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Ein 19-Jähriger schockierte eine Rettungsassistentin mit seinem entblößten Glied derart heftig, dass sie eine Woche nicht arbeiten konnte. Dafür muss der Auszubildende 600 Euro zahlen und sich Sexualberatungsgesprächen unterziehen […] Eine 21-jährige Rettungsassistentin hatte in ihrem Rettungswagen vor einer Lokalität in München gesessen, als der junge Mann an das Fenster des Rettungswagens klopfte. Die Frau dachte, dass er ärztlich versorgt werden müsse und öffnete die Tür. „Er hat seinen Penis geschwungen. Er hat nichts zu mir gesagt. Ich war total unter Schock“, so die Rettungsassistentin vor Gericht […] In der Verhandlung vor dem Amtsgericht konnte sich der Mann an nichts erinnern. Er gab an, betrunken gewesen zu sein und entschuldigte sich bei der Rettungsassistentin.

Der „Penis-Schwinger“ wurde übrigens noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt, daher fällt die Strafe vergleichsweise gering aus.

Quelle: Lto.de


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32 KOMMENTARE

  1. Also 90 %der Kommentare hier sind angsichts des Themas für mich einfach nur zum schämen.die junge Frau wird ins lächerliche gezogen, und die berufliche Kompetenz die ja jeder schon mit 21 hat und abgebrüht ist wie Chuck norris abgesprochen. Wogegen der arme Kerl eine unangemessene Strafe zahlen muss.komisch nach Köln wollten doch auch hier viele harte Strafen gegen sextäter.auf einmal ist es nicht schlimm oder was? Wahrscheinlich weil der Mensch keinen migrationshintergrund hat, sonst wäre hier gleich wieder zeter und mordio…

  2. Mal ganz davon abgesehen, warum auch immer sie allem Anschein nach alleine im Rettungswagen war, erscheinen mir 600€ etwas viel für sowas. Klar, vielleicht abschreckende Wirkung und so, aber 600€? War wohl eine teure Sauftour für den Kerl. Ich war immer davon ausgegangen, dass Rettungskräfte ebenso wie Polizisten auch nie alleine unterwegs sein dürfen, weil das gefährlich werden könnte…

    Die wirklich wichtige Frage ist aber doch eindeutig: Hat er den Hubschrauber gemacht oder was hatte sie daran so überrascht?

  4. Die eigentliche Frage ist doch: In welchem Zusammenhang stehen Krankenwagen, schwingender Penis und der Reisverschluss auf dem Bild?

  5. Die Frage aller Fragen ist doch:

    Was macht sie, wenn sich ein Mann nackt an einem Strick aufhängt und im Moment des Eintreffens, ne Starke Böe kommt?

  6. Klare Sache, der Fehler liegt bei der Dame – so ein Verhalten sollte sie ja wohl tolerieren können – wtf?

    Jugendstrafrecht – mit 18 bekommt man alle Rechte, außer wenn es darum geht für strafrechtlich relevante Scheisse gerade zu stehen, dann ist man wieder ein Jugendlicher.

  7. Wenn ich für jeden Penis der mir gezeigt wurde oder irgendwelche Obszönitäten 600 Euro bekommen hätte, wäre ich heute Millionärin.
    Sorry, das ist einfach lächerlich und ihre angeblichen Störungen wirken auf mich gestellt.

    • Hab mal durch gerechnet. Mal angenommen du hättest nur eine Million dann wären das 1667 Penise/Obszönitäten die du gesehe haben müßtest. Gehen wir davon aus das du dies innerhalb der letzten 10 Jahre erlebt hast. Dann wären das etwa 14 Penise/Obzönitäten pro Monat was durch aus machbar wäre.

  8. Ich finde das eine Person, welche beim Anblick eines Penises (Ja auch in dieser Situation) zu Schlaf- und psychischen Störungen neigt nicht wirklich gut in einen Sanitäter Beruf aufgehoben ist. Klar kann es sein, dass es eher die Überraschung und der Moment an sich war, jedoch könne man von betrunkenen Leuten schon fast nichts anderes mehr erwarten…

  9. Dann hoffe ich auch mal, dass sich jemand vor mir entblößt. Und bekomme ne Woche frei (wollte erst noch schreiben, dass es auch 600€ oben drauf gibt, die wurden aber gespendet).

    Aber mal im Ernst, ich war gestern noch auf einen 1. Hilfe Lehrgang und der Ausbilder hat von ganz anderen Dingen berichtet, wogegen so ein schwingender Dödel garnichts ist.
    Wenn man von sowas schon Probleme bekommt sollte man sich nochmal über die Karriere beim Rettungsdienst gedanken machen.

    Und 600€… das ist teilweise mehr als ein Monatsgehalt für einen Azubi. Strafe ja, aber soviel?!

    • Und die Angst vor einer Vergewaltigung . Kann sich Mann wohl nicht rein versetzten wie sich eine FRau fühlt wenn sie alleine im Auto sitzt und auf einmal kommt ein junger Mann mit runtergelassener Hose an,…

  10. Armes Deutschland,
    nimmt das jetzt schon Ausmaße an wie in America?
    Gott wahren das Zeiten als wir nicht wegen sowas zum Psycho Doc. rannten.

