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Der ganze Auftritt von Obamma bei Fallon war großartig. Undenkbar in Deutschland!

…schreibt Community-Mitglied Mathias dazu auf Twitter. Schaut mal selbst rein!


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6 KOMMENTARE

  1. Nein, sowas wäre in Deutschland wohl nicht denkbar. Angefangen damit, dass ein CDU-Parteitag wohl der einzige Ort auf der Welt ist, wo Merkel standing ovations erhalten würde!

    Inhaltlich:

    Ja, die Obama-Administration hat eine Menge neue Jobs geschaffen. Pro Person braucht man rund 2-3 davon, um über die Runden zu kommen. Ähnlich siehts in Deutschland im Niedriglohnsektor aus: Die Politik feiert sich dafür, Jobs geschaffen zu haben, von denen man nicht leben kann.

    Dann redet er von „Clean Energy“, während sein Scheiß-Fracking die Umwelt in einer Weise versaut wie es ein offen gelagterter Castor wohl kaum könnte. Und mit TTIP wird der gleiche Mist auch nach Europa rüberkommen. Scheiß auf die Umwelt, solange die Energiekonzerne damit Gewinn machen können.

    Und was seine Nachfolge angeht … ich weiß inzwischen nicht mehr, was schlimmer ist: Ein „volle Kraft voraus in den radikalkapitalistischen Abgrund“ mit Hillary oder ein völlig unberechenbarer Donald Trump? Ich sage es mal so: Wenn der Commander-in-Chief nicht auch den Finger auf den Atomwaffen hätte, würde ich eindeutig für Trump stimmen: Viel schlechter als jetzt kanns auch nicht laufen.

    Wir haben also die Wahl: Mit Hillary wissen wir, wo die Reise hingeht, und das Reiseziel gefällt mir nicht. Mit Trump haben wir die Chance auf eine Notbremsung, aber mit der Gefahr, dass der Zug jederzeit gegen einen Brückenpfeiler donnern kann!

    Und nein, auch mit Sigmar Gabriel, Uschi von der Laientruppe oder Frauke Petry könnte ich mir eine solche Show auch nicht vorstellen!

    • Dir ist klar, dass es in den USA in fast allen Branchen Mindestlöhne gibt und dieser mit durchschnittlich $15/Stunde fast das doppelte als in Deutschland beträgt? Und nein, die USA hat, besonders mit dem aktuellen Euro-Kurs, keine höheren Lebenserhaltungskosten (abgesehen von Ausnahmen wie Mietpreise mitten in Manhatten).
      Der Durchschnittsverdienst in den USA ist fast 20.000$ höher als in Deutschland.
      Und da sind noch nicht mal die um einiges niedrigeren Steuern beachtet.

      Zu dem Rest sag ich erst nichts. Du hast offensichtlich 0 Ahnung.

      • Bitte Google doch mindestens ein mal vorher „mindestlohn usa“ um zu prüfen ob du nicht kompletten Mist schreibst.

        • Du meinst, die undifferenzierte Angabe von google ohne Quellenangaben u.Ä.? Ist das dein Ernst?
          Es gibt einen Unterschied zwischen Durchschnitt und Median.
          Die Angabe von google erwähnt nicht, was gemeint ist.
          Da der Mindestlohn in den USA zwischen Branchen und Staaten extrem schwankt (viele Staaten haben sehr wohl 15-18€, andere nur 6-7), muss man den Lohn als Medianwert berechnen.

    • „Und was seine Nachfolge angeht … ich weiß inzwischen nicht mehr, was schlimmer ist: Ein “volle Kraft voraus in den radikalkapitalistischen Abgrund” mit Hillary oder ein völlig unberechenbarer Donald Trump?“

      Müsste für dich als alten AfDler doch eine Wahl zwischen Champagner und Kaviar sein.

      • Kannst du mir auch erklären, warum ich als „AfDler“ einen von denen gut finden müsste?

        Am besten anhand vom AfD-Grundsatzprogramm, nicht anhand von linken Anti-AfD-Parolen!

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