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Auf einer chinesischen Online-Plattform verlangen private Kreditgeber Nacktfotos von Frauen als Sicherheit […] Die Zeitung zitierte eine Studentin, die angab, sie habe ein eigenes Geschäft eröffnen wollen und zu diesem Zweck gegen einen Kredit von 120.000 Yuan (etwa 16.245 Euro) Nacktfotos an den Darlehensgeber gesendet. Binnen eines Monats hätten sich ihre Schulden dann mehr als verdoppelt. Nachdem sie vom Kreditgeber bedroht worden war, lieh sie sich Geld von ihrer Familie, um eine Veröffentlichung der Fotos zu verhindern.

Abgesehen davon, dass es ethisch höchst fragwürdig ist, finde ich diese „Herangehensweise“ gar nicht dumm: So kann man sich wenigstens sicher sein, dass man sein Geld zurückbekommt. Man muss halt nur vorher intensiv recherchieren – nicht, dass man am Ende einem Nacktmodell nen Kredit gibt…

Quelle: Lto.de


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5 KOMMENTARE

  1. Also wenn die Bilder „nur“ veröffentlich werden wenn man nicht bezahlt, würde ich mir einfach einen Kredit über 1 Millionen aufnehmen und mich aus dem Staub machen 🙂

    • Dann schick mal rüber. Bitte mit Personalausweis – damit man das auch zuordnen kann 🙂

      Dafür findet man sich er verwendung… Erpressung für den späteren Arbeitgeber, Abschreckung usw. Feel free to do so.

      • Du denkst wirklich, dass du mich mit Nacktbilden von mir erpressen kannst? Es gibt selbst in Bayern Firmenausflüge zB nach Erding in die Therme – und da laufen im Saunebereich alle nackt rum. Unter welchem Stein lebst du bitte 😀

  2. In China ist Pornographie (darunter fallen teiweise schon simple Sexualerziehung) verboten und wird mit Haftstrafen geahndet. Eine Meldung an die Polizei würde die Frau sehr sehr einfach von ihren Schulden befreien. Wenn die Frauen natürlich aus Scham darauf verzichten kann ihnen auch nicht geholfen werden. Wir reden hier ja von privaten Kreditgebern.

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