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Ich kann einige argumente hier nicht ganz nachvollziehen, hier wird TNG mit einen Reboot verglichen das sich auf die Orginal Filme bezieht. Dann die Serie mit den neuen Filmen?!? Ganz ehrlich, vergleichen kann man hier nur die Orginal Filme, mit den neuen Filmen und Ich finde es wirklich gelungen. Natürlich ist das jetzt Actionlastiger aber Kirk war immer mehr der Draufgänger gewesen, also passt es doch. Also meiner Meinung nach ist es eine gute Neuausrichtung der Original Kinofilme.
Und für die Fans von TNG, Der 7te war eine Mogelpackung und wurde damals von den Kritikern zerissen, der 8te war Erfolgreich und dann ging es Berg ab. Das zeigen auch die Einspielergebnisse der erste Kontakt 146 millionen WW und Nemesis 67,3 Millionen WW die Produktionskosten des Films betrugen 60 Millionen. Kein Wunder das es solange gedauert hat bis sich da nochmal jemand dran traute.
Der neue Film mit Chris Pine spielte übrigens 385 Millionen WW ein und der zweite 451 Millionen WW, vieleicht sind die neuen Filme in den Augen der Fans kein Star Trek mehr, aber zumindest sind es Finanziell bisher die Erfolgreichsten.
Also bitte, was soll das denn?
Teil 1 war ein gelungener Reboot
– Es hatte eine Geschichte, die die Veränderung dieser neuen Star Trek Reihe erklärt und somit Freiheiten in der Umdichtung erlauben.
– Sämtliche Charaktere wurden intensiv charakterisiert und zum Teil besser als in der Serie oder den alten Filmen (Also ich hab mich immer gefragt, warum die Mensch/Vulkan Mischung Spocks so selten thematisiert wurde)
Teil 2 war ein klassisches Beispiel an Ethikunterricht, den StarTrek immer beinhaltet hat.
Ist das schlimm, das Ganze mit Effekten zu untermalen?
Ich meine, Shrek funktioniert auch als Kinder und Erwachsenen Film,
warum sollte nicht Star Trek als Pop Corn und Moralfilm funktionieren?
Also gestern Abend habe ich „Die Geister die ich rief“ mit Bill Murray gesehen. Am Anfang des Films bekommt er den neuen Trailer von Scrooge von seinen Leuten vorgestellt. So schön auf Weihnachtlich und klassisch. Anschließend stellt er seiner Mannschaft seine Version des neuen Scrooge Trailers vor, mit Gemetzel, Geballer und Explosionen. Tenor: „Die Leute müssen Angst haben, es zu verpassen“. Genau so habe ich mich beim gucken dieses neuen Star Trek Trailers gefühlt. Im Film war das natürlich Satire.
Das einzige, was hier noch Star Trek ist sind die Namen. Sie hätten besser eine eigene Mannschaft, ein eigenes Schiff – meinetwegen im Star Trek Universum – einführen sollen. Das wäre doch gut gewesen, Star Trek 2.0 mit neuen Helden und neuen Geschichten. Dazu fehlte ihnen der Mut. Diesen fehlenden Mut haben sie dann einfach mit einer großen Portion Seelenlosigkeit ersetzt. Wirklich schade, das mit zu erleben.
Ojeh, da fehlen ja nur noch Vin Diesel und Bruce Willis … würde ich nicht in 27 Stunden in einen anderen JJAbrams-Film reingehen, würde ich diesen Typen jetzt verfluchen.
Das ist nicht Star Trek. Das ist Armageddon im Star Trek-Universum.
Ich mochte die neuen Filme, war eines der wenigen Reboots wo ich mich auch wirklich mit den Rollen der alten Crew und deren Neubesetzungen anfreunden konnte. Dazu noch die Portion Humor, die mir ehrlichgesagt mit den Filmen der TNG fehlte. Wobei der einzig halbwegs brauchbare TNG Film für mich ohnehin nur First Contact war.
