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Geht mir genauso.18 Jahre in München gelebt(war ne tolle Zeit).Aber wenn man älter wird mag man die Ruhe.Es hat auch ein bisschen mit dem Geld zu tun.Die Mieten sind halt sehr viel günstiger und man kann sich locker nen Haus leisten.Das wäre in München nicht möglich gewesen.
Ich mag bei den Städten eine Zwischenlösung. Ich lebe in einer Stadt mit knapp 90000 Einwohner und diese ist für mich von der Größe sehr passend. Du kriegst wirklich fast alles auf kurzem Weg (besonders wenn du sehr Innenstadt nah wie ich wohnst, sogar zu Fuss), hast genügend Auswahl an Restaurants und auf der anderen Seite nicht den richtig lauten Trubel der Millionmetropole bzw. Großstadt.
Wohne seit knapp 3 Jahren in Hamburg, komme ursprünglich aus Hannover. In Hamburg ist eigentlich alles besser, mir fallt gerade nichts ein was mir nicht passt – bis auf die Parkplatzsituatiom vielleicht, aber die war in Hannover auch kacke. Musste in beiden Städten was mieten. Ich wohne aber ein Stück ausserhalb, sehr grün, viel Wasser und idyllisch. Trotzdem bin ich in 20min auf dem Kiez oder am Jungfernstieg, was einfach mal für ALLES entschädigt. Ausserdem will ich die ganzen Musicals, Theater usw nicht missen. Alleine das Tivoli ist geiler als alles, was ich in meiner Zeit in Hannover gesehen habe. Das einzige, was nicht so geil ist, sind die Immobilienpreise. Aber ansonsten bin ich sehr, sehr zufrieden hier. Die Leute sind meiner Erfahrung nach übrigens sehr viel offener und freundlicher als zB in Hannover. Habe vorher ein Jahr auf Sylt gewohnt, DA sind die Leute arrogant 🙂 In Hamburg wurde ich bisher überall mit offen(st)en Armen empfangen, so schnell gehe ich hier nicht mehr weg. Übrigens ist es auch eine Form von Überheblichkeit, ständig zu erzählen wie viel bescheidener man selbst ist und dabei alle Hamburger über einen Kamm zu scheren #nooffense
Ich kann Steve gut verstehen. Ich selber wohne ca. 25km nördlich von Hamburg und genieße das ländliche Leben total. Das Schöne ist man kann sich auf sein Rad setzen und ist 2 Minuten später „im Grünen“. Dennoch ist es auch einfach super innerhalb von 30 Minuten in der Innenstadt zu sein.
Diese Großgotzigkeit, die du ansprichst ist mir bei Berlinern auch schon extrem aufgefallen. Die Millionenstädtler leben da wohl in ihrer eigenen Welt auf die sie nix kommen lassen.
ich finde den Gegensatz von Großstadt und Kleinstadt ganz interessant. Ursprünglich komme ich aus einem ganz kleinen Dorf (ca. 100 Einwohner) in Vorpommern und wohne inzwischen fürs Studium (Lehramt 🙂 ) in Hamburg und mag beides total gerne. Die Idylle und des „Jeden kennen“ auf dem Dorf. Aber auch Hamburg hat seine Vorteile. Ich direkt am Stadtpark und nicht direkt im Zentrum und das hat schon fast wieder was von Kleinstadtathmosphäre da. Zudem muss ich aber auch sagen, dass Hamburg eine unglaublich grüne Stadt ist mit vielen Flüssen, Parks etc. was das ganze auch wieder etwas auflockert.
Mir geht das aber auch auf den Sack, wenn Leute immer meinen es muss unbedingt Hamburg sein oder unbedingt Dorf. Jeder hat da seine Vorlieben und solange man glücklich wird wo man lebt, ist ja alles cool.
Wie schon in dem Vlog erwähnt, hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich denke so ein Zwischending, was den Flair von beidem enthält, ist das Beste.
Ich selbst geniesse ja Groß- und Kleinstadt (oder auch Dorf, wie auch immer).
Ab und zu muss es etwas lauter sein, aber dann auch mal wieder leiser. Schön ist es, wenn man sich von den Finanzen her 2 Wohnorte leisten kann, was eben diese Ansprüche erfüllt.
Schwierig zu sagen was jetzt besser ist, aber das sollte jeder für sich entscheiden.
Für meine Frau ist selbst Hamburg eher eine kleine Stadt (Guangzhou über 8 Millionen)
Ich dagegen komme von einer Insel mit keinen 200 Einwohnern. Es gibt nichts beschisseneres als zwischen 14 und 30 in einem Kaff zu wohnen da muss man einfach raus. Danach (ü30) muss man eben schauen ob man mit Familie und Kindern weiterhin das Stadtleben benötigt, oder ob einem der eigene Garten eher glücklich macht.
