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Die typische Doppelmoral…


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11 KOMMENTARE

  1. Gerade das ist doch der Inhalt seiner Aussage. Wer Waren anbieten will, muss diese möglichst günstig produzieren. Wenn das bedeutet, nicht Amis, sondern Mexikaner einzustellen, wird ein vernünftiger Mensch natürlich genau das tun. Schließlich will er sich nicht unnötig den Wettbewerb erschweren. Mit Doppelmoral hat das rein gar nichts zu tun. Wenn er jetzt Berufspolitiker wäre, könnte man das Argument bringen.

  2. Da gräbste aber ganz olle Kamellen aus. Als ob der Trump selbst irgendeinen Einfluss drauf hat wo die Klamotten hergestellt werden. Er hat wahrscheinlich nichtmal irgendwelche Rechte an der Firma oder sonstwas. Die haben einfach seinen „Namen“ gekauft für die Kollektion und fertig.

    • Ändert trotzdem nichts daran, das der gute Mann Mexiko für viele Dinge verantwortlich macht, u.a. das „Töten“ von Amerikanischen Jobs und dem Amerikanischen Handel.
      Im gleichen Atemzug aber sein Name auf Klamotten steht die in Mexiko Produziert werden.

      Wenn ich der Meinung wäre, Mexiko klaut uns die Jobs und hasse nicht gesehen, würde ich auch ohne das ich mich für ein Amt interessiere darauf achten, dass mein Name dann eben nicht auf Waren die in Mexiko produziert werden auftaucht.

      • Hmm.. weil ich den Film grad geschaut hab und das in etwa passt, schonmal Batman geguckt ? Also die neueren Teile mit Christian Bale ?

        Da verliert Bruce Wayne auch seine Firma, die dann zwar Wayne Enterprises heißt, aber der liebe Bruce hat da nix mehr zu melden.

        Nur weil der Name irgendwo drauf steht, heißt das noch lange nicht, dass der gute Herr Trump da auch nur einen deut von Bestimmungsrechten hat.

      • Ach Quatsch, meinst du ernsthaft die Helene Fischer hat auch nur im geringsten einen Einfluss drauf wo die Helene Fischer kollektion hergestellt wird ?

        Solange die das vorher nicht vertraglich genau regeln lassen, können die da nix aber auch garnix machen.

  3. Was soll man dazu noch sagen? Das Thema ist so ausgelutscht wie Trump selber, ich frage mich manchmal wie der so reich werden konnte und ja das kann man bestimmt irgendwo nachlesen, aber es ist eher eine rhetorische Frage an mich selbst xD

    • 1)Reiche Eltern
      2)Papa hat ihn mit einer Millionen Dollar ausgestattet und nach New York entlassen
      3)Sich einigermaßen clever anstellen und die Millionen nicht sinnlos verprassen
      –>Reichtum

      • ‚Millionen nicht sinnlos verprassen‘

        Ist mehrmals bankrott zu gehen und sich von Investoren aus der Schlinge lassen zu holen jetzt also schon sinnvoll?

        • Das war mir neu, aber überraschen würd es mich nicht…wobei natürlich zwischen „Firmenbankrott“ und „Privatbanktrott“ zu unterscheiden wäre.

      • 4) Niemanden wissen lassen, wieviel Geld man wirklich hat um den Mythos des unfassbaren Reichtums aufrecht zu erhalten
        5) Den eigenen Namen mit 3 Milliarden Dollar schätzen und zum Vermögen dazurechnen

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