Aber um ganz ehrlich zu sein, waren auch bei den alten Filmen viele Rohrkrepierer dabei. Der erste war (ganz unabhängig von der Technik, also nur der Film an sich) gelinde gesagt langweilig. 2 war neben 4 und 6 ein Highlight, 3 plätscherte vor sich hin, und als Shatner meinte, er müsse Regie führen, kam der grottige 5 dabei raus. 7 war ebenfalls wieder mies, 8 war okay (wie oben beschrieben), 9 und 10 waren wieder eine Mischung aus zum vergessen und langweilig.
Kurzum, der erste Reboot mit der Story war okay, den zweiten fand ich wirklich gut. Natürlich ist das nur meine Meinung 🙂
Also ich fand den Trailer absolut schrecklich als alter Trekkie (mit TNG eingestiegen), genau wie das ganze Reboot.
Bei Star Trek 11 musste ich mich zwingen im Kino zu bleiben, 12 habe ich nicht mehr angeschaut und der Trailer ist einfach nur schrecklich. Star Trek 11 war sicher ein guter Science-Fiction-Film, aber schlicht kein Star Trek mehr. JJ hat es ziemlich in Richtung Star Wars und Popcorn- Sci-Fi-Actionkino getrimmt. Die Filme mögen als das auch wunderbar funktionieren, aber dann wäre ich schon immer Star Wars statt Star Trek-Fan gewesen, wenn ich auf das stehen würde. Daher unendlich schade, dass es jetzt ein Fast and the Furious Star Wars-Verschnitt wird, auch wenn es wirtschaftlich durchaus verständlich ist. Daher hoffe ich auf die neue Serie, für mich existiert das Paralleluniversum einfach nicht :).
Sicher waren die alten Kinofilme auch mehr auf Action getrimmt als die Paradeserienfolgen, dennoch hatte eigentlich jeder Kinofilm einen sehr ernsten und philosophischen Unterton, gerade Star Trek 9 und 10 fand ich in der Beziehung extrem gelungen, auch wenn sie wirtschaftlich kein großer Erfolg waren. Aber das Reboot ist einfach nur noch 0815 Action-Sci-Fi. Zwar sehr gut gemacht, aber einfach kein Star Trek mehr für mich.
Auch wenn DS9 sich schon deutlich von dem Geist von Roddenberry entfernt hat (auch wenn er es angeblich in frühen Formen noch gebilligt haben soll), dennoch fand ich es extrem passend, dass dem ganzen etwas mehr Ecken und Kanten sowie Grautöne hinzugefügt wurden, da TNG da schon manchmal etwas anstrengend werden konnte und man auf Grund des Konfliktverbotes innerhalb der Föderation viel Potential verschenkt hat.
Billig wohl kaum. Die Trailer symbolisiert perfekt den Geist der beiden Vorgänger und dürfte den Fans dieser Ausführungen weiteres unterhaltsames Futter bieten.
Allerdings ist es sicher auch eine Tatsache, dass viele Anhänger älterer Umsetzungen damit vielleicht nichts anfangen können. Aber so läuft das eben bei Neuausrichtungen einer Reihe manchmal.
Sehe ich nicht so.
Ich bin nicht mal einer der die Idee und die Neuausrichtung der beiden J.J. Abrams Filme ablehnt.
Aber Star Trek war bisher immer mehr als nonstopaction nur wegen der Action wegen. Auch die letzten beiden Filme waren es.
Ok das ist jetzt nur ein Trailer, aber für mich transportiert er kein bisschen Star Trek, sondern sieht eher nach beliebiger, austauschbarer Action aus.
Aber anscheinend hechelt man auch hier jetzt Marvel bzw Disney hinterher.
JJ ist auch schwer beschäftigt, schiebt zwischen zwei Star Trek Filmen nen Star Wars ein 😀 Guter Mann jener Mann. Das wird wohl die nächsten Jahre so weiter gehen. Da können wir uns auf gute Unterhaltung freuen.
Für sich genommen sicher spannend und so, und auch die Figuren sind recht sympathisch.
Was aber hat dieses Actionspektakel mit _Star Trek_ zu tun? Die Vision eines futuristischen Paradieses, in dem die Menschheit eben nicht mit Gewalt ihre Probleme löst, sondern es mit Vernunft, Wissen, Diplomatie versucht (sicher auch häufig genug scheitert…)?
