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Unfassbar guter Film. Bewegend und erschütternd zugleich. Schaut unbedingt mal rein!

Danke an Scootie für den Link!


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32 KOMMENTARE

  1. Dieses Video ist halt so schlecht gemacht, aber was will man erwarten von jmd der nie in der Landwirtschaft gearbeitet hat.

  2. So sieht vielfach die Realität aus. Wenn ihr Fleisch aus dem Discounter essen wollt, bitte! Aber so hart es klingt: Ihr seid indirekt an diesem Leid mitschuld! Auf den Bauer oder den Metzger zu zeigen ist einfach, sich selbst zu hinterfragen braucht einiges mehr.
    Das einzige was man tun kann um dem entgegen zu wirken, ist m.M.n.

    a.) Verzicht auf Fleisch (vegetarisch oder vegan leben)
    b.) Bezug von Fleisch beim Bauern / Metzger seines Vertrauens
    c.) Tiere selbst halten und schlachten / schlachten lassen

    Jede dieser Varianten ist halt etwas unbequemer, als das billig Zeug im Discounter zu holen.

    Variante „a“ setzt einen grossen Umgewöhnungsprozess in Gange. Mangelerscheinung in der Ernährung können durchaus die Folge sein. Ein grosser gesellschaftlicher Druck wird sicherlich auch vorhanden sein.

    Variante „b“ setzt voraus, dass man sich einschränken (Menge an Fleisch und Kosten dafür) und sich informieren muss. Man muss raus zu den Leuten, den Bauernhöfen und sich das anschauen. Läuft halt keine Werbung auf RTL über solche Bauernhöfe 😉

    Variante „c“ setzt voraus, dass man sich die Hände schmutzig machen muss und die volle Verantwortung selbst zu tragen hat.

    Kurz:
    Wer Fleisch essen will muss sich im klaren sein, dass hinter dem Produkt „Fleisch“ ein Lebewesen steckt, welches Gefühle und Empfindungen hat(te). Jeder selbst kann indirekt (Variante a, b) oder direkt (Variant c) selbst seinen Teil dazu beitragen um diesem Leid entgegen zu wirken.

    Falls es jemanden interessiert: Ich persönlich richte mich nach Variante b und in seltenen Fällen nach Variante c. Fertigprodukte meide ich. Für Variante a bin ich zugegebenerweise zu bequem. Leute die jedoch diesen Weg gehen – chapeau! – vor denen ziehe ich meinen Hut!

  3. ohne mich jetzt genau auszukennen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese art der schlachtung so in deutschland erlaubt ist.

    ein kunde von mir ist schweinebauer, werde den mal bei gelegenheit das video zeigen. würde mich schwer wundern, wenn das in deutschland gedreht wurde.

    • …du glaubst nicht was in Deutschland so alles erl… äh geduldet wird, hast dir schonmal gedanken gemacht wie z.B. der bedarf an Fleisch gedeckt wird was koscher ist?

  4. schon in den Kommentaren auf Youtube sieht man die oberflächliche Haltung einiger Veganer in ihrer Lifestyle Obsession. „Fleisch Essen ist Mord“, Nein ist es nicht und kann es gar nicht sein. Mord ist ein von Menschen sozialisierter und definierter Begriff. Die Natur kennt keinen Mord und hat weder Ankläger noch Richter. Dort ist das töten zum Nahrungskonsum das natürlichste der Welt.
    Auch Aussagen wie „der Mensch brauchte noch nie Fleisch zu Essen“ zeigen wie wenig Ahnung oder Respekt diese Leute vor der eigenen Entwicklung haben. Ja der Mensch braucht heute nicht mehr zwangsweise Fleisch zu essen, jedoch ohne Fleischkonsum würden wir heute keine intelligente Spezies sein. Es ist Evolutionsbiologisch bewiesen das erst die vermehrte Aufnahme von Fleisch unsere rasante Hirnentwicklung möglich machte.

