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Helm_Kart

Stellt Euch vor, Ihr Lieben: Der olle Krömer war heute zum zweiten Mal in seinem Leben Kartfahren. Wir waren mit dem gesamten Kollegium dort und sind ein internes Rennen gefahren. Die Bahn in Bispingen war übrigens sehr viel toller als die Indoor-Strecke in Bremen, auf der wir im JustNetVlog 9 unterwegs waren. Es ging allgemein sehr viel besser und schneller als vor drei Jahren. Krass ist aber, dass mir meine Motion-Sickness wieder große Probleme bereitet hat. Nach dem Qualifying lag ich noch auf Platz 5 und war echt gut unterwegs. Während des Rennens, was auf insgesamt eine Dreiviertelstunde dauerte, wurde mir von Runde zu Runde immer schlechter. Irgendwann musste ich dann einfach abbrechen (und in die Boxengasse fahren), weil mir so übel war, dass ich mich fast übergeben musste. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich Superpep eingepackt. Mir war gar nicht bewusst, dass Kartfahren in Sachen Motion Sickness überhaupt Probleme machen kann.

War trotzdem ein echt schönes Event heute – auch wenn mir immer noch leicht übel ist!


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5 KOMMENTARE

  1. Kann an meheren Faktoren liegen:

    Allgemeines Problem der Motion Sickness kann beim Kart dadurch kommen, dass du viel rasanter um die Kurven fährst als beim AUto und dadurch höheren G Werten ausgeliefert bist. Da du ein 45min Rennen hattest, ist man 45min diesen G Kräften ausgeliefert (kannst du die mir 45 min Achterbahn fahren verlgiechen). Jeder Körper verträgt das anders, alllerdings nimmt mit zunehmenden Alter die Gefahr zu, da der Gleichgewichts Sinn mit dem Alter nachlässt.

    Ich persönlich bin mal 15min Rennen + 15minPause +15 Rennen und nachdem 2. Rennen war ich auch ziemlich geschafft. Man sollte eben nicht unterschätzen, dass Motorsport auch Sport ist 😉

  2. Übelkeit kann da allerdings auch vom Benzin kommen.

    Kumpel hat keine Motion Sickness und dem wurde auch schlecht.

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