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Nach Bastian Schweinsteiger muss die deutsche Fußballnationalmannschaft künftig ohne einen weiteren Weltmeister auskommen: Auch Lukas Podolski erklärte nun seinen Rücktritt aus dem DFB-Team – nach 129 Länderspielen. Der Kölner Kultkicker, der sich bei Fußballfans großer Beliebtheit erfreut, wird von alten und neuen Medien gleichermaßen für seine zwölf Jahre lange Karriere im DFB-Dress gefeiert.

Er war nicht immer ein Ergänzungsspieler wie bei dieser Euro oder der WM 2014. Er hatte beispielsweise 2006 großen Anteil am „Sommermärchen“. Mit ihm geht ein absoluter Sympathieträger und eine ehrliche Haut. Nach und nach verlässt eine große Generation von Fußballern die DFB-Elf: Klose, Mertesacker, Lahm, Schweinsteiger und jetzt Podolski. Zum Glück haben wir viele weitere junge und talentierte Spieler, so dass man durchaus darauf hoffen kann, den WM-Titel 2018 in Russland zu verteidigen.

Quelle: Meedia.de


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3 KOMMENTARE

  1. Man muss ihn nicht mögen, aber der ist halt genau so ein Typ Spieler wie Müller. Keine Augenweide am Ball, aber er bringt Schwung in die Mannschaft und hat sich immer zu 100% den Allerwersten für das Team aufgerissen.
    Leider wird er in der Türkei nicht mehr so gefordert oder gefördert wie bei Arsenal, wo er seine beste Zeit hatte – neben dem FCK!

    • Da er auf dem Platz in der N11 quasi gar nicht mehr vorhanden war, ist sein Abgang zu verschmerzen. Er verschwindet ja damit nicht komplett aus der Fußballwelt.

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