    Auch halte ich eine komplett Fleisch (auch Fisch) freie Ernährung für bedenklich. Man sollte wissen das der Mensch zur Aufrechterhaltung vieler Prozesse in seinem Körper auf Omega3 Fettsäuren angewiesen ist und die Entstehung z.B vieler Erkrankungen darunter auch Psychischer Leiden vermehrt auch durch Omega3 Mängel begünstigt wird. „Aber halt man kann Omega3 Fettsäuren auch aus Planzen gewinnen“, dies trift großteils zu, jedoch die Eicosapentaensäure nehmen wir großteils durch den Konsum von Fisch auf, da der Körper diese nur in geringem Maß synthetisieren kann.
    Egal ob Nahrungsergänzungsmittel oder Babynahrung, vielen Präparaten ist Fischöl zugesetzt.

    Alles in allem Sollte es doch vielmehr darum gehen den Tieren bis zu ihrem Tod ein möglichst Artgerechtes Leben zu gewähren und sie ohne Qual zu schlachten.
    Ich respektiere Vegetarier/Veganer und ihre Haltung, erwarte jedoch das gleiche für mich aus den oben genanten Gründen.

    • Es geht eher um die haltungsbedingungen. Du siehst in dem Video verletzte tiere oder schon teils tote ferkel bzw ausgewachsene tiere. Durch schlechte bedingungen sterben diese und können nicht wiederverwertet werden. Heißt Eingesetzte Nahrung geht verloren und das Fleisch was rauskommen sollte ebenso. Es muss was für bessere Verhältnisse gemacht werden

  5. Im Prinzip eine einfache Sache: Wer da nicht mit klar kommt, der muss Zeichen setzen und halt kein Fleisch aus Massentierhaltung mehr essen.

    Alles andere ist Rumheuchelei und Respektlosigkeit dem Tier gegenüber.
    Es ist ohne weiteres möglich Fleisch zu kaufen was von Tieren kommt die in guten Verhältnissen großgeworden sind, man muss sich nur ein bisschen bemühen und seinen Hintern bewegen.

  6. wie gut, dass ich gerade für 16 € Grillgut gekauft habe…. Also momentan ist es für mich undenkbar, davon was runter zu kriegen….

  7. die pflanze ist auch ein lebewesen.. und viele menschen sind mega böse zu pflanzen.. diese veganer bösen veganer zerhacken/zerschnätzeln/zerbrösseln/zerstampfen/zerschneiden/(ver)giften diese lebewese.. eine pflanze fühlt nicht normal wie säugetier oder insekt. es ist form die wir nicht verstehn.

    wir killen uns überall auf erde mit video beweis .. und leute denken das ein tiere video menschen lenkt.
    ich diese welt nicht verstehn. ich mensch nicht verstehn..
    ich mich selbst nicht verstehn.

    Grüss

  8. Es ist immer wieder interessant wie vielen gar nicht bewusst ist, wie der größte Teil unseres Fleisches hergestellt wird. Viel schlimmer ist, dass die Massentierhaltung nur einer von drei zentralen Aspekten ist, die gegen Fleisch sprechen bzw. die Art in der Fleisch im Moment unter anderem in Deutschland konsumiert wird, nämlich massenhaft zu billig Preisen.

    Erschwerend kommen die katastrophalen Schäden für die Umwelt hinzu durch die Tiere als auch die Nahrung, sowie die gesundheitlichen Risiken durch den Konsum von solchen Fleisch. Stichwort Antibiotika Belastung und die damit einhergehende Antibiotikaresistenz, davon kann Paape ja auch ein Lied singen.

    Der erste Schritt wäre weg von dem abgepackten Fleisch aus den Kühlschränken beim Penny, Aldi und Edeka. Weg von: ich habe ein Recht auf 500gramm fleisch für 2,50€.

  9. Wäre ein guter Film gewesen, hätten sie den letzten Satz weggelassen. Menschen sind nunmal Allesfresser; auf Fleisch zu verzichten, ist möglich, aber widernatürlich.

    Über die Zucht- und Mastbedingungen habe ich damit noch nichts gesagt. Die sind indiskutabel. Andererseits wäre vermutlich die Schweinezucht auf dem Bauernhof im Familienbetrieb nicht so schön schockierend gewesen. Immerhin will ja der Filmemacher meinen Ekel vor den dargestellten Bedingungen dazu missbrauchen, einen Ekel für Fleisch zu wecken.