  11. Vorneweg: Er hat Mist gebaut und das war unnötig.
    Eine kleine Strafe ist auf jeden Fall angebracht.
    ABER!!!!!
    Direkt 600€?
    Warum zumt Teufel kann die Frau 1 Woche nicht arbeiten? Gerade der Beruf eines Sanis beschert einem viel viel verstörendere Situationen als ein paar Eier, die durch die Luft Baumeln. Von den Gefahren, die es je nach Einsatz gibt ganz zu schweigen.
    Wären die Geschlächter der Beiden in dieser Situation vertauscht gewesen, hätte es wieder einen Feminazi Shitstorm gegeben, weil sich ein Sani an eine Betrunkene vergreift….
    Also wirklich…. Strafe für den Azubi als auch die Reaktion der Rettungsasistäntin sind für mich definitiv überzogen.

  12. Klassischer Fehler – der junge Mann hat die Maske und Stroh übersehen in seiner Pornorecherche … er dachte sich wahrscheinlich das 90% aller Pornos so beginnen und er einfach mal nen versuch starten könnte …

  13. Was muss das für ein Glied sein, wenn Sie einen Schock erlitt. Ich stelle mir grad vor wenn du das machen würdest, hätte Sie doch bestimmt auch eine Anzeige wegen Körperverletzung einreichen können. Die Schäden, durch den riesigen Windstoss der das Schwingen deines Dings erzeugen würde, erleiden würde wären immens, oder ;P.

  14. Sie war so über die Größe schockiert, weil sie vorher so einen großen gesehen hat. Ist klar das sie da einen Schock bekommt.

  16. Sowas ist leider die Realität in dem Job, das erwähnen sie nicht in all den totalen Polizei und Krankenhaus Shows 😛

  17. Die 600 finde ich da übertrieben, wer hat in deiner jugend nicht mal seine Nudel unpassend rausgeholt..

    Und eine rettungsassistntin sollte andere, grausigere Sachen als nen Penis gewöhnt sein.

  18. Finde ich übertrieben die reaktion. Männer könnten demnach ja nie arbeiten weil man überall entbößte Frauen sieht…..als Rettungsassistentin muss man doch auf nackte tatsachen gefasst sein und vieles mehr

  19. Tut mir Leid, aber nach meinem Gefühl nach sind 600€ Strafe für einen 19-Jährigen der einmal betrunken einer Rettungsassistentin seinen Penis zeigt etwas zu krass. Ich meine ich kann mich an Wetten erinnern die man mit besoffenen Kopf abgeschlossen hat, wo der Verlierer nackt mit einer Maske auf Nachts einmal über die Hauptstraße im Dorf rennen musste.

  20. was ich mich frage: Wie kann man als Rettungsassistentin von so etwas schockiert sein? Sie wird in ihrem Job mit abgetrennten Gliedmaßen und vielen anderen schlimmen Dingen konfrontiert (werden). Wenn Sie der Schleuderpenis schon schockiert, wird es Zeit den Job zu wechseln.

  21. Gut, dass du das nicht warst, sonst hättest du sie noch aus Versehen erschlagen. Mit großem Glied kommt große Verantwortung 😉

  22. Wenn Frauen beim Anblick eines Exhibitionisten einfach nur laut loslachen würden, hätten solche Aktionen ganz schnell ein Ende 😀

    In dem aktuellen Fall ist wohl die Frage, wie sich der Kerl verhalten hat… hat er einen aggressiven/bedrohlichen Eindruck gemacht, kann ich einen „Schock“ nachvollziehen. Wenn er einfach nur das „Ding“ geschwungen hat, kommt mir die „Folgeerkrankung“ etwas übertrieben vor.. aber vermutlich habe ich da als Mann eine etwas andere Einstellung *GG*

  23. Bevor jemand darüber „meckert“, dass die Frau eine Woche lang „verstört“ war:
    Wäre ich auch gewesen. Man weiß ja nicht, ob da ein „betrunkener lustiger Mann“ daherkommt oder man gleich im Rettungswagen beglückt werden soll.

    Davon ab: Was ist nur mit DIESER Jugend los? Zu MEINER ZEIT ™ wäre man nicht mal sturz besoffen auf so bekloppte Ideen gekommen. Bzw. vielleicht doch, hätte sie aber nie umgesetzt :/

  24. Ein schwerer Schock von sowas? Was macht die erst, wenn was schlimmes passiert? Tot umfallen? Wie kann so jemand als Rettungsassistent arbeiten?

  25. Mal ungeachtet der Tatsache das es natürlich nicht sein muss, das der Junge seinen dödel in der Öffentlichkeit rumschwingt.

    Wenn die gute Frau schon von einem, schwingenden Penis derart geschockt wird, hat sie sich eindeutig den falschen Beruf ausgesucht.

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