich mich vor jeder Einheit. Die Werte schwanken zwar immer um ein bis zwei Kilogramm, aber über einen größeren Zeitraum geht die Kurve beständig nach unten. Sowas zu sehen hilft auch ungemein.
Und wie Albi geschrieben hat: Beim Sport ist man in seiner eigenen Welt und kann abschalten.
Mich motiviert mein Ehrgeiz. Wir haben ein Leben und damit nur eine Chance das beste aus uns zu machen. Die Dinge zu tun, die wir tun wollen. Unseren Körper so zu Formen, dass wir uns Wohl fühlen. Die Dinge zu lernen, die wir lernen wollen.
Ich will in meinem Leben nichts bereuen und damit gehört meine körperliche Verfassung dazu. Tue es nicht für die Anerkennung der anderen, damit wirst du nicht weit kommen
Wenn du nach Hause kommst, NICHT SETZEN!! Vielleicht kurz was essen (wenn du Hunger hast), und sofort ins Fitness-Studio/Laufen/Whatever. Wenn du erst mal zur Ruhe kommst, ist es gleich vorbei 😉
Und du setzt dir am besten erreichbare Ziele (z.b. innerhalb von 1 Monat Training 5KM durchlaufen o.Ä.), das hält dich auf lange Sicht motiviert
Sofort mit dem Vorhaben anfangen. SOFORT!
erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Ansonsten hat Alexander Christiani mit seinem Buch (Weck den Sieger in dir) hilfreiche Tipps gegeben und gezeigt aus welchen Quellen wir Motivation besonders ziehen.
Auch gibt es genug PDFs zum kaufen (,,Aufschieben, nein danke“)
So langsam aber sicher schwindet mein Schweinehund.
Was motiviert mich beim Sport?
Für mich ist es einfach, vor allem beim Laufen, einfach ein bisschen Zeit die ich für mich alleine hab. Eine Zeit in der ich meine Schulprobleme oder private Probleme einfach für ne Stunde vergessen kann. Nur ich die Laufbahn und die Musik auf meinen Ohren. Ich kann in dieser Zeit super nachdenken, über das Leben im generellen. Bin ich zufrieden wie ich jetzt lebe? Wie siehts in einem 1/2/3/… Jahren aus.
Oft passiert es auch, dass man andere Personen trifft sich mit diesen unterhält und einfach ne schöne Zeit hat.
Dazu kommt das tolle Gefühl wenn man wieder Zuhause ist und einfach weiß: „Ich habs geschafft. Ich konnte mich selbst überwinden“.
Macht man das ganze regelmäßig ist es wie beim Highscore kancken in irgendnem Videospiel. Wenn man die Strecke plötzlich 2 Minuten schneller schafft, ist das wie bei Diablo ein neues Legendary zu finden. Es motiviert einfach weiter zu machen.
Ich hoffe ich konnte vielleicht meine Motivation offen legen
Viele Grüße
Albi
Klingt jetzt doof, aber was mich motiviert Sport zu machen bist du Steve 😛
Man könnte jetzt anfangen sehr „esoterisch“ darüber zu schreiben, was es mit einem macht, dass man gut abschalten kann etc. pp. Ehrlich? Ich hasse es zu laufen und mache es trotzdem. Ich komme vom Fußball und laufen (ohne Ball) war immer das Schlimmste an der Sache! Dennoch wusste ich, dass ich diese EInheiten besonders brauche, um eine Chance zu haben. Also nur Mittel zum Zweck (aufgestellt zu werden).
Fußball ist ein Zeitfresser. Und um flexibel wenigstens etwas Sport zu machen, ohne auf irgendwelche Zeiten und Orte angewiesen zu sein, gehe ich laufen. Ich hab keinen Bock unbeweglich zu werden, ich weiß dass es mir hilft mein Gewicht unter Kontrolle zu halten, es hat positive Auswirkungen auf meinen vom vielen Sitzen „beanspruchten“ Körper (Stichwort: Wirbelsäule). Das sind weniger phylosophische Motivationsgründe, als viel mehr praktische/pragmatische und u.a. auch messbare! Ich kann die Gesamtstrecke messen (liege ich im Durchschnitt, konnte ich mich steigern?), ich kann meine Geschwindigkeit/Zeit auf einer Strecke messen (erhöht sich meine Leistung? Werde ich schneller, sehe ich einen Trainingseffekt=es bringt wirklich was), man kann sich sogar mit Anderen messen bei entsprechenden Apps (positiver Gruppendruck).
Wie motiviere ich mich also?:
– Ich weiß, dass es mir in vielerlei Hinsicht gut tut
– ich kann messen, dass ich „Erfolg“ dabei habe und das ist was handfestes, greifbares
ABER: Am Ende des Tages hör auf darüber nachzudenken und MACH ES! Du verschwendest schon Zeit indem Du darüber nachdenkst wie Du Dich motivieren sollst, du musst es einfach tun! Es ist doch nichts einfacher als seine Klamotten anzuziehen, Schuhe an und loszulaufen? Entweder hast DU es im Griff oder ES hat dich im Griff. Also schnapp Dir JETZT Deine Schuhe, geh raus und lauf Deine Runde.
Beim Sport bekommst du ein direktes Feedback zu deiner Leistung (Ausdauersport).
Das ist bei Weiterbildungen zum Beispiel nicht so. Da arbeitest du auf ein Ziel hin und bekommst dann das Ergebnis.