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Diesen kleinen Vlog habe ich am Sonntag aufgezeichnet. Gefühlt war das der erste Frühlingstag des Jahres. Getrieben von diesen „Frühlingsgefühlen“ habe ich einfach mal einige Impressionen für Euch zusammengestellt – vor allem aus der Luft. Wusstet Ihr, dass ich direkt neben einer Pferde-Weide wohne?


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22 KOMMENTARE

  1. Mensch Steve – räum doch endlich mal die Blauen Säcke weg. Die liegen da jetzt ja schon Monate.

    Ansonsten natürlich schöner Vlog. Isn nettes Stückchen Erde wo du wohnst 🙂 Würde es aber trotzdem nicht für den wunderschönen Süden tauschen ;>

  2. Man merkt wirklich wie gut dir das Wetter tut. Es ist eine Freunde dir beim reden zuzuhören, hätte von mir aus 3 Stunden gehen können der VLog :).

  3. Ein absolut tolles Video. Wunderschöne Bilder und top Musikauswahl. Vor allem der erste song Song (nach dem Intro) ist traumhaft.

  4. Kleine Korrektur zu Steves Aussagen:
    Privatflieger brauchen in Deutschland (noch) keine Aufstiegserlaubnis oder „Drohnenführerscheine“. Egal wie teuer der Kopter ist. Er darf nur nicht schwerer als 5kg sein, dann gelten für den Modellflug wieder andere Regeln.
    Eine Haftpflichtversicherung ist tatsächlich Pflicht, kostet allerdings für Privatflieger nur zwischen 30 und 60 Euro im Jahr.
    Das ist im Vergleich zu den anderen Kosten, die das Hobby mit sich bringt, nicht viel.

    • Soweit ich mich erkundigt habe, ist eine Haftpflichtversicherung nichtmal Pflicht, aber natürlich zu empfehlen, denn wenn das gute Stück irgendwo abstürzt, kann es eben Schäden verursachen. Nicht auszudenken, wenn es von starkem Wind auf eine Autobahn gedrückt wird und dort einen Cobra 11-mäßigen Unfall verursacht …

      Ansonsten hast du Recht. Steve braucht eigentlich nur deshalb eine Aufstiegserlaubnis, weil er „kommerzielle“ Flüge macht, also die Drohne und ihre Aufnahmen wirtschaftlich verwertet.

      Reine Privatflieger, die einfach nur fliegen bzw. eventuelle Aufnahmen nicht veröffentlichen wollen, benötigen KEINE Erlaubnis. Was natürlich nichts damit zu tun hat, dass man gleichwohl Persönlichkeitsrechte verletzten kann, wenn man die Nachbarsfrau beim Sonnenbaden im Garten ablichtet …

      • PS: Korrektur, eine Versicherung scheint doch verpflichtend zu sein. Was aber die Aufstiegserlaubnis angeht, verbleibt es bei der Unterscheidung gewerblich ja, privat nein.

      • Also so wie ich das jetzt bei der Recherche gelesen habe, braucht man nur dann keine Erlaubnis, wenn die Drohne nicht mehr als 5kg wiegt:
        „Fliegt man rein privat und als Hobby, sind in der Regel keine Genehmigungen erforderlich bis zu einem Aufstiegsgewicht / einer Gesamtmasse von maximal 5kg“.
        Bei gewerblicher Nutzung gibt es dann wohl die vereinfachte Genehmigung (bis 5 kg) und die „normale“ Genehmigung.

  5. Tolle Aufnahmen aus der Luft!
    Musst du eigentlich immer Sichtkontakt zur Drohne haben oder reicht es, wenn man das Kamera-Bild auf der Fernsteuerung sieht? Teilweise fliegst Du ja (aus Kamerasicht) rückwärts… oder gibt es da noch eine weitere Kamera/Display, also eine für die Filmaufnahmen und eine für die Navigation?

    • Wenn Steve für den Blog fliegt, steht er unter Auflage der Allgemeinen Austiegserlaubnis (AAE) des Landesluftfahrtamtes. Ich kenne die von Niedersachsen nicht, aber in den drei AAE die ich habe steht, dass ich Sichtkontakt zum UAV (Unmaned Air Vehicel) haben muss und jederzeit in den Flug manuell eingreifen können muss. Das ändert sich aber wohl demnächst, damit die BigPlayer (DHL und Co) auch automon ohne Pilot fliegen dürfen. Mal abwarten, was sich da so tut.

      Privat darf man in Deutschland in Sichtweite fliegen. Das heißt aber nicht, dass man zu jedem Zeitpunkt Sichkontakt haben muss. Aus eigenem Interesse versuche ich aber die Zeiten, in denen ich meine Privatflieger und Kopter nicht sehen kann, so kurz wie möglich zu halten.

