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Computer- und Videospiele erfreuen sich in Deutschland einer großen Beliebtheit. Insgesamt 34,3 Millionen in Deutschland lebende Menschen spielen sie. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsunternehmens GfK hervor, deren Ergebnisse am Dienstag der BIU (Bundesverband Inteaktive Unterhaltungssoftware) bekannt gegeben hat.

Eine spannende Studie, die durchaus überraschende Ergebnisse brachte: Das dort ermittelte Durchschnittsalter erstaunt mich ein wenig…

Das Durchschnittsalter der Gamer stieg binnen eines Jahres von 34,5 auf 35 Jahre. Zurückzuführen ist dies darauf, dass vor allem die Anzahl der über 50-jährigen Gamer innerhalb der vergangenen 12 Monate stark angewachsen ist. Und zwar um 500.000 auf 8,4 Millionen Menschen. Die 50+ Gamer haben damit in Deutschland einen Anteil von 25 Prozent.

Lest mal in die Studie rein, ist echt ganz spannend!

Quelle: PCWelt.de

Danke an Phisa für den Link!


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14 KOMMENTARE

  1. Da wird es in den nächsten Jahren bestimmt Titel geben wie
    Need for Speed – Rollator Underground
    oder
    GTA – Greis City

    ^^

  2. Man könnte noch bei jedem Befragten das Alter mit der Spielzeit gewichten, um zu sehen, wo der aktive Teil der Spielerschaft liegt.

  3. jüngere haben mehr zeit, spielen deshalb mehr und scheinen präsenter
    bei der studie ist wahrscheinlich schon jeder gamer, der 1x im monat was auf dem handy öffnet

  4. Stimmt da was mit den zahlen nicht?
    Innerhalb eines Jahres (also 12 Monaten) stieg das durchschnittsalter von 34,5 auf 35 Jahre – also um 6 Monate an…
    Gesetz des Falles es hätte absolt null Fluktuation gegeben (sprich neue Ganer kommen und alte hören auf) hätte das Durchschnittsalter dann nicht um 12 Monate steigen müssen? Ich meine jeder einzelne ist in diesem Zeitraum ja ein Jahr älter geworden…
    Mit Fluktuation bedeutet das eher, dass die Gamerschaft insgesamt etwas jünger geworden ist, oder?

    • Statistik ist weit weniger logisch als Mathematik. Deine Rechnung geht nur auf wenn keine Jungpimpfe nachkommen würden, die den Schnitt wieder runterziehen und am oberen Ende bei keinem Oldtimer Game Over wäre 😉

      • Statistik baut genauso auf Logik auf, wie der Rest. Die Intuition versagt hingegen bei statistischen Rechnungen häufiger.

      • Statistik ist Mathematik…

        Ich würde aber die GfK nicht mit dem Begriff „Studie“ in einen Topf werfen.
        Das ist ein Lobby-Parasit erster Güte, welcher Daten größtenteils von spam-mails und Umfragen bei Diensten wie Tapjoy einsammelt.
        Und diese Daten bewegen sich im niedrigen 4-stelligen Bereich.
        1-2000 „Umfragen“ (nichtmal auf Regionen und Gesellschaftsschichten geachtet) auf schwubbdiwupp 34 Millionen hochzurechnen hat nun wirklich nichts mehr mit Statistik zu tun.

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