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Angela Merkel warnt davor, dass Deutschland zum digitalen Entwicklungsland wird – und zwar wegen eines überzogenen Datenschutzes. Das sagte die Bundeskanzlerin beim Deutschen Beamtenbund in Köln. In Deutschland müsse man sich von dem Prinzip der Datensparsamkeit verabschieden und sich der Verarbeitung großer Datenmengen für neue Produkte öffnen. Daran messe sich auch die Innovationsfähigkeit einer Gesellschaft.

Wo wir wieder beim bekannten Thema „Datenschutz“ wären. Ich finde, die Kanzlerin (Stichwort: „Neuland“) und vor allem auch die Bundesregierung picken sich immer ein wenig die Rosinen aus dem „digitalen Kuchen“ heraus. Die Versorgung mit schnellem Internet ist im europäischen Vergleich genauso schlecht, wie die Preise von Flatrates (sowohl im DSL als auch im mobilen Bereich). Darüber redet aber gefühlt niemand. Als Beispiel nennt die Kanzlerin die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Das klingt schon sehr danach, als würden Ihr die Krankenkassen im Rücken sitzen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer profitiert denn am meisten vom „gläsernen Patienten“?

Datenschutz darf meiner Meinung nach, wenn es um unsere Sicherheit geht oder Verbrechen aufgeklärt werden müssen, gerne ein wenig zurückgefahren werden. Aber sicherlich nicht dafür, dass man uns detaillierter für Werbung analysieren kann oder Krankenkassen eine bessere Übersicht haben, wen man aufnimmt oder ablehnt…

Wie seht Ihr die Sache?

Quelle: Süddeutsche.de


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24 KOMMENTARE

  1. Das ist die gleiche Merkel, welche in ihrem ersten Wahlversprechen vor 12 Jahren Investitionen versprochen hat und seitdem jede Form der Infrastruktur-Investition im Bundestag zu Tode blockiert?

  2. Das ist das übliche gelaber da ja jetzt die grundsteine für ihre 4. wiederwahl gelegt werden müssen. Allerdings mehr als heisse luft wirds nicht sein.
    Das Merkel hatte ja schon 3 volle legislaturperioden…12 jahre um das problem anzugehen…NIX IST PASSIERT.
    Die Frau wird jetzt alles raushaun was sie kann, als bsp: Die üblichen frasen über das marode Bildungssystem wird kommen, Plegekräfte und Heime werden natürlich wieder dringen verbessert werden müssen. Dann die übliche nummer mit der Altersrente um die „otto abnomal verbraucher“ wieder zu reaktiviren.
    Kurz und knapp: Die Kreatur ist die lüge in person und hat keinerlei probleme damit die deutschen Bürger der NSA preiszugeben.

    PS: Ich sehe CDU/CSU (wie war das nochmal mit Boateng und der Nachbarschaft) absolut auf dem selben stand wie das braune gesocks…UNWÄHLBAR, aber ich bin mir zu 100% sicher das 2017 selbige Wahlerfolge nahezu überall in deutschland haben werden.
    Ich bete das alle potentiellen wähler verstand und vernunft bei ihrer stimmabgabe einfließen lassen.

  3. Ich kann mich der Aussage von Steve nur anschließen.
    Das schlechte Netz und die dafür geforderten Preise sind mit unter der Grund für diese Entwicklung.
    Dazu kommt noch…..welche Innovation wird denn in Deutschland hergestellt? (außer Autos vielleicht). Die Rechte der Bürger und der Weg zum Gläsernen Volk werden hier immer deutlicher.

  4. Die gute Frau ist jetzt seit 12 Jahren Kanzlerin. Zeit genug um da doe Dinge anzupacken und in die richtige Richtung zu lenken…

  5. Joa lockern wir mal den Datenschutz. Dann soll Merkel mal mit gutem Beispiel vorangehen, ihre Konten, Steuererklärungen und Krankheitskarten veröffentlichen, ganz zu schweigen von den ganzen „VS-nur für den Dienstgebrauch“-Dokumenten in allen Politikbereichen.

