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Tolles Video. Ich würde behaupten, dass die Realität in Sachen Akzeptanz gegenüber Behinderten (gerade in jungen Jahren) leider anders aussieht. Was meint Ihr?
Ich denke bei Akzeptanz in jungen Jahren ist vor allem das Problem das viele Menschen oder Kinder sich an ihr Umfeld gewöhnen und dadurch ein Empfinden bekommen was normal ist bzw. wie sie damit umgehen und gerade hier ist das Problem das Behinderungen dann doch etwas ungewöhnliches und darauf reagieren vielleicht nicht alle wie sie sollten vor allem dadurch das sie schon auf einer gewissen weise von der Gesellschaft trotzdem ausgeschlossen sind vielleicht ungewollt aber dennoch ist es so , ich denke hier wäre die einzige Lösung das möglichst viele Menschen einfach schon so früh wie möglich mal Kontakt mit Behinderten Menschen haben sollten so lernt man Respekt und andere Menschen kennen, das Problem ist doch klar das wir eigentlich immer in unserer Schiene leben und mit den Menschen in unseren Umfeld auf was anderes wollen Sich doch viele Menschen gar nicht einlassen und kennen doch auch gar nicht die Bedingungen im Leben anderer und wie sie Leben.
Vernünftig erzogene Kinder sind da sicherlich offen, aber es gibt da oft Ausnahmen. Manchmal reicht schon 1 manipulatives Arschloch, um einen, der „anders“ ist (und nicht unbedingt behindert), in Schwierigkeiten zu bringen. Kinder sind einfach zu leicht zu beeinflussen, auch voneinander.
Ich denke mal das es in diesem Video sehr gut funktioniert, da die Kinder langsam an die ganze Sache heran geführt werden und Zeit haben sich damit auseinander zu setzten. Im Alltag ist man wahrscheinlich meist eher überfordert. Doch wenn man sich erstmal mit den Menschen auseinandersetzt, dann sieht man das sie sind wie man selbst, und nur etwas mehr Hilfe brauchen.
Ach scheisse…bisschen Pipi in den Augen. Das Problem ist, es sollte selbstverständlich sein, dass Menschen unterschiedlich sind, egal ob mit Behinderung oder ohne. Solange „behindert“ aber als Schimpfwort benutzt wird und wir Erwachsenen nicht normal mit behinderten Menschen umgehen, werden es die Kinder auch nicht tun, da sie es einfach nicht besser wissen.
Dennoch, ein tolles Video, welches zeigt was heutzutage alles möglich ist und wie Menschen mit Handicap trotzdem am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, sofern wir gesunden sie denn lassen.
Schwieriges Thema, ich mache im Rahmen meiner Erzieherausbildung grade ein Jahrespraktikum mit Schwerstbehinderten Kindern. Ich finde es normal wenn man körperlich/geistig eingeschränkten Menschen (grade in jungen Jahren) erstmal mit berührungsängsten Gegenübertritt. Sei es nun aus Respekt oder „der Angst vor dem Unbekannten“. Grade deshalb sind Themen wie Aufklärung und Inklusion wichtig, damit es in der Realität vielleicht wirklich so läuft wie in dem Video.
Kommt drauf welche Behinderung. In der Grundschulle hatten wir in der Parallelklasse ein geistig behindertes Kind, der hat jedes Mal wenn die Stunde vorbei war die Tür ganz laut aufgestoßen, ist durch den Gang gekrüppelt und ganz laut „PLAUSE PLAUSE PLAUSE“ gerufen. Ich hatte meine gesamte Grundschulzeit eine wahnsinnige Angst vor diesem Kind…
wir hatten auch einen lernbehinderten in der klasse, vor dem hatte keiner angst, aber er hat, und jetzt mal wirklich ernsthaft und tacheles, die anderen konstant vom lernen abgehalte.
das hab ich noch heute vor augen wie der lehrer eine schulstunde, statt rechnen mit rest zu unterrichten, den kleinen rainer davon überzeugen musste sich wieder auf den stuhl zu setzen statt auf dem boden mit geodreieck und stiften krieg zu führen.
versteht mich nicht falsch, solche leute brauchen hilfe, aber es kann für mich keine sein wenn dann 20 andere darunter leiden müssen.
körperlich behinderte, kein thema in der klasse, gern auch rollstuhl und krücke. aber bitte bitte bitte, lasst die geistig behinderten in speziellen einrichtungen lernen, das ist besser für die und die „normalen“ kinder. außerschulisch kann man gerne was machen, eine garten-ag oder eine werken-mit-holz-ag zum beispiel.
