Während so manch ausgereifter Mann das Thema Kondome noch immer geflissentlich ignoriert, haben die drei britischen Teenager Muaz Nawaz, Daanyaal Ali und Chirag Shah im zarten Alter von 13 und 14 Jahren dem guten alten Kautschuk-Präservativ ein modernes Update verpasst. Wenn es nach den drei Schülern der Isaac Newton Academy in Illford geht, werden Kondome in Zukunft mit einem eingearbeiteten Indikator ausgestattet, der mittels spezieller Moleküle Infektionen und Bakterien erkennt und entsprechend zu leuchten beginnt. Grün stehe dabei für Chlamydien, gelb für Herpes, Lila für Genitalwarzen und Blau für Syphilis, so die Nachwuchsdesigner.
Kondome, die Geschlechtskrankheiten erkennen – das nenne ich mal praktisch und innovativ. Tolle „Erfindung“!
Quelle: Vice.com
Danke an Dirk für den Link!
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Ist die Frage wie die Dinger leuchten, wenn man mehrere solcher Krankheiten hat.
Nennt man dann die Disco-Krankheit
die Idee ist echt gut was mich nur nachdenklich stimmt ist das 13 und 14 jährige diese idee haben ich meine es ist schön zusehen das sie sich solche gedanken machen aber warum kommen nicht die entwickler auf diese idee für mich haben so junge menschen einfach noch nicht an Sex und Kondome zu denken (persönliche Meinung)
13-14 ist mitten in der pubertät (außer bei spätzündern). da denkt man an nicht viel anderes als sex. ob man den dann tatsächlich auch hat ist wieder ne andere frage.
Leuchtet es dann auf der Außen- und Innenseite unterschiedlich?
Es bleiben ja Fragen offen, angenommen die Frau hat Herpes und der Mann Syphillis. Es leuchtet nun also außen gelb und innen blau, gleichzeitig ist es durchscheinend und sie sehen es also in saftigen grün, fühlen sich also relativ sicher während ihm das beste Stück abfault.
Leider ist das ganze nur eine „IDEE“ – also nichts davon ist realisiert worden.
Quelle: http://www.bildblog.de/66285/ich-machs-mit-heisser-luft/
Es ist doch schon zu spät, wenn die Kondome was erkennen, man ist dann doch eh schon drin 😀
Schade nur, dass die Dinger nicht existieren!
http://www.hopesandfears.com/hopes/future/science/214641-tabloids-invent-teenagers-inventing-sti-detecting-condoms
super sache. Kriegen beide nach dem Sex erstmal den Schock ihres Lebens, aus mit der schönen Zweisamkeit. Wer sich auf geschlechtskrankheiten testen lassen will, sollte das doch nicht unbedingt unmittelbar nach dem Akt tun 😀
*Klugscheißmodus* Es ist in dem Sinne erstmal nur eine Konzept, entwickelt wurden sie noch nicht.
„Bisher handelt es sich bei der Erfindung lediglich um einen viel versprechenden Entwurf“
„Unwichtiges“ Detail am Rande…
Das Problem und die fehlende Sinnhaftigkeit dahinter ist, es handelt sich nur um eine Idee. Die haben nix erfunden, sondern lediglich eine Idee ausgesprochen. Wäre das gleiche als wenn ich sage IDEE:
Eine Salbe die Aids, Krebs und Herpatitis B heilt.
Es ist einfach Wertlos, da es die nötigen Stoffe nicht gibt. Wirklich interessant wäre es, wenn die „Erfinder“ auch den nötigen Indikator mitgeliefert hätte. Aber dann wäre ihre willkürliche Farbgebung wahrscheinlich nichtig.
Ok, doof ist nur das Kondome keinen völligen Schutz gegen diese Krankheiten bietet, man dann hinterher also nur weiß „Oh, ich sollte mal meinen Arzt aufsuchen“
Als Frau weiß man dann bescheid, bevor es soweit kommt, als man weiß man erst danach bescheid…
als Mann
Die Idee an sich ist natürlich schön und das scheint auch momentan im Netz ziemlich viral rumzugehen – aber die Frage die sich mir stellt ist ob das überhaupt realisierbar ist. Gibt es für STIs überhaupt Tests die so schnell und bei bloßem Hautkontakt (oder sollen die sich erst danach verfärben?) funktionieren?
Die Stoffe müssten dann natürlich noch unbedenklich sein.
Meiner Meinung nach schöner Gedanke, aber nicht möglich (zumindest in mittelfristiger Zeit)
Gabs da den Gedanken nicht auch schonmal vor paar Jahren mit Strohhalmen die Rape-Drugs erkennen sollen und sich verfärben?
Das ist dann auch irgendwie im Sande verlaufen nach dem Hype (zumindest hab ich davon nichts mehr groß gehört, dass es das tatsächlich gibt)
Damit verbreitet man sie schon mal nicht unwissentlich weiter 😉
Das ist doch schon mal besser als nix.