    Gerade eben hat der EuGH den Kontrollfreaks die Vorratsdatenspeicherungs-Richtlinie um die Ohren gehauen, und da kommt diese … Person … und verlangt das genaue Gegenteil.

    Ich höre lieber auf, bevor ich ausfällig werde.

  6. Sich das Thema Datenschutz beim Thema „Digitales Entwicklungsland“ herauszusuchen ist natürlich unsinnig.

    Um vom „Entwicklungsland“ aufzusteigen, sollte der erwähnte Breitbandausbau extrem forciert werden. Wenn ich sehe, dass ich in meinem beschaulichen Oberägeri (Schweiz) 1Gbit Up- und Download genießen kann (für entsprechendes Geld) und in Deutschland (nach letzten, kurzen Recherchen) „nur“ 400 MBit Download möglich sind, ist das Problem ja relativ klar. Auf dem Land und selbst in einigen Städten werden selbst die 400 MBit nicht erreichbar sein.

    Eine elektronische Gesundheitskarte, oder meiner Ansicht nach vllt. sogar ein USB-Stick, würde ich aber grundsätzlich begrüßen. Wie immer gibt es negative Aspekte, wenn ich allerdings alle meine gesundheitlichen Daten, Untersuchungen, Röntgenbilder usw. auf diesem Stick mit mir herumschleppen könnte, würde ich beim Arzt im Ausland (sofern dieser das System nutzen kann) eine zielgerichtetere Behandlung erhalten können.

  7. Das ist einfach Quatsch. Deutschland droht nicht Digitales Entwicklungsland zu werden sondern ist es schon längst!

    Das hat aber nichts mit dem Datenschutz hierzulande zu tun, sondern mit vielen dingen, unter anderem dem Miserablen Netzausbau oder den Deutschen Uherheberschutz Gesetzen.

    Hierzu ein Video von Sempervideo: https://www.youtube.com/watch?v=HvDk-tlwajk
    Ist zwar schon gut 3 Jahre Alt aber geändert hat sich eigentlich nach wie vor nichts.

  8. „Aber sicherlich nicht dafür, dass man uns detaillierter für Werbung analysieren kann oder Krankenkassen eine bessere Übersicht haben, wen man aufnimmt oder ablehnt.“

    Ich arbeite bei einer gesetzlichen Krankenkasse und ich kann dir sagen, dass durch Erweiterung der Funktionen der eGK sicher nicht im Vordergrund steht, dass Versicherte aufgenommen oder abgelehnt werden. Im GKV-System muss eine Krankenkasse jeden Aufnehmen unabhängig von seinen Erkrankungen.

    Ziele der eGK sind:

    -Die Patientenrechte zu stärken, indem in zukünftigen Ausbaustufen wichtige Dokumente wie Arztbriefe, Befunde in einer individuellen, verschlüsselten Form abgelegt werden können.
    -Eine bessere administrative Kommunikation, beispielsweise indem bisher die nur für eigene Nutzung vorgesehenen Untersuchungs- und Laborergebnisse von Haus- und Fachärzten auch anderen Leistungserbringern zur Verfügung gestellt werden können. Der bessere Informationsaustausch führt dazu, unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Medikamenten zu vermeiden.[10]
    -Eine höhere Effizienz und damit verbundene Kostenersparnis, beispielsweise indem Doppeluntersuchungen vermieden werden und indem Behandlungsdaten im Notfall schneller verfügbar sind.

    Am Ende sparen die Krankenkassen Geld, da die Ärzte auf die Behandlungsinformationen anderer Ärzte zugreifen können und sind nicht auf die Mithilfe der Patienten angewiesen.

    Ja, sowas kommt öfter vor als man denkt.

    Letztlich hapert es an der technischen Umsetzung, wer trägt die Kosten und auch Datenschutz.

    • Das geht, finde ich, sogar noch viel viel weiter. Die Patienten- und Ärzteschaft profitiert unheimlich stark davon.

      Den meisten wird gar nicht klar sein, wie viele unnötige Untersuchungen gemacht werden, weil da keine bisherigen Daten vorliegen. Also gibts erneut evtl. ne schöne Strahlendosis, große Kosten, Arbeitsaufwand und unter Umständen auch Schmerzen oder andere Unannehmlichkeiten für den Patienten.

