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Eine Schaffnerin habe bei der Kontrolle einer Zugtoilette einen nackten Mann mit einem Messer in der Hand erspäht und dabei einen gehörigen Schrecken bekommen […] Im Düsseldorfer Hauptbahnhof öffneten Polizisten die Klotür und überraschten einen „splitterfasernackten“ 22-Jährigen bei der Intimrasur […] Die ungewöhnliche Nutzung des Zugklos habe wohl den Hintergrund, dass der 22-Jährige „zu Hause derzeit nicht gern gesehen wird“ und somit kein Badezimmer zur Verfügung hat.

Das ist auch das Erste, was ich immer mache, wenn mich meine Freundin rausschmeißt: Ich suche mir ein Zug-Klo, damit ich mich untenrum rasieren kann…

Quelle: rp-online.de


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12 KOMMENTARE

  1. Er war recht ungehalten, hat sich gestört gefühlt und sich nur zögerlich angezogen.“

    Dürfen die eigentlich einfach so das Klo aufsperren? Wenn ich mal son richtigen Dünnpfiff habe und da nicht fertig werden, will ich die nicht sehen 😀

      • Da der „Schaffner“ das Hausrecht im Zug besitzt darf er das. Und würde der Admin hier nicht meine Kommentare blockieren hätte das auch ausführlicher hier gestanden.

        • So siehts aus.
          Im Prinzip darf das jeder, man verstößt dabei nicht gegen ein Strafgesetz. Dreistigkeit ist keine Straftat. Außer man übertreibts nach Aufforderung, dann rutschts Richtung Nötigung.
          Aber wenn eine Frau, besonders in der heutigen Zeit, einen Mann mit einer potentiellen Waffe sieht, dann macht sie das nicht selbst, sondern ruft beim nächsten Stop die Bundespolizei, die an den meisten Hauptbahnhöfen ja eh genau für solche Fälle zugegen ist.

        • „Der Admin“ blockiert gier vermutlich sicher nicht deinen Kommentar. Es kann nur passieren (ich sprech da aus leidiger Erfahrung) das Kommentare automatisch geblockt werden, wenn sie zu lang sind

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