    • Ist Widernatürlichkeit für dich ein Grund, Dinge abzulehnen? Nach der Logik müsstest du auf Medikamente und motorisierte Fortbewegungsmittel verzichten, während Vergewaltigungen und Kannibalismus klar gehen. Naturgeschichte hat mit moralisch richtig und falsch ziemlich wenig zu tun… google mal „Naturalistischer Fehlschluss“.

      • Widernatürlich ist eine Feststellung, keine moralische oder qualitative Bewertung. Fleischlose Ernährung ist jedenfalls nicht besser oder gesünder als gemischte Kost, weshalb es mich stört, dass sie auf der emotionalen Schiene als seligmachend verkauft werden soll.

        • Okay, aber was hat dieser (streitbare) Fakt dann mit der Diskussion zu tun?

          Ich gebe dir völlig recht; man kann sich sowohl omnivor als auch vegan gesund und ungesund ernähren. Aber „seligmachend“ wird fleischlose Ernährung doch gerade, weil man diesen brutalen Abfuck im Video nicht mehr unterstützt. Wenn ich mich beim Essen nicht schlecht fühlen will, ess‘ ich Pflanzen.

    • Ich wäre generell vorsichtig mit dem Begriff „natürlich“. Ich habe immer den Eindruck, dass manche Leute den Menschen irgendwie von der Natur abspalten. Also auf der einen Seite „der Mensch“ und auf der anderen Seite „die Natur“. Das macht in meinen Augen absolut keinen Sinn. Wir sind genauso Teil der Natur wie Bienen, Wale und Bäume. Und demnach ist auch alles was wir tun natürlich. Überhaupt gilt: Falls etwas existiert, ist es Teil der Natur. Ist es deswegen gut oder schlecht? Keine Ahnung, das muss man im Einzelfall entscheiden (und auch die Kriterien nennen, anhand denen man „gut“ und „schlecht“ definiert), aber genau das ist der Punkt. Wenn man etwas bewerten will, sollte man wertende Adjektive benutzen. „Natürlich“ kann kein wertendes Adjektiv sein, da es alles umfasst – das Gegenteil davon existiert schlicht nicht, also findet auch keine Einordnung statt. „Natürlich und „widernatürlich“ treten nur als Ersatz für „find ich gut“ und „find ich nicht gut“ auf, mit dem Ziel, seiner Meinung einen unumstösslichen Charakter zu geben. Das ist im Prinzip wie „Reductio ad Hitlerum“ nur noch bescheuerter.

      • Wie schon oben erwidert: natürlich/widernatürlich steht rein auf der biologischen Schiene. Und wir haben nunmal Eckzähne, um Fleisch zu reißen und Backenzähne, um Pflanzen zu zermahlen. Ebenfalls ist unser Verdauungs- und Nährstoffsystem auf gemischte Kost ausgelegt.

        Anders gesagt: wer sich „wider die menschliche Natur“ rein pflanzlich ernährt, muss Klimmzüge machen, um keinen Mangel zu erleiden.

        • Das würde ja bedeuten, dass Evolution widernatürlich ist, weil Organismen irgendwann gegen ihre natürliche Verhaltensvorgabe (die nicht existiert, da ist der Denkfehler) verstoßen haben.

          Und es gibt kein “wider die menschliche Natur”. Sobald ein Mensch etwas tut, das vorher noch keiner getan hat erweitert er die menschliche Natur um genau diese Handlung. Vegetarier und Veganer tun genau das.

          • Eigentlich ist es eher eine Rückentwicklung. Die ersten vorhandenen Nährstoffe waren pflanzlichen Ursprungs. Erst später kamen Fleischfresser, und der Mensch hat das Fleischfressen insoweit perfektioniert, als dass er das Fleisch vorher kocht, grillt oder sonstwie behandelt, um es nahrhafter zu machen und Krankheitserreger abzutöten.

            Die Pflanzenfresser unter uns verzichten sogesehen gleich auf mehrere evolutionäre Vorteile.