Cooles Video, sollte eigentlich Standart für soolche Leute mit Einschränkungen haben, aber leider zu teuer.
Also ich kann zum Glück behaupten, dass ich so gut wie nie Leute sehe, die über Leute mit Behinderungen schimpfen, oder herabsehen bzw. sich lustig machen. Mag zwar in anderen Orten vielleicht anders sein, aber mittlerweile zeigt der Großteil der Bevölkerung eine Akzeptanz.
Da muss ich dir wiedersprechen. Aus meiner Erfahrung im Kindergarten sieht das gerade in „jungen Jahren“ eben genau so aus.
Es wird meist sehr liebevoll umgegangen und wenn es Probleme gibt, sind es die ganz normlen, welche alle Kinder miteinander entwickeln können.
Erst in späteren Jahren ändert es sich eventuell etwas, wenn man in der Gruppe auftritt und „cool“ sein möchte.
Kinder haben dafür ein großes Gespür und eine natürliche Neugier. Man kann ihnen auch viel mehr zutrauen, als es viele Erwachsene denken.
Leider habe ich mehr das Gefühl das viele Erwachsene mehr Probleme und Berührungsängste, Abneigung haben als eben Kinder.
Es ist schon toll, wie sich die Technik entwickelt. Wenn ich an die 70er-Jahre-Serie „Der 6-Millionen-Dollar-Mann“ denke … was damals noch reinste Science Fiction war, ist heute, gute 40 Jahre später, zumindest in Reichweite.
Vielleicht erleben wir ja tatsächlich noch den „bionischen“ Menschen. Bedarf gäbe es genügend, aber die Krankenkassen werden das wohl kaum bezahlen. Und es wäre schade, wenn die Möglichkeit, ein „normales“ Leben führen zu können, dann vom eigenen Geldbeutel abhinge.
Manchmal sehe ich sowas und denke mir: FUCK YEAH wir haben es echt zu was gebracht, wir können dinge „reparieren“ die noch vor weniger als 50 jahren das komplette soziale aus bedeutet hätten und vor 100 vielleicht den Tod.
Dann höre ich in den Nachrichten „IS-Anschläge fordern wieder 15 Menschenleben in Syrien“ und denke mir: Wie verkommen und kaputt sind wir eigentlich? Haben wir nichts besseres zu tun als so etwas sinnloses und Barbarisches (und dann noch im namen einen gottes der das sicher nicht gutheisen würde..) zu tun?
Klar, das ist nur ein kleiner teil der Welt, der überwiegende Teil lebt ja relativ friedlich, aber wenn man bedenkt was für leiden man verhindern könnte wenn jeder von anfang an zugang zu einer guten bildung, sozialer sicherheit, und vor allem sozial gutem umfeld hätte.
Ich finde das Video echt gut gemacht, es zeigt das auch körperlich behinderte dank moderner Technik und etwas unterstützung wieder ein gutes leben führen können. Anders als vorher aber es ist doch ein Leben.
Gerade für den Mann mit Exo-Beinprothesen ist es wahrscheinlich das beste gefühl, seit dem ersten Sex, wieder laufen zu können, wieder normal einkaufen zu gehen, in ein paar jahren vielleicht auch wieder Auto fahren können (ja geht schon heute, Handgas und Lenkradschaltung) oder in ein paar mehr Jahren sogar wieder Motorradfahren (die wahrscheinlich schönste art der Fortbewegung auf der Straße )zu könne.
Und um wieder zum Anfang zu kommen und positiv abzuschließen: FUCK YEAH, what a time to be alive.
zum Thema Akzeptanz in jungen Jahren würd ich sagen, dass es auf die Kinder ankommt und wie der Behinderte damit umgeht und dadurch anderen Kindern gegenüber begegnet. Ich zum Beispiel habe eine feinmotorische Schwäche, mit der mir das länge von Handschreiben schwer fällt. Deswegen hab ich im Unterricht dauerhaft einen Laptop benutzt (heute fast normal bei fast allen Schulen, vor 10 Jahren war ich der Erste auf meine Schule der jemals so ein Hilfsmittel benutzen durfte) Ich bin als Kind und Jugendlicher normal auf eine reguläre Realschule gegangen und da hatte ich fast garkeine Probleme mit anderen Schülern. Keine hat mich wegen meiner Behinderung gehänselt und die meisten haben mich sogar unterstützt. Man muss aber natürlich zugeben, dass meine Behinderung von der schwere der Einschränkung nichts gegen die hier gezeigten ist sodass ich wahrscheinlich auch kein gutes Beispiel bin.