Geht mir genauso.18 Jahre in München gelebt(war ne tolle Zeit).Aber wenn man älter wird mag man die Ruhe.Es hat auch ein bisschen mit dem Geld zu tun.Die Mieten sind halt sehr viel günstiger und man kann sich locker nen Haus leisten.Das wäre in München nicht möglich gewesen.
Ich mag bei den Städten eine Zwischenlösung. Ich lebe in einer Stadt mit knapp 90000 Einwohner und diese ist für mich von der Größe sehr passend. Du kriegst wirklich fast alles auf kurzem Weg (besonders wenn du sehr Innenstadt nah wie ich wohnst, sogar zu Fuss), hast genügend Auswahl an Restaurants und auf der anderen Seite nicht den richtig lauten Trubel der Millionmetropole bzw. Großstadt.
Wohne seit knapp 3 Jahren in Hamburg, komme ursprünglich aus Hannover. In Hamburg ist eigentlich alles besser, mir fallt gerade nichts ein was mir nicht passt – bis auf die Parkplatzsituatiom vielleicht, aber die war in Hannover auch kacke. Musste in beiden Städten was mieten. Ich wohne aber ein Stück ausserhalb, sehr grün, viel Wasser und idyllisch. Trotzdem bin ich in 20min auf dem Kiez oder am Jungfernstieg, was einfach mal für ALLES entschädigt. Ausserdem will ich die ganzen Musicals, Theater usw nicht missen. Alleine das Tivoli ist geiler als alles, was ich in meiner Zeit in Hannover gesehen habe. Das einzige, was nicht so geil ist, sind die Immobilienpreise. Aber ansonsten bin ich sehr, sehr zufrieden hier. Die Leute sind meiner Erfahrung nach übrigens sehr viel offener und freundlicher als zB in Hannover. Habe vorher ein Jahr auf Sylt gewohnt, DA sind die Leute arrogant 🙂 In Hamburg wurde ich bisher überall mit offen(st)en Armen empfangen, so schnell gehe ich hier nicht mehr weg. Übrigens ist es auch eine Form von Überheblichkeit, ständig zu erzählen wie viel bescheidener man selbst ist und dabei alle Hamburger über einen Kamm zu scheren #nooffense
Ich kann Steve gut verstehen. Ich selber wohne ca. 25km nördlich von Hamburg und genieße das ländliche Leben total. Das Schöne ist man kann sich auf sein Rad setzen und ist 2 Minuten später „im Grünen“. Dennoch ist es auch einfach super innerhalb von 30 Minuten in der Innenstadt zu sein.
Diese Großgotzigkeit, die du ansprichst ist mir bei Berlinern auch schon extrem aufgefallen. Die Millionenstädtler leben da wohl in ihrer eigenen Welt auf die sie nix kommen lassen.
Danke Steve, wegen deinem Video muss ich jetzt pipi. Doofes geplätscher im Hintergrund 🙁
Moin,
ich finde den Gegensatz von Großstadt und Kleinstadt ganz interessant. Ursprünglich komme ich aus einem ganz kleinen Dorf (ca. 100 Einwohner) in Vorpommern und wohne inzwischen fürs Studium (Lehramt 🙂 ) in Hamburg und mag beides total gerne. Die Idylle und des „Jeden kennen“ auf dem Dorf. Aber auch Hamburg hat seine Vorteile. Ich direkt am Stadtpark und nicht direkt im Zentrum und das hat schon fast wieder was von Kleinstadtathmosphäre da. Zudem muss ich aber auch sagen, dass Hamburg eine unglaublich grüne Stadt ist mit vielen Flüssen, Parks etc. was das ganze auch wieder etwas auflockert.
Mir geht das aber auch auf den Sack, wenn Leute immer meinen es muss unbedingt Hamburg sein oder unbedingt Dorf. Jeder hat da seine Vorlieben und solange man glücklich wird wo man lebt, ist ja alles cool.
Viele Grüße
Hans
Hach fein komme auch aus so einem Vorpommerndörfchen (Riems) 🙂
Wie schon in dem Vlog erwähnt, hat beides seine Vor- und Nachteile. Ich denke so ein Zwischending, was den Flair von beidem enthält, ist das Beste.
Ich selbst geniesse ja Groß- und Kleinstadt (oder auch Dorf, wie auch immer).
Ab und zu muss es etwas lauter sein, aber dann auch mal wieder leiser. Schön ist es, wenn man sich von den Finanzen her 2 Wohnorte leisten kann, was eben diese Ansprüche erfüllt.
Schwierig zu sagen was jetzt besser ist, aber das sollte jeder für sich entscheiden.
Für meine Frau ist selbst Hamburg eher eine kleine Stadt (Guangzhou über 8 Millionen)
Ich dagegen komme von einer Insel mit keinen 200 Einwohnern. Es gibt nichts beschisseneres als zwischen 14 und 30 in einem Kaff zu wohnen da muss man einfach raus. Danach (ü30) muss man eben schauen ob man mit Familie und Kindern weiterhin das Stadtleben benötigt, oder ob einem der eigene Garten eher glücklich macht.