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Der bisherige Wolfsburger Abwehrchef wechselt im Sommer überraschend zum Konkurrenten Schalke – ablösefrei […] Allofs hatte zuletzt verkündet, dass er „enttäuscht“ darüber gewesen sei, dass Naldo das VfL-Angebot über einen neuen Zweijahresvertrag nicht angenommen hätte […] „Als ich gelesen habe, was der Manager gesagt hat, war ich sauer“, sagte Naldo dazu nun. Demnach sei Allofs nach dem vorliegenden Angebot aus Gelsenkirchen nicht bereit gewesen, die Wolfsburger Offerte noch einmal nachzubessern.

Allofs kauft ein Team von Söldners aus allen „Himmelsrichtungen“ zusammen und wundert sich, dass die Spieler flüchten, wenn der Verein nicht den internationalen Wettbewerb erreicht? Wo ist das Problem, sind doch noch 70 Millionen vom De Bruyne-Transfer übrig – soll er sich halt elf neue Söldner zusammenkaufen…

Quelle: T-Online.de


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4 KOMMENTARE

    • Das sagt sich jetzt leicht. Als Neutraler (was du ja glaube ich nicht bist :p) war die Entscheidung im letzten Sommer nicht ganz so offensichtlich (und wenn, dann die Entscheidung, zu VW zu gehen).

      • Ich kann verstehen, wenn ein Manuel Neuer zu Bayern wechselt. Wenn ich der beste Keeper des Landes bin dann will ich auch zu einem Klub, der um die CL mitspielt. Aber Draxler? Derjenige, der sein Talent nur selten konstant abrufen konnte?
        Wobei ich sagen muss, dass mich am Draxler-Wechsel eigentlich hauptsächlich der Zeitpunkt gestört hat. Zwei Tage vor Saisonstart bzw. Ende der Wechselfrist ist einfach kein guter Stil.

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