Klar, das ist natürlich für die breite Masse uninteressant.. ich persönlich hab es immer genossen, Picard beim Qautschen und iritiert gucken zuzusehen, wie sich Riker am Riemen reissen musste um seinen Hitzkopf zurück zu pfeifen, wie Data mild iritiert beim Wasserkochen den Timer in seinem Kopf abgestellt hat um zu begreifen, was Zeitwahrnehmung bedeutet, die Verwunderung, wenn die Besatzung der Enterprise auf Wesen stößt, die echtes Fleisch lebender Wesen isst, weil man das als unethisch empfindet, die erste Direktive und die damit einhergehenden ethischen und ganz praktischen Probleme…
DAS ist für mich Star Trek.
Eine positive Zivilisation, die sich mit möglichst friedlichen Mitteln zu behaupten versucht und dabei gewiss auch ihre Fehler macht, stolpert, halb zerstört wird, aber nie den Glauben daran verliert, dass Frieden, Wissen und Gerechtigkeit lebenswert sind.
Diese Neuauflage ist zwar echt hübsch, verfolgt in meinen Augen aber ungeeignete Geschichtsstränge mit eindeutig zu vielen Explosionen ._.
Die Filme waren bis auf 2-3 ausnahmen schon immer popcorn kino und keine Brave new World. Die Filme, einschließlich die alten, mit den Serien zu vergleichen ist falsch.
Das ist sicher richtig, in den Filmen ging es immer ein wenig heftiger zur Sache, als in den Serien. Aber es war nie Action um der Action willen. Genau das Gefühl habe ich aber bei den Reboot Filmen.
Das ist für mich kein Star Trek. Das ist Actionfilm Nr. 13739 der leider im Star Trek Universum spielen muss. Star Trek war immer über kluge Leute nicht über action Helden. Naja bis zu den neuen Star Trek filmen war es so.
Ich kann einige argumente hier nicht ganz nachvollziehen, hier wird TNG mit einen Reboot verglichen das sich auf die Orginal Filme bezieht. Dann die Serie mit den neuen Filmen?!? Ganz ehrlich, vergleichen kann man hier nur die Orginal Filme, mit den neuen Filmen und Ich finde es wirklich gelungen. Natürlich ist das jetzt Actionlastiger aber Kirk war immer mehr der Draufgänger gewesen, also passt es doch. Also meiner Meinung nach ist es eine gute Neuausrichtung der Original Kinofilme.
Und für die Fans von TNG, Der 7te war eine Mogelpackung und wurde damals von den Kritikern zerissen, der 8te war Erfolgreich und dann ging es Berg ab. Das zeigen auch die Einspielergebnisse der erste Kontakt 146 millionen WW und Nemesis 67,3 Millionen WW die Produktionskosten des Films betrugen 60 Millionen. Kein Wunder das es solange gedauert hat bis sich da nochmal jemand dran traute.
Der neue Film mit Chris Pine spielte übrigens 385 Millionen WW ein und der zweite 451 Millionen WW, vieleicht sind die neuen Filme in den Augen der Fans kein Star Trek mehr, aber zumindest sind es Finanziell bisher die Erfolgreichsten.
Also bitte, was soll das denn?
Teil 1 war ein gelungener Reboot
– Es hatte eine Geschichte, die die Veränderung dieser neuen Star Trek Reihe erklärt und somit Freiheiten in der Umdichtung erlauben.
– Sämtliche Charaktere wurden intensiv charakterisiert und zum Teil besser als in der Serie oder den alten Filmen (Also ich hab mich immer gefragt, warum die Mensch/Vulkan Mischung Spocks so selten thematisiert wurde)
Teil 2 war ein klassisches Beispiel an Ethikunterricht, den StarTrek immer beinhaltet hat.
Ist das schlimm, das Ganze mit Effekten zu untermalen?
Ich meine, Shrek funktioniert auch als Kinder und Erwachsenen Film,
warum sollte nicht Star Trek als Pop Corn und Moralfilm funktionieren?