Ich denke bei Akzeptanz in jungen Jahren ist vor allem das Problem das viele Menschen oder Kinder sich an ihr Umfeld gewöhnen und dadurch ein Empfinden bekommen was normal ist bzw. wie sie damit umgehen und gerade hier ist das Problem das Behinderungen dann doch etwas ungewöhnliches und darauf reagieren vielleicht nicht alle wie sie sollten vor allem dadurch das sie schon auf einer gewissen weise von der Gesellschaft trotzdem ausgeschlossen sind vielleicht ungewollt aber dennoch ist es so , ich denke hier wäre die einzige Lösung das möglichst viele Menschen einfach schon so früh wie möglich mal Kontakt mit Behinderten Menschen haben sollten so lernt man Respekt und andere Menschen kennen, das Problem ist doch klar das wir eigentlich immer in unserer Schiene leben und mit den Menschen in unseren Umfeld auf was anderes wollen Sich doch viele Menschen gar nicht einlassen und kennen doch auch gar nicht die Bedingungen im Leben anderer und wie sie Leben.
Vernünftig erzogene Kinder sind da sicherlich offen, aber es gibt da oft Ausnahmen. Manchmal reicht schon 1 manipulatives Arschloch, um einen, der „anders“ ist (und nicht unbedingt behindert), in Schwierigkeiten zu bringen. Kinder sind einfach zu leicht zu beeinflussen, auch voneinander.
Ich würde sagen, wenn es jedem so nahe gebracht wird, könnte sich das ändern. Aber da ist ja dieses Zeit/Geld Dingens, was wichtiger ist…
Ich denke mal das es in diesem Video sehr gut funktioniert, da die Kinder langsam an die ganze Sache heran geführt werden und Zeit haben sich damit auseinander zu setzten. Im Alltag ist man wahrscheinlich meist eher überfordert. Doch wenn man sich erstmal mit den Menschen auseinandersetzt, dann sieht man das sie sind wie man selbst, und nur etwas mehr Hilfe brauchen.
Ach scheisse…bisschen Pipi in den Augen. Das Problem ist, es sollte selbstverständlich sein, dass Menschen unterschiedlich sind, egal ob mit Behinderung oder ohne. Solange „behindert“ aber als Schimpfwort benutzt wird und wir Erwachsenen nicht normal mit behinderten Menschen umgehen, werden es die Kinder auch nicht tun, da sie es einfach nicht besser wissen.
Dennoch, ein tolles Video, welches zeigt was heutzutage alles möglich ist und wie Menschen mit Handicap trotzdem am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, sofern wir gesunden sie denn lassen.
beste Grüße
Irgendwer schneidet hier gerade Zwiebeln…
Schwieriges Thema, ich mache im Rahmen meiner Erzieherausbildung grade ein Jahrespraktikum mit Schwerstbehinderten Kindern. Ich finde es normal wenn man körperlich/geistig eingeschränkten Menschen (grade in jungen Jahren) erstmal mit berührungsängsten Gegenübertritt. Sei es nun aus Respekt oder „der Angst vor dem Unbekannten“. Grade deshalb sind Themen wie Aufklärung und Inklusion wichtig, damit es in der Realität vielleicht wirklich so läuft wie in dem Video.
Kommt drauf welche Behinderung. In der Grundschulle hatten wir in der Parallelklasse ein geistig behindertes Kind, der hat jedes Mal wenn die Stunde vorbei war die Tür ganz laut aufgestoßen, ist durch den Gang gekrüppelt und ganz laut „PLAUSE PLAUSE PLAUSE“ gerufen. Ich hatte meine gesamte Grundschulzeit eine wahnsinnige Angst vor diesem Kind…
wir hatten auch einen lernbehinderten in der klasse, vor dem hatte keiner angst, aber er hat, und jetzt mal wirklich ernsthaft und tacheles, die anderen konstant vom lernen abgehalte.
das hab ich noch heute vor augen wie der lehrer eine schulstunde, statt rechnen mit rest zu unterrichten, den kleinen rainer davon überzeugen musste sich wieder auf den stuhl zu setzen statt auf dem boden mit geodreieck und stiften krieg zu führen.
versteht mich nicht falsch, solche leute brauchen hilfe, aber es kann für mich keine sein wenn dann 20 andere darunter leiden müssen.
körperlich behinderte, kein thema in der klasse, gern auch rollstuhl und krücke. aber bitte bitte bitte, lasst die geistig behinderten in speziellen einrichtungen lernen, das ist besser für die und die „normalen“ kinder. außerschulisch kann man gerne was machen, eine garten-ag oder eine werken-mit-holz-ag zum beispiel.