            Und ganz ehrlich: Wenn ich einen Salatteller vor mir habe, verspüre ich immer den Drang, damit in den Garten zu gehen, um was Essbares anzulocken!

          • Sogesehen tun Pflanzenesser das – wobei mal dahin gestellt sei, ob man die evolutionären Vorteile des Kochens nicht auch hat, wenn man so ansonsten unverdauliche Pflanzen zubereitet. Kartoffeln, Hülsenfrüchte oder so.

            Aber yeah, lass uns doch die Evolution vorantreiben und noch viel mehr unterschiedliche Tiere essen! Mit Hunden geht’s los, dann kommen Primaten und Menschen sind sicher auch ganz lecker. Wobei Kannibalismus ja eigentlich wieder ein Schritt rückwärts wäre; damit haben wir doch offiziell schon aufgehört… hmm, schwierig.

  10. Ich frage mich wie solche Betriebe eigentlich noch existieren können…. Da müsste das Veterinäramt reingehen und alle mal richtig mit dem stromschocker in den ar**** fic****

    Aber mal im ernst! Wie kann das sein? So eine tier quäler scheiße müsste doch dicht gemacht werden. Aber so lange kein umdenken in den Köpfen der Menschen stattfindet und sie weiter Quantität statt Qualität wollen passiert da wahrscheinlich wenig. Wo Nachfrage ist kann Angebot nicht weit sein….. Beschämend das ganze

  11. Wirklich sehr gut und eindrucksvoll gemacht. Aber ich werde nicht Fleisch von meiner Speisekarte streichen.
    Dieser Film zeigt wirklich deutlich wie schlecht es den Tieren gehen KANN. Dies ist kein Muss und tausende und abertausende andere Schweine haben ein wesentlich besseres Leben.

    Das wäre genauso als würde man einen Film über IS Attentäter machen und anschließend sagen „Streiche den Islam aus deinem Leben“. Das eine hat mit dem anderen nicht zwingend was zu tun.

    Und das der Film von Thomas D, guter Musiker aber Hardcore PETA Veganer, natürlich an Fleischkonsum und Tierhaltung in keinster Weise ein gutes Haar lässt ist auch klar.

    • Das ist allein eine Frage des Profits – mehr für Tiere zu tun, als die gesetzlichen Standards erfordern, ist finanziell unrentabel (weil höhere Kosten durch Raum, Futtermittel etc. entstehen und man das Fleisch dann nicht mehr kompetitiv bepreisen kann). Deshalb geht es den Nutztieren tatsächlich ziemlich gleichmäßig schlecht. Bio ist ein Bisschen besser; aber auch da gibt es natürlich den gleichen Effekt: Das Minimum wird getan, mehr nicht.

      Es gibt, wenn überhaupt, nur zwei Möglichkeiten, den Status Quo zu verbessern:
      A) Man wählt Parteien, die Versuchen, die Zustände zu ändern. Das schaffen wir aber seit Dekaden nicht – und die Chance kommt auch nur alle paar Jahre.
      B) Man hört auf, das Zeug zu kaufen.

      Am Rande, das klingt fast so, als würde Thomas D. Fleischkonsum doof finden, weil er vegen und bei PETA ist. Tatsächlich ist es doch genau anders rum: Die Zustände sind offensichtlich unerträglich, und in der Konsequenz kann jeder rationale Versuch, das zu ändern, nur (in erster Stufe) Konsumverweigerung und (in zweiter Stufe) Aktionismus sein.

      • Ich gebe dir da vollkommen recht das meistens nur das gemacht wird was als unterste Grenze gilt. Genauso wird der überwiegende Teil der „Bauern“ das nicht aus Nächstenliebe tun, sondern – genau wie von dir geschildert – aus Profitgründen.

        Ich finde die Bilder/Zustände auch absolut indiskutabel, werde jedoch trotz alledem nicht auf mein Fleisch verzichten.
        a) Weil der menschliche Körper nun mal auf Mischkost ausgelegt ist (kompletter Verdauungstrakt -> Gebiss, Magen, Darm,…)
        und
        b) weil es einfach lecker schmeckt

        Als „Entschädigung“ kaufe ich dafür nicht die „Extra-Sonder-Superangebot Grillplatte mit 2kg Fleisch für 3,99 € aus dem Discounter sondern kaufe das Fleisch bei einem Neuland-Metzger wo ich genau weiß von welchem Hof das Tier stammt. Da weiß ich das das Schwein/das Rind/etc ein schönes Leben mit vernünftigem Tod hatte. Klar, kostet mehr, aber ganz ehrlich….es schmeckt auch einfach besser.

