Trampen als Mitfahrgelegenheit zum Nulltarif soll ab nächster Woche in Kiel deutlich einfacher werden. Am Donnerstag eröffnet Bürgermeister Peter Todeskino (Grüne) die erste offizielle Trampstelle Deutschlands. Am Westring nahe der Bushaltestelle Berufliche Schulen wird dann auf dem Parkstreifen ein Schild mit ausgestrecktem Daumen darauf hinweisen: Die letzten drei Stellflächen sind für Tramper-freundliche Fahrer zum Halten serviert. Der Ort liegt nahe der Stadtautobahn 215, von wo viele Autofahrer Richtung Rendsburg und Flensburg sowie Dänemark oder nach Hamburg starten.
Ich finde das eine wirklich tolle Idee. Warum führt man das nicht in jeder großen deutschen Stadt ein?
Quelle: Shz.de
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Gruß aus Kiel!
Der Name wird anders betont nicht Todes-Kino sondern To Deskino . Kann das nicht besser beschreiben. Aber als Kieler stolpert man auch öfter über den Namen. Klingt ja auch irgendwie cool.
Schön, dass die Idee umgesetzt wird. Es war für Tramper schon schwierig dort eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Die standen dort auf der Verkehrsinsel.
Bis die Stadt angeklagt wird weil ein Vergewaltiger die Infrastruktur nutzt wirklich ’ne sehr gute Idee..
Bitte alle Parks dicht machen und alle Wohnhäuser abschaffen.
Keller und vorallem die Kloster nicht vergessen!
Wie schafft man es mit dem Namen Todeskino Bürgermeister zu werden?
Vielleicht gerade deswegen. Der Ursprung würde mich aber mal interessieren. Müller kann man sich ja vorstellen, aber Todeskino?
http://de.wikipedia.org/wiki/Todeskino_%28Familienname%29
„To (Zu) de (dem) Skino (Giftmischer)“ ist gut 😀