      Befunde kann man ja nicht einfach beim Patienten erfragen. Und auch andere Sachen lassen sich leider auch oft nicht vom Patienten herauskriegen. Die wenigsten haben leider ein größeres Interesse an Aufgeklärtheit und Übersicht über ihre medizinische Vorgeschichte. Dem Großteil ist es egal, oder sie sind kognitiv nicht (mehr) in der Lage dazu. Einfachstes Beispiel: Man fragt ältere Patienten nach Vorerkrankungen. 90% der Leute die nen Bluthochdruck oder Diabetes Typ2 haben werden das nicht nennen, nur wenn man explizit nachfragt. Alles was komplexer ist, geht dann häufig gar nicht mehr.

      Es geht so viel Zeit verloren, in der Ärzte im Krankenhaus anderen Ärzten hinterhertelefonieren. Aus anderen Kliniken, niedergelassene und co. Und sich dann alles zuschicken lassen. Die hälfte hat man dann aber vielleicht doch nicht bekommen und muss sie erneut anfordern. Und dann wundern sich alle, warum die Patienten keine Zeit mehr am Krankenbett verbringen können.

      Wenn sich da auch nur ein klitzekleines bisschen was zum Guten verändert, haben Patienten und auch Ärzte extrem gewonnen.

      Heißt natürlich nicht, dass man dafür den Datenschutz aufgeben soll. Und natürlich gibt es bei den Krankenkassen auch Missbrauchspotential. Wenn man das aber gut regelt, steht das in keinem Verhältnis zu den Vorteilen Steve.

      • Dein genanntes „Missbrauchspotential“ hätte ich doch gerne mal genauer erläutert. Ich fordere mir jetzt schon täglich ausführliche Befundberichte an und entscheide anschließend ob die Voraussetzungen zur Kostenübernahme erfüllt sind oder nicht.

        Mit den neuen Funktionen der eGK könnte der Postweg wegfallen und die Zeit von Eingang des Antrags bis zur Entscheidung durch Wegfall des Postwegs erheblich verkürzt werden.

        Wann und Wo du bei welchem Arzt du warst kann ich anhand der Abrechnungen der Ärzte durch die KV mit ca. ein monatiger Verzögerung schon jetzt sehen. Und das ohne die neuen Funktionen der eGK.

        Eher könnte der Missbrauch durch Versicherte eingedämmt werden. Z.b. ein aktueller Fall. Da lässt sich jemand in einer Woche 300 Tabletten Ritalin verordnen durch verschiedene Ärzte. Und das jeden Monat! Mit der neuen eGK wüssten die Ärzte sowas und könnten das eindämmen. Ist durch Zufall aufgefallen sonst würde der Typ heute noch Ritalin auf dem Schulhof verkaufen.

  9. Rosinenpicken trifft es wohl. Aus den tausend Dingen die in Deutschland beim Thema Digitalisierung schieflaufen pickt sich die Union ausgerechnet das Thema heraus, dass eigentlich gar nichts dazu beiträgt, außer einigen Leuten die Tasche zu füllen. Wirklich brilliant.

  10. Ganz ehrlich. Deutschland und die meisten Deutschen und ihr Datenschutz gehen mir so unfassbar auf die nerven. Das fängt ja schon mit Google Earth an und den Leuten die ihr Haus dort nicht anzeigen lassen. Warum ist euch der Schutz eurer Daten so unfassbar wichtig? Was ist schlimm daran wenn Google weiß was ich gerne Kaufe? Mich würde einfach mal interessieren was schlimmes passieren soll. Das ein Hacker an die Daten kommt? Den wird es sicher schwer interessieren was ihr gerne einkauft.

    • Sowas geht einem genau so lange auf die Nerven, wie man nicht davon betroffen ist. Geräte du mal aus irgendeinem Grund in den Fokus von Ermittlungen z.B. . Dann wirst du ganz schon froh darüber sein, dass es so dämliche Grundrechte wie Datenschutz und ähnliches gibt.
      Oder hey, du hast sicher auch kein Problem das doppelte für deine Kfz-Versicherung zu zahlen, weil mal aus irgendwelchen GPS-Daten deines Handy herausgelesen haben will, dass du nen riskanter Fahrer bist.

