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Warum auch um den heißen Brei herumreden?

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16 KOMMENTARE

  1. Äh DHL EXPRESS und der Herr ist nicht zuhause lol.
    Wer etwas per Express bestellt benötigt dieses doch dringend,und ist dann nicht da.

  2. Ach, das spricht mir aus der Seele. Bei uns wohnen insgesamt acht Parteien und viele sind den ganzen Tag zu Hause. Trotzdem nimmt niemand mal für den anderen ein Paket an. Es ist gar nicht allzu lange her, dass sich der Hermes-Bote mir gegenüber über meine „Mitbewohner“ ausgelassen hat. Vielleicht schreibt er das in Zukunft auch mal auf den Paketschein.

    • Ich würde auch kein Paket für einen wildfremden annehmen.
      Das birgt nur unnötige Risiken, da man damit auch die komplette Verantwortung übernimmt. Zusätzlich wird meine private Lebenszeit in Anspruch genommen, weil du ein fauler, unverantwortlicher Sack bist?

      Warum sich bei sowas über andere Menschen beschweren und sein eigenes Problem bzw. seine eigene Unverantwortlichkeit auf andere abwälzen?
      Jeder sieht bei der Paketverfolgung, wann das Paket ankommt.
      Jeder kann Termine zeitnahm verschieben.
      Jeder kann entweder eine Packstation nutzen oder dem Postboten erlauben, das Paket irgendwo abzulegen, oder es an den Arbeitsplatz weiterleiten lassen.. oder oder oder.

      • Sorry aber das ist ziemlich egoistischer Stuss den du da absonderst.
        Es ist absolut nichts schlimmes oder anstrengendes dabei mal ein Paket für den Nachbarn an zu nehmen.
        Und seit wann kann jeder Termine nach belieben hin und her verschieben… erzähl das mal einem Schichtarbeiter. Wobei der dürfte nach deiner Meinung wohl nur dann Pakete bestellen wenn er weiß dass er während der Zustellzeit zu hause ist…. Mal abgesehen davon das mir keine Sendungsverfolgung bekannt ist die dir die genaue Uhrzeit angibt.. maximal ein Zeitfenster dass in 90% der Fälle dann sowieso nicht stimmt.
        Außerdem passt auch nicht jedes Paket in eine Packstation bzw. nicht überall sind welche verfügbar.
        Auch die Ablage an einen abgemachten Ort ist nicht immer realisierbar.
        Einige Arbeitgeber verbieten es sogar Pakete an den Arbeitsplatz weiterleiten zu lassen.
        Alles in allem also wie gesagt ziemlicher Stuss den du da absonderst.
        Pakete für die Nachbarschaft annehmen ist keine verschwendete Lebenszeit sondern schlicht und einfach gute alte Nachbarschaftshilfe und Freundlichkeit nichts weiter.

      • Wie wäre es wenn man einfach mal freundlich ist und das Paket für den Nachbarn annimmt? Die maximal 2 Minuten an der Tür schaden deiner „privaten Lebenszeit“ auch nicht wirklich…
        Und ich würde meinen Terminplan auch nicht am Auslieferungstag von 10-15 Uhr freihalten nur weil ich auf ein Paket warte.

      • Also ich nehme für meine Nachbarn eigentlich immer Pakete entgegen und die machen das für mich auch.

        Für solche Egoisten wie dich Kitty, würde ich allerdings auch eine Ausnahme machen und die Annahme verweigern.

      • Hallo Kitty,
        endlich mal ein ehrliches Wort. Immer wenn ich höre „nur mal eben“ könnte ich kotzen. Es ist ja nicht nur ein Nachbar und nicht nur ein Paket. Bei uns sind teilweise 3-4 Pakete pro Tag angekommen und meistens wurden die Nachbarn nicht mal informiert (kein Zettel).
        Es gibt Packstationen… Da muss man „nur mal eben“ hingehen und schon hat man „mal eben“ das Paket.
        Aber es ist einfacher andere zu beschimpfen als selber mal 5 Schritte zu laufen.

      • In einem 20.000 Selen-Örtchen sind das keine wildfremden, sondern man kennt von jedem mindestens den Vor- und Zunamen. Warum soll ich ein fauler, unverantwortlicher Sack sein, wenn ich jeden Tag neun Stunden arbeite und die Arbeitslosen eine Minute ihrer wertvollen Lebenszeit opfern könnten, um das Paket anzunehmen. Ich habe auch kein Bock für ein Paket extra einen Urlaubstag einzutragen. Den Rest kann ich 1:1 von drake86tg übernehmen.

      • Ich seh das gespalten. Auf der einen Seite ist es völlig okay, ein Paket für einen Nachbarn den man kennt(!) anzunehmen.
        Dann gibts aber noch die andere Seite:
        Ich wohne am „Kopf“ einer U-förmigen Straße, die sich nach unten noch weiter verwinkeln. Es gab mal ne Zeit, da hab ich wöchentlich ~10-15 Pakete annehmen müssen, weil die Zusteller zu faul waren das richtige Haus zu suchen, aka. man geht einfach zum ersten bzw. am leichtesten erreichbaren und liefert da alles ab. Was mich zur zweiten Kritik führt: Fehlende Zettel! In dem erwähnten Zeitraum wurden natürlich nie Zettel bei meinen Nachbarn eingeworfen, ergo musste ich wöchentlich die Pakete durch die Nachbarschaft verteilen, weil die von nix wussten.
        Andererseits ist es mir auch schon passiert, dass ich auf ein sehr wichtiges Paket gewartet habe, dieses angeblich „ausgeliefert“ war und ich von nix wusste. Dankenswerterweise kam dann eine Nachbarin zu mir und hat mir das Paket gegeben. Hätte sie den Mund gehalten, ich hätte wohl nie erfahren wo das hin ist.

      • Das ist ja wohl der größte geistige Dünnpfiff der mir heute untergekommen ist (das Ergebnis der US-Wahl eingeschlossen).

        Deine Nachbarn sind für dich also „wildfremde“, du bist daheim wenn der Paketbote unterwegs ist, schaffst es aber nicht mal 1 Minute deiner Zeit zu opfern, um die Tür auf zu machen, was zu unterschreiben und ne Pappschachtel neben der Tür abzustellen, bis der Nachbar sie abholt. Und dann bezeichnest du noch den Nachbarn, der vermutlich den ganzen Tag auf Arbeit ist und das Paket deswegen nicht annehmen kann als „faulen, unverantwortlichen Sack“, wenn in Wahrheit du der faule Asoziale bist, der seine Nachbarn nicht kennt und vermutlich den ganzen Tag faul vorm PC sitzt.

  3. Was will der Zusteller? Wenn mein Nachbar mich nicht informiert, dass ich ein Paket für ihn übernehmen soll, dann mache ich das auch nicht.

    Ja, ich bin auch scheiße – wohne in einer Großstadt und kenne meine Nachbarn auch nicht! Wie komme ich denn dazu, meinem Nachbarn eventuell auch noch dann das Paket hinterher zu tragen, welches er vielleicht nicht mal annehmen oder haben wollte.

      • Diese Pakete werden aber auch nicht beim Nachbarn abgegeben. Der gute subunternehmer von DHL sieht auf seinen Scanner ob die Abgabe erlaubt ist oder eben nicht.

    • Muss echt traurig sein, wenn man mit Leuten irgendwo „zusammen“ wohnt und diese nicht kennt bzw. es offenbar nicht mal für einen „guten Tag“ und das mindeste an Nachbarschaftshilfe reicht.

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