Der wohl größte Boxer aller Zeiten hat den Ring verlassen: Muhammad Ali verstarb im Alter von 74 Jahren in Phoenix. „Nach einem 32 Jahre langen Kampf mit der Parkinson-Krankheit ist Muhammad Ali von uns gegangen“, teilte sein Sprecher Bob Gunnell mit. Der Tod der Box-Ikone hat weltweit für Trauer und Bestürzung gesorgt. Zahlreiche Fans, aber auch viele ehemalige Weggefährten teilten ihre Trauer in den sozialen Netzwerken mit.
Der vielleicht größte Sportler des Jahrhunderts ist gestorben. Um ein richtiger Fan zu sein, bin ich ungefähr zwanzig Jahre zu spät geboren worden. Trotzdem gibt es wohl keinen Sportler weltweit, der so viel Respekt als Sportler und auch fernab des Boxrings genossen hat.
Mit #MuhammadAli geht ein ganz Großer!Toller Sportler! Kriegsgegner! Antirassist! pic.twitter.com/aUTBNPJNtm
— FFGR (@ffgr_zentrale) 4. Juni 2016
R.I.P Muhammad Ali mit 74Jahren, du warst und bleibst ein großer in der Sportgeschichte #MuhammadAli pic.twitter.com/95D1zfcyQC
— Stephie Linke (@Stephie_3007) 4. Juni 2016
Muhammad Ali saved a man from killing himself in 1981: https://t.co/MroU5i70nC pic.twitter.com/uuMVXG9yLp
— History (@HistoryTime_) 4. Juni 2016
Quelle: T-Online.de
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Ist schon beeindruckend, das ein Sportler bis in unsere Generation so einen Eindruck hinterlassen hat. Hab es auch nur von meinen Vater gehört, wie er in seiner Jugend mitten in der Nacht aufgestanden ist um seine Kämpfe zu sehen.
Ich weiß noch wie ich 1996 die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Atlanta live im TV gesehen hab und Ali, deutlich von seiner Krankheit gezeichnet, das Feuer entzündet hat, das war Gänsehaut pur.