Cooles Video, sollte eigentlich Standart für soolche Leute mit Einschränkungen haben, aber leider zu teuer.
Also ich kann zum Glück behaupten, dass ich so gut wie nie Leute sehe, die über Leute mit Behinderungen schimpfen, oder herabsehen bzw. sich lustig machen. Mag zwar in anderen Orten vielleicht anders sein, aber mittlerweile zeigt der Großteil der Bevölkerung eine Akzeptanz.
Da muss ich dir wiedersprechen. Aus meiner Erfahrung im Kindergarten sieht das gerade in „jungen Jahren“ eben genau so aus.
Es wird meist sehr liebevoll umgegangen und wenn es Probleme gibt, sind es die ganz normlen, welche alle Kinder miteinander entwickeln können.
Erst in späteren Jahren ändert es sich eventuell etwas, wenn man in der Gruppe auftritt und „cool“ sein möchte.
Kinder haben dafür ein großes Gespür und eine natürliche Neugier. Man kann ihnen auch viel mehr zutrauen, als es viele Erwachsene denken.
Leider habe ich mehr das Gefühl das viele Erwachsene mehr Probleme und Berührungsängste, Abneigung haben als eben Kinder.
Es ist schon toll, wie sich die Technik entwickelt. Wenn ich an die 70er-Jahre-Serie „Der 6-Millionen-Dollar-Mann“ denke … was damals noch reinste Science Fiction war, ist heute, gute 40 Jahre später, zumindest in Reichweite.
Vielleicht erleben wir ja tatsächlich noch den „bionischen“ Menschen. Bedarf gäbe es genügend, aber die Krankenkassen werden das wohl kaum bezahlen. Und es wäre schade, wenn die Möglichkeit, ein „normales“ Leben führen zu können, dann vom eigenen Geldbeutel abhinge.
Manchmal sehe ich sowas und denke mir: FUCK YEAH wir haben es echt zu was gebracht, wir können dinge „reparieren“ die noch vor weniger als 50 jahren das komplette soziale aus bedeutet hätten und vor 100 vielleicht den Tod.
Dann höre ich in den Nachrichten „IS-Anschläge fordern wieder 15 Menschenleben in Syrien“ und denke mir: Wie verkommen und kaputt sind wir eigentlich? Haben wir nichts besseres zu tun als so etwas sinnloses und Barbarisches (und dann noch im namen einen gottes der das sicher nicht gutheisen würde..) zu tun?
Klar, das ist nur ein kleiner teil der Welt, der überwiegende Teil lebt ja relativ friedlich, aber wenn man bedenkt was für leiden man verhindern könnte wenn jeder von anfang an zugang zu einer guten bildung, sozialer sicherheit, und vor allem sozial gutem umfeld hätte.
Ich finde das Video echt gut gemacht, es zeigt das auch körperlich behinderte dank moderner Technik und etwas unterstützung wieder ein gutes leben führen können. Anders als vorher aber es ist doch ein Leben.
Gerade für den Mann mit Exo-Beinprothesen ist es wahrscheinlich das beste gefühl, seit dem ersten Sex, wieder laufen zu können, wieder normal einkaufen zu gehen, in ein paar jahren vielleicht auch wieder Auto fahren können (ja geht schon heute, Handgas und Lenkradschaltung) oder in ein paar mehr Jahren sogar wieder Motorradfahren (die wahrscheinlich schönste art der Fortbewegung auf der Straße )zu könne.
Und um wieder zum Anfang zu kommen und positiv abzuschließen: FUCK YEAH, what a time to be alive.
zum Thema Akzeptanz in jungen Jahren würd ich sagen, dass es auf die Kinder ankommt und wie der Behinderte damit umgeht und dadurch anderen Kindern gegenüber begegnet. Ich zum Beispiel habe eine feinmotorische Schwäche, mit der mir das länge von Handschreiben schwer fällt. Deswegen hab ich im Unterricht dauerhaft einen Laptop benutzt (heute fast normal bei fast allen Schulen, vor 10 Jahren war ich der Erste auf meine Schule der jemals so ein Hilfsmittel benutzen durfte) Ich bin als Kind und Jugendlicher normal auf eine reguläre Realschule gegangen und da hatte ich fast garkeine Probleme mit anderen Schülern. Keine hat mich wegen meiner Behinderung gehänselt und die meisten haben mich sogar unterstützt. Man muss aber natürlich zugeben, dass meine Behinderung von der schwere der Einschränkung nichts gegen die hier gezeigten ist sodass ich wahrscheinlich auch kein gutes Beispiel bin.