        Und natürlich findet Thomas D Fleischkonsum doof. Er lebt auf einem Bauernhof wo er Tiere besser halten könnte als nahezu jeder Bauer der damit Geld verdient. Er könnte den Tieren den angenehmsten Tod bescheren den es gibt. Dann hätte er Fleisch und das zu Bedingungen die besser nicht sein könnten. Aber er hat sich gegen Fleisch und gegen Tierprodukte entschieden und Im Video ruft er ja auch nicht auf „kauft nur Fleisch von glücklichen Tieren“ sondern ganz klar „Streicht Fleisch von euerer Speisekarte“

        • Zu a): Nur weil man biologisch etwas tun /kann/, heißt das noch nicht, dass man es tun /sollte/. Männer sind verblüffenderweise auch darauf ausgelegt, 2-3 Frauen pro Woche zu schwängern (wenn man die fruchtbaren Tage schon mit einrechnet), aber zum Glück gibt es gesellschaftliche Mechanismen, um das zu verhindern. Fakt ist, dass man auch ohne Fleisch alle Nährstoffe kriegt, insofern gibt es keine biologische Notwendigkeit. Aber Genuss (b) bleibt natürlich als Grund.

          Ich kenn dich nicht persönlich, deshalb sieh das bitte nicht als Unterstellung, aber: Fast jeder verteidigt seinen Fleischkonsum damit, dass er eh nur mindestens Biofleisch esse, besser noch vom Metzger seines Vertrauens der die Kühe eigenhändig zu Tode streichelt. Tatsächlich gibt es dann doch jeden zweiten Tag Döner oder Currywurst. Man kann sowas erstaunlich gut ausblenden. Wie gesagt, ich kenn dich nicht und kann das kaum beurteilen, aber ich hör so ein Statement nicht zum ersten Mal.

          Nochmal zur Thomas D Situation: In den Augen der meisten Veganer ist jeder Tod eines empfindsamen Lebewesens für die Nahrungsmittelproduktion negativ, egal wie gut es dem Tier vorher geht. Was ich vorhin sagen wollte, ist, dass die moralische Frage komplett unabhängig von der geschmacklichen ist. Fleisch mögen oder nicht mögen hat keine Bedeutung mehr, wenn das Töten von Tieren für die Fleischgewinnung an sich als falsch eingestuft wird.

          • …ist natürlich absoluter Unsinn wenn du behauptest das man ohne Fleischkonsum alle Nährstoffe erhällt. Ohne Ergänzung läuft da auf lange Sicht gesehen garnichts – wer ergänzen muss dem fehlt was! Einfache Rechnung…

          • Alles klar, „völliger Unsinn“ aber nicht ein einziges Beispiel am Start haben? Meinst du vielleicht…
            1) Protein? Empfohlene Mengen für nicht-Sportler kann man schon abdecken, wenn man sich ausschließlich von Getreide ernähren würde. Mit Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen kommt man deutlich drüber.
            2) Eisen, Calcium, etc? Ist tonnenweise in Gemüse und Hülsenfrüchten
            3) Vitamin B12? Muss supplementiert werden. Warum? Die für B12 nötigen Bakterien überleben in unserer halbwegs hygienischen Welt nicht; dementsprechend supplementiert man entweder direkt, oder man lässt Tiere supplementieren, die man anschließend isst. Und genau das passiert: B12 wird standardmäßig im Nutztierfutter zugesetzt.

            Aber führ doch bitte weiter aus, was da absoluter Unsinn dran sein soll.

  12. Das brutalste was ich je gesehen habe 🙁
    Dabei ist diese „360°“ Grad Technik extrem cool. Das ist sehr extrem, fasziniert von der Technik und angewidert von den Bildern.

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