    • Ich glaube du verstehst da etwas nicht so ganz… Ohne „Datenschutz Aktivisten“ wäre das ganze Weltweit schon längst aus dem Ruder gelaufen. Wie bei fast allem im Leben ist es doch gut zwei Seiten zu haben und das Ergebnis pendelt sich dann irgendwo in der Mitte ein. Etwas Besorgnis erregend, dass dir Datenschutz so zu 100% am Hintern vorbei geht. Welcher klar denkende Mensch will denn schon, dass ALLES was man macht aufgezeichnet wird?!

      • Selbst wenn ALLES aufgezeichnet werden würde. In wie weit beeinflusst mich das im normalen leben? Wann oder wo habe ich dadurch einen Nachteil? Nehmen wir mal ein Aktuelles beispiel mit der Kamera Überwachung von öffentlichen Plätzen. Warum sollte mich das stören? Was ist daran schlimm wenn ich aufgezeichnet werde während ich durch den Park laufe?

        • Na dann fangen wir mal an..

          Also zum Anfang, dürfte ich ein paar Nacktbilder von dir haben und die Kontoauszüge der letzten zwei Jahre? Ich würde dann auch noch deinen kompletten Browserverlauf des letzten Jahres nehmen und wüsste gerne über alle deine sexuellen Vorlieben Bescheid? Hast ja nichts zu verbergen.

          Dann hier noch ein paar allgemeine Beispiele:

          – nehmen wir an du bist z.B. Homosexuell. Falls jetzt irgendwann in den nächsten 10 Jahren eine Gruppe an die Macht kommt die das nicht so knorke findet könnte es sein dass die dich einkassieren zu einer „Umerziehung“. Rausfinden könnte man sowas z.B. durch deine Einkaufsvorlieben im Internet, deinen Browserverlauf oder in welchen Facebookgruppen du bist. Es muss nichtmal deine Sexuelle Vorliebe sein. Vielleicht ist es irgendwann nicht mehr ok wenn man Freunde in Russland hat oder die deutschen Übersetzungen der „Game of Thrones“-Namen nicht mag (Treffer?) und man wird einkassiert.

          – Anderes Beispiel. Dank BigData-Analyse werden die Urlaubstermine aller Mitarbeiter deines Unternehmens analysiert. In deinem Unternehmen gibt es eine Policy, dass man nicht mit Mitarbeitern lieert sein soll. Deine Urlaubsdaten überschneiden sich blöderweise mit denen einer Kollegin. Sobald dein Vertrag ausläuft wirst du dann nicht verlängert, der Grund ist dann „Unternehmensbedingt“. Ob du jetzt wirklich mit besagter Kollegin liiert warst oder nicht spielt keine Rolle, über die Daten ist ja eine Maschine gerutscht.

          – Bezüglich deines Beispiels mit der Kamera. Man könnte z.B. per Gesichtserkennung Bewegungsprofile erstellen, wer wann wo war. Solange das in den Händen der guten ist, wohl möglich kein Problem. Aber durch einen Hack kommen die Daten in die falschen Hände. Jemand findet hackt den Kram und und verbindet die Daten der Personen mit Wohnorten. Jetzt kann er sehen wann die Personen sehr weit weg von zuhause ist und verkauft diese Info an Einbrecherbanden.

          … Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen.

          • Na dann fangen wir mal vorne an.

            Es ist schon mal ein riesen Unterschied ob du Nacktbilder oder Kontoauszüge von einer Person hast oder ob ein Unternehmen wie Facebook drauf zugreifen könnte.
            Das Daten in den falschen Händen ein Problem sein können ist klar aber das ist doch jetzt schon so. Auch jetzt könnte dein PC, deine Dropbox oder Smartphone gehackt werden und intime dinge wie Nacktbilder könnten Entwendet werden. Das ist für mich also schon mal kein Argument.

