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Der 24-jährige Neuseeländer Tom Currie hat sich auf Pokémon-Jagd begeben. Und ist dabei noch viel fanatischer als die meisten anderen Spieler des Augmented-Reality-Games Pokemon Go: Er hat dafür hat er seinen Job in Auckland gekündigt und sich auf eine zweimonatige Reise gemacht. Auf der neuseeländischen Nachrichtenseite „Newshub“ erzählt er, dass er 20 Busfahrten in Neuseeland gebucht und mehrere Städte südlich der Insel besucht habe. Derzeit hat er bereits 90 Pokémon gefangen, 61 fehlen ihm noch […] Überdies unterstützt seine Mutter seine Reise. „Ich verstehe das Spiel zwar nicht, aber erinnere mich an seine Kindheit. Ich bin sehr froh, dass er sein Leben genießt und von Neuseeland soviel sieht“, sagte sie der Zeitung.

Auf der einen Seite bestimmt ne coole Sache: Ich könnte mir so eine Reise durch ein Land mit diesem Hintergrund auch gut vorstellen. Jeden Tag einen Vlog, jeweils aus einer anderen Stadt – das klingt irgendwie toll. Auf der anderen Seite würde ich persönlich dafür niemals meinen Job kündigen. Ich bin mal gespannt, wie die Sache weitergeht, und ob man nochmal was von dem Typen hört…

Quelle: Huffingtonpost.de


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5 KOMMENTARE

  1. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Neuseeländer eine ganz andere Mentalität als wir Deutschen haben, was Arbeiten angeht.
    Dort ist es durchaus üblich öfter mal den Job zu wechseln, wenn einem der Aktuelle langweilig wird oder auch einfach mal ein paar Monate Auszeit zu nehmen.

  2. Naja, in dem Alter wird er es ja nicht sooo schwer haben, danach wieder nen Job zu finden, wobei ich an seiner Stelle mich eher erkundigt hätte, ob ich ne 2-Monatige Auszeit nehmen kann (Die genauen Gründe muss man ja nicht unbedingt dem Chef auf die Nase binden ;D).

  3. Gemäß der How I met your mother Folge als ein Mitarbeiter der Bank auf den Vorstandstisch pinkelt und davon erzählt wie er an der Börse richtig abgecasht hat 😀 zwei wochen später ist er pleite und…..tot.

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