  6. Die Aufnahmen der Drohne machen so bock, mal selber mit so einem Teil zu fliegen, echt cool!

    Mal meine Meinung zum Veganen Monat: Vor Weg ich bin kein Veganer, dennoch beschäftige ich mich seit einem Jahr vor allem durch meinen Freundeskreis stärker mit den Gründen für eine solche Ernährung, als auch mit der Zubereitung von veganen Gerichten, die gar nicht aufwendig sein müssen.

    Wenn du wieder eine vegane Woche startest, versuch nicht wieder mit dem Veganen Kochbuch zu starten, denn wie die meisten Kochbücher ist es nur eingeschränkt alltags tauglich und vermittelt ein Bild, das vegane Ernährung teuer und aufwendig ist, was nicht stimmt.

    Beispielsweise ein 08/15 Curry ist ein narren sicheres, veganes Rezept, was null Aufwand abverlangt. Gemüse in den Topf anbraten, mit Currypaste vermischen und Kokosmilch ablöschen, dazu Reis und du hast eine deftige Mahlzeit in unter 30 Minuten. Gleichzeitig kann man so viele Gerichte machen mit Braunen-, Grünen-, Gelben- oder Rotenlinsen, Kichererbsen, Quinoa, Bulgur etc. machen, die einem Essen einen deftigen Charakter verleihen. Gerade Bulgur oder Couscous eignet sich perfekt für Kirsir (Türkischer Bulgur Salat) die perfekte Beilage für jedes Gericht (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e6/Kisir.jpg).

    Oder auch das Thema Nudeln: Zucchini Nudeln? Pfeif drauf, die meisten Nudeln sind mittlerweile ohne Eier und auch vegan. Na klar sowas, wie Falafeln ist eine aufwendige Geschichte, aber genauso aufwendig wie Lamm Medaillons in Rotweinsoße.

    Ich glaube, wieso viele Leute nicht so begeistert von der Idee sind, liegt an einer generellen Abneigung gegen diesen Militanten Hipster Veganer Trend. Was schade ist, gerade in unserer Gesellschaft, in der der übermäßige Fleischkonsum von billig Fleisch allgegenwärtig ist.

    Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht darum, dass man überhaupt kein Fleisch essen sollte, aber man sollte sich bestimmte Punkte vergegenwärtigen, die der heutige übertriebene Fleischkonsum mit sich bringt. Zum einen der gesundheitliche Aspekt, dass prinzipiell zu viel Fleisch ungesund ist (Stichwort: #Wurstkrebs), auf welche Weise das Fleisch produziert wird und was das mit der Qualität macht (Stichwort: Antibiotika im Fleisch). Natürlich ist auch Massentierhaltung ein wichtiger Aspekt, bei dem sich viele nicht einmal Bewusst sind, was da tatsächlich in verschlossenen Türen abgeht bzw. es lieber gar nicht wissen wollen. Und imo der Aspekt der Umwelt, denn die Fleischproduktion, als auch die Produktion für die Nahrung für die Tiere, stellen eine große Belastung für die Umwelt da. Nicht nur mit CO2, sondern auch mit Methan, was im Gegensatz zum CO2 nicht solange in der Atmosphäre verweilt wie CO2, aber einen vielfach stärkeren Treibhauseffekt hat.

    Mal abgesehen vom Fleish geht es ja auf oft zentral um die Milchprodukte und dessen Produktion, die mit viel Stress für die Tiere verbunden ist. Wie gesagt ich bin kein Heiliger, esse auch mein Fleisch und meinen Käse und zwar gerne, trotzdem sollte man sich diese Punkt Bewusst machen und imo seinen Konsum anpassen.

  7. Wie wäre es denn die Drohne bei nem Werder Spiel vom Parkplatz aus mal kurz übers Stadion fliegen zu lassen? Oder klagt Sky dann ? 😀

      • Wäre es schwierig, eine Erlaubnis in Bundesländern zu kriegen, in denen man nicht wohnt? Oder ist das einfach nur der gleiche Papierkram (Versicherungsschein, etc.) bzw. fallen da dann auch noch Kosten an?

    • Das Fliegen über Menschenansammlungen ist durch die Allgemeine Aufstiegserlaubnis ausgeschlossen. Selbst wenn Steve für Bremen eine Aufstiegserlaubnis hätte, dürfte er damit nicht über ein volles Stadion fliegen.

  8. Frühling? Ja schön wäre es. Bei uns hat es innerhalb von 24h nochmal 10cm Schnee gegeben, ich dachte ich spinne als ich gestern Abend aus dem Fenster schaue.

  9. Von Frühling kann bei mir in Gelsenkirchen keine Rede sein, geschmeidige 0 Grad heute morgen 🙁 Aber es wird langsam Zeit, ich will wieder auf meine Susi (Motorrad)….

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