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Dieses Jahr dann wieder mal als DIY-Projekt und zwar eines des YouTube-Bastlers Thomas Kim, der sich ansonsten eher knuffigen Tüfteleien wie Regenalarmanlagen oder Smartphone-Strom vom Fahrrad beschäftigt. Immerhin sieht Kims Homemade USB Killer definitiv nicht wie ein harmloser USB-Stick aus, allein weil der per AA-Batterie betriebene Computer-Zerstörer dafür schlicht zu groß ist. Dafür röstet die Waffe für grobschlächtige Informationskrieger, die auf dem Blitz einer Wegwerf-Kamera basiert, alles, was eine USB-Buchse hat, mit fiesen 300 Volt.

Warum baut man so etwas Destruktives und zeigt es auch noch in nem Video? „Schaut mal, ich kann PCs zerstören, bin ich toll oder was?!?“

Inb4 „Warum gibst Du solchen Leute auch noch ne Bühne?“

Quelle: Engadget.de


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5 KOMMENTARE

  1. Wenns wenigstens was neues wäre, aber sowas gibt es schon und ist jetzt auch vom technischen her nicht sonderlich anspruchsvoll.
    Wer seinen PC schrotten will kann auch einfach nen Hammer nehmen, der macht wenigstens noch Spaß 🙂

    • so schauts aus, ein kondensator ist ein ladungsspeicher der quasi die elektronen direkt speichert, bei batterien wird die energie durch eine potentialdifferenz der anoden und kathodenmaterialien erzeugt. da ist das abrufpotential wesentlich geringer.
      klar die elektronik kann man sich so auch kaputtmachen, aber dagegen kann man sich noch relativ gut schützen weil man die spannung messen kann, bei nem kondensator brauchts halt schon etwas mehr um das zu erkennen.

  2. es gibt sogar eine Firma die das professionell herstellt: https://www.usbkill.com/.

    Soweit ich das gesehen hab, machen die das hauptsächlich für Hersteller zum testen ihrer Hardware. Welche Privatperson das aber braucht außer zum Schabernack treiben ist mir aber rätselhaft.

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