Also gestern Abend habe ich „Die Geister die ich rief“ mit Bill Murray gesehen. Am Anfang des Films bekommt er den neuen Trailer von Scrooge von seinen Leuten vorgestellt. So schön auf Weihnachtlich und klassisch. Anschließend stellt er seiner Mannschaft seine Version des neuen Scrooge Trailers vor, mit Gemetzel, Geballer und Explosionen. Tenor: „Die Leute müssen Angst haben, es zu verpassen“. Genau so habe ich mich beim gucken dieses neuen Star Trek Trailers gefühlt. Im Film war das natürlich Satire.
Das einzige, was hier noch Star Trek ist sind die Namen. Sie hätten besser eine eigene Mannschaft, ein eigenes Schiff – meinetwegen im Star Trek Universum – einführen sollen. Das wäre doch gut gewesen, Star Trek 2.0 mit neuen Helden und neuen Geschichten. Dazu fehlte ihnen der Mut. Diesen fehlenden Mut haben sie dann einfach mit einer großen Portion Seelenlosigkeit ersetzt. Wirklich schade, das mit zu erleben.
Ojeh, da fehlen ja nur noch Vin Diesel und Bruce Willis … würde ich nicht in 27 Stunden in einen anderen JJAbrams-Film reingehen, würde ich diesen Typen jetzt verfluchen.
Das ist nicht Star Trek. Das ist Armageddon im Star Trek-Universum.
Ich mochte die neuen Filme, war eines der wenigen Reboots wo ich mich auch wirklich mit den Rollen der alten Crew und deren Neubesetzungen anfreunden konnte. Dazu noch die Portion Humor, die mir ehrlichgesagt mit den Filmen der TNG fehlte. Wobei der einzig halbwegs brauchbare TNG Film für mich ohnehin nur First Contact war.
Aber um ganz ehrlich zu sein, waren auch bei den alten Filmen viele Rohrkrepierer dabei. Der erste war (ganz unabhängig von der Technik, also nur der Film an sich) gelinde gesagt langweilig. 2 war neben 4 und 6 ein Highlight, 3 plätscherte vor sich hin, und als Shatner meinte, er müsse Regie führen, kam der grottige 5 dabei raus. 7 war ebenfalls wieder mies, 8 war okay (wie oben beschrieben), 9 und 10 waren wieder eine Mischung aus zum vergessen und langweilig.
Kurzum, der erste Reboot mit der Story war okay, den zweiten fand ich wirklich gut. Natürlich ist das nur meine Meinung 🙂
Also ich fand den Trailer absolut schrecklich als alter Trekkie (mit TNG eingestiegen), genau wie das ganze Reboot.
Bei Star Trek 11 musste ich mich zwingen im Kino zu bleiben, 12 habe ich nicht mehr angeschaut und der Trailer ist einfach nur schrecklich. Star Trek 11 war sicher ein guter Science-Fiction-Film, aber schlicht kein Star Trek mehr. JJ hat es ziemlich in Richtung Star Wars und Popcorn- Sci-Fi-Actionkino getrimmt. Die Filme mögen als das auch wunderbar funktionieren, aber dann wäre ich schon immer Star Wars statt Star Trek-Fan gewesen, wenn ich auf das stehen würde. Daher unendlich schade, dass es jetzt ein Fast and the Furious Star Wars-Verschnitt wird, auch wenn es wirtschaftlich durchaus verständlich ist. Daher hoffe ich auf die neue Serie, für mich existiert das Paralleluniversum einfach nicht :).
Sicher waren die alten Kinofilme auch mehr auf Action getrimmt als die Paradeserienfolgen, dennoch hatte eigentlich jeder Kinofilm einen sehr ernsten und philosophischen Unterton, gerade Star Trek 9 und 10 fand ich in der Beziehung extrem gelungen, auch wenn sie wirtschaftlich kein großer Erfolg waren. Aber das Reboot ist einfach nur noch 0815 Action-Sci-Fi. Zwar sehr gut gemacht, aber einfach kein Star Trek mehr für mich.
Auch wenn DS9 sich schon deutlich von dem Geist von Roddenberry entfernt hat (auch wenn er es angeblich in frühen Formen noch gebilligt haben soll), dennoch fand ich es extrem passend, dass dem ganzen etwas mehr Ecken und Kanten sowie Grautöne hinzugefügt wurden, da TNG da schon manchmal etwas anstrengend werden konnte und man auf Grund des Konfliktverbotes innerhalb der Föderation viel Potential verschenkt hat.