            Die Firmen die Daten sammeln, sammeln diese zu Werbezwecken. Glaubst du wirklich irgendjemand bei Facebook gibt nen fick auf dein Nacktbild das du gerade deine Freundin via Whats App geschickt hast?

            Dann zum Thema Kameras. Zum einen haben es Einbrecher doch jetzt schon leichter dich einfach zu beobachten anstatt sich in ein System der Regierung zu hacken um irgendwelche Kamera Daten auszuwerten. Alleine das du schon auf sowas kommt zeigt genau das Problem was ich mit der ganzen Debatte habe. Die Leute spinnen sich dinge zusammen die sie in Filmen gesehen haben und werden total Paranoide.

            Sowas wie von dir beschrieben würde vom ganzen Aufwand her nur sinn machen bei wirklich sehr reichen Menschen.

            Dann dein Homosexuellen Beispiel. Sollten wir wirklich nochmal eine Regierung bekommen die sowas machen würde, würde die sich ohnehin die Gesetzte schon so biegen wie sie es brauchen (schau doch nur mal in die Türkei).

            Dann dein Beispiel der großen Firma. Das wäre so auch jetzt schon möglich und dank Facebook könntest du sogar checken ob die zusammen sind oder nicht 😉 Würde es rauskommen das ein Unternehmen so vorgeht würden sie trotzdem gewaltig ärger bekommen.

            Abschließend möchte ich nochmal sagen das Datenschutz an sich ja nichts schlechtes ist. Nur wird es in Deutschland übertrieben. Die Leute werden bei jeder noch so kleinen Sache sowas von paranoide. Selbst heute ist es noch so das du unter jedem Post von einem Origin Game posts hast wie „Origin will nur meine Daten! OHNE MICH!“ zeitgleich benutzten die Leute dann aber Facebook, Android und co. Ein wenig mehr Realismus würde diesen Leuten gut tun. Ihr seit nicht der Mittelpunkt der Welt und niemanden bei EA interessiert eure Pornosammlung.

    • Auf soviel Naivität fällt mir eigentlich gar keine Antwort ein aber allein schon die hohen Beträge mit denen solche Datensätze gehandelt werden sollten einen schon zumindest mal zum nachdenken anregen.

  11. Ich liebe die Heuchelei der Merkel hier. Kein Mensch braucht mehr Überwachung, Datenspeicherung, was auch immer im eigenen Leben. Es geht nur um Partikularinteressen. Für die Interessen des eigenen Volkes zu stehen liegt ihr jedoch fern. Wo bleibt die Konkurrenz?

    • Naja ganz so würde ich es nicht sehen, Überwachung finde ich grad schon noch wichtig, sonst gibts jeden Tag Ubahnschubser oder Obdachlosenanzünder, ich hab allerdings überhaupt kein Problem wenn man mich bei öffentlicher Überwachung filmen würde.

    • Ich würde mich über mehr Kameras in „schwierigen“ Orten freuen.Ich bin fest davon überzeugt das die täglichen Ruhestörungen und Vandalismus nachlassen werden, wenn das entsprechende Gebiet gefilmt wird. Hölle eine Woche ohne ständig eingetrettene Scheiben oder dieselben Dauerbesoffnen Schreihälse würden mein Leben schon stark verbessern.

      Wer meint das ich übertreibe kann gerne nach Scharnhorst kommen und sich selbst überzeugen , falls es gefährlich wird kommt wie meistens ein Polizei wagen ausm komplett anderen Stadteil oder er wird einfach aufgelegt.

  12. Lol Das Merkel kramt jetzt wieder Themem raus für ihre wiederwahl 2017.
    Ich garantiere euch das egal was sie labert oder verspricht , jediglich heisse stinkende luft raus kommen wird.

    Die Frau hat uns an die NSA verkauft, ist immernoch der Atom lobby hörig, hat Deutschland und europa maßgeblich den terror preißgegeben (mit unkontrollierten und planlosen einreißen), lügt seid 2011 oder noch länger das sie das Bildungssystem und Plegekräfte fördern will. Zur EZB brauch man mal garnix sagen oder wie man Griechenland angeblich retten wollte.

    Wer die Frau nochmal wählt soll bitte nach Erdoganistan auswandern.

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