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Da hat der minderjährige Nachwuchs keine Chance mehr auf eine heimliche Runde mit Ballerspielen: Per App können Eltern bei Nintendo Switch auch von unterwegs aus kontrollieren, was die lieben Kleinen auf der Hybridkonsole anstellen. Der Hersteller zeigt das System in einem witzigen Video.

Ich finde diese Entwicklung ehrlich gesagt super positiv und würde mir für die Zukunft wünschen, dass dies alle Konsolenhersteller so umsetzen. Wenn ich von meinen Grundschul-Kindern höre, dass sie mit ihren älteren Geschwistern oder bei Freunden Shooter ab 18 spielen, ist es dringend nötig, dass Eltern intensiver überwachen, was ihre Kinder auf den entsprechenden Konsolen spielen…

Quelle: Golem.de


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32 KOMMENTARE

  1. „Mir hat es ja nicht geschadet“.. tolles Argument.. Die spiele vor 20 Jahren waren auch bei weitem nicht so „fotorealistisch“ wie heute.. da konnte man vlt noch deutlich besser abgrenzen, dass es ein Spiel war.

    Der heutige Detailgrad ist sehr erschreckend. Ich würd nicht wollen, dass mein Kind mit 8 Jahren so brutales spielt..

    • Spiele sind immer noch weit davon entfernt, realistisch auszusehen (von Fotorealismus ganz zu schweigen). Zumal ja die Entwickler bei empfindlichen Themen, wie zB Blut, Verletzungen und Leid sogar absichtlich weniger Realismus walten lassen. Oder glaubst du wirklich, dass BF1 die Geschehnisse des ersten Weltkriegs realistisch wiedergibt?

      Ich würde meinem Kind trotzdem kein BF1 an die Hand geben, aber man sollte Kinder auch nicht dümmer machen als sie sind.

    • Weil es einen von 10000 schadet soll man direkt alles und jedem verbieten? da nehmen wir bitte das kleinere Übel in Kauf!
      Zudem bringt die Verbieterei wie gesagt einfach gar nichts, ist es erst mal verboten wird es noch interessanter und damit auch irgendwo angeschafft, die Jugend ist in solchen Dingen immer schlauer als wir.

      • Natürlich soll man nicht alles verbieten – wurde von mir auch mit keiner Silbe erwähnt. Es lediglich darum, zu schauen, was meine Kinder so spielen und sicherzustellen, dass mein Sohn, der die dritten Klasse besucht, keine blutigen Shooter ab 18 spielt.

        Ob Dir das geschadet hat oder nicht, ist dabei nicht relevant! Jugendschutz hat schon seinen Sinn.

    • Wer unseres Alters ist und auf seinem C-64/Amiga keinen KZ Manager, Sexgames, usw. gespielt und die Scheiße auch noch Diskettenboxenweise raubkopiert und im Schulhof verteilt hat, werfe jetzt den ersten Stein du Pädagoge du 😉

      Mag jetzt nicht das stichhaltigste Argument sein einen völlig ungehemmten/ungebremsten Medienkonsum zu befürworten, aber ein Blick in die eigene Vergangenheit tut manchmal schon ganz gut, bevor man sich über die „heutige Jugend“ ereifert.

      Der Kollege Bonzai, den du weiter unten so nett abfertigst, hat nur etwas ungeschickt ausgedrückt was nunmal stimmt. Jede Generation kämpft sich von ihren Eltern frei. Totale Kontrolle und Verbote werden es für die Eltern nicht richten, wenn da kein Bock auf sonstige Erziehung und respektvollen Umgang mit den eigenen Kindern vorhanden ist. Wir hatten alle unser erstes subversive Buch, unseren ersten Horrofilm, den ersten Vollrausch und die meisten haben zumindest mal softe Drogenerfahrungen gemacht. Im Prinzip immer zu früh und unkontrolliert. Da ist es entscheidend welchen Wertekompass du deinem Kind mitgegeben hast, sonst nichts.

  2. Mit 10+ haben wir Tanz der Teufel bei nem Kumpel auf VHS angeschaut und mit 8+ haben wir schon Gloom auf dem Amiga gezockt, verhindern kann das niemand.

    Wer Gloom noch kennt, dass war quasi die brutale Version von Doom.
    Gloom: https://www.youtube.com/watch?v=BELCO16pwNM

    Zudem werden Kinder/Jugendliche sich immer besser als wir mit der aktuellen Technik auskennen, die lachen doch über uns wenn wir versuchen sie damit einzuschränken :p

  3. Ich hatte mit 8 Jahren meinen ersten eigenen Fernseher (zusammen mit einem Atari VCS 2600) von meinem großen Bruder „vererbt“ bekommen. Ich habe vom C-64 über den Amiga 500 bis zum ersten 386er (um endlich Wing Commander zocken zu können) alle meine Technikwünsche erfüllt bekommen. Und natürlich kannten sich meine Eltern nicht in dem Umfang aus mir ernsthaft in mein Hobby reinreden zu können. Mit 15 etwa entwickelte ich einen ausgeprägten Hang zu Sci Fi und Horror und meine Eltern bestellten mir teilweise die „guten“ Sachen uncut aus Holland oder ich lief mit dem BPS Report bewaffnet auf einer Videobörse rum, da Jugendschutz dort damals noch kein Thema war.

    Klingt im ersten Moment ziemlich übel. Nur gab es für diesen großzügigen Umgang mit (auch für mein Alter nicht so toll geeigneten) Medien klare Regeln. Schule und Familie/Freunde durften nie leiden. Dosieren durfte ich alles so lange selbst, wie ich den Rahmen nicht sprengte. Und meine Eltern informierten sich, in dem ihnen möglichen Maß, eben doch. Gesichter des Todes war damals in aller Munde und so musste ich den zuerst mit meinem Vater gucken und wir ham dann lange darüber gesprochen wie ich mich beim Sehen des Films gefühlt habe, warum ich ihn unbedingt sehen wollte, usw.

    Auch wenn man das nicht ganz versteht womit sich da gerade der Nachwuchs beschäftigt, so kann man doch mit etwas Interesse ein Gespür dafür kriegen was mit dem eigenen Kind los ist, wie sein Hobby funktioniert und den Alltag beeinflusst und ob der Jugendliche Menge und Inhalte tatsächlich allein im Griff hat oder Unterstützung braucht.

  4. Öhm, also gerade bei der X-Box sollte das kein Problem darstellen…
    Microsoft Family ist ja nun schon etwas erprobt und bekam ja mit Windows 10 einige nette Funktionen.

    Auch bei der PS gibt es schon intensive Statistiken. Darauf ein Elternprogramm aufzubauen sollte machbar sein.

    Insgesamt würde ich mir wünschen, wenn man mal die Möglichkeiten sieht und nicht gleich draufhaut.
    Ich möchte gerne die Fritzbox sehen, die die Update und Internetfunktionen eines Spiels durchlässt, Chats und Videoshare nicht.
    Dazu müsste man dann die Zugriffe sich ansehen und die Ports entsprechend blocken. Nur wie reagiert das Spiel dann darauf, wenn es von außen reguliert wird?

    Ich find auch die Vorwürfe immer komisch.
    Wer sich verteidigt klagt sich an