Ich bin auch eher schwer enttäuscht.
Das sieht kaum noch nach Star Trek aus, sondern eher nach billigem Action-Ramsch.
Echt schade, aber was sollte man von einem Fast & Furious Regisseur auch sonst erwarten?
Billig wohl kaum. Die Trailer symbolisiert perfekt den Geist der beiden Vorgänger und dürfte den Fans dieser Ausführungen weiteres unterhaltsames Futter bieten.
Allerdings ist es sicher auch eine Tatsache, dass viele Anhänger älterer Umsetzungen damit vielleicht nichts anfangen können. Aber so läuft das eben bei Neuausrichtungen einer Reihe manchmal.
Ich freue mich jedoch drauf!
Sehe ich nicht so.
Ich bin nicht mal einer der die Idee und die Neuausrichtung der beiden J.J. Abrams Filme ablehnt.
Aber Star Trek war bisher immer mehr als nonstopaction nur wegen der Action wegen. Auch die letzten beiden Filme waren es.
Ok das ist jetzt nur ein Trailer, aber für mich transportiert er kein bisschen Star Trek, sondern sieht eher nach beliebiger, austauschbarer Action aus.
Aber anscheinend hechelt man auch hier jetzt Marvel bzw Disney hinterher.
JJ ist auch schwer beschäftigt, schiebt zwischen zwei Star Trek Filmen nen Star Wars ein 😀 Guter Mann jener Mann. Das wird wohl die nächsten Jahre so weiter gehen. Da können wir uns auf gute Unterhaltung freuen.
Für sich genommen sicher spannend und so, und auch die Figuren sind recht sympathisch.
Was aber hat dieses Actionspektakel mit _Star Trek_ zu tun? Die Vision eines futuristischen Paradieses, in dem die Menschheit eben nicht mit Gewalt ihre Probleme löst, sondern es mit Vernunft, Wissen, Diplomatie versucht (sicher auch häufig genug scheitert…)?
Klar, das ist natürlich für die breite Masse uninteressant.. ich persönlich hab es immer genossen, Picard beim Qautschen und iritiert gucken zuzusehen, wie sich Riker am Riemen reissen musste um seinen Hitzkopf zurück zu pfeifen, wie Data mild iritiert beim Wasserkochen den Timer in seinem Kopf abgestellt hat um zu begreifen, was Zeitwahrnehmung bedeutet, die Verwunderung, wenn die Besatzung der Enterprise auf Wesen stößt, die echtes Fleisch lebender Wesen isst, weil man das als unethisch empfindet, die erste Direktive und die damit einhergehenden ethischen und ganz praktischen Probleme…
DAS ist für mich Star Trek.
Eine positive Zivilisation, die sich mit möglichst friedlichen Mitteln zu behaupten versucht und dabei gewiss auch ihre Fehler macht, stolpert, halb zerstört wird, aber nie den Glauben daran verliert, dass Frieden, Wissen und Gerechtigkeit lebenswert sind.
Diese Neuauflage ist zwar echt hübsch, verfolgt in meinen Augen aber ungeeignete Geschichtsstränge mit eindeutig zu vielen Explosionen ._.
Die Filme waren bis auf 2-3 ausnahmen schon immer popcorn kino und keine Brave new World. Die Filme, einschließlich die alten, mit den Serien zu vergleichen ist falsch.
Das ist sicher richtig, in den Filmen ging es immer ein wenig heftiger zur Sache, als in den Serien. Aber es war nie Action um der Action willen. Genau das Gefühl habe ich aber bei den Reboot Filmen.
Genau.. ganz genau das…
Gefällt mir leider so gar nicht. Sieht nach nem ok’en SciFi-Action Film aus, aber mit Star Trek hat das für mich eigentlich nichts mehr zu tun.
Aber das selbe Problem hatte ich auch schon bei den anderen Reboot-Filmen. Da bin ich auch kein Fan von.
Das ist für mich kein Star Trek. Das ist Actionfilm Nr. 13739 der leider im Star Trek Universum spielen muss. Star Trek war immer über kluge Leute nicht über action Helden. Naja bis zu den neuen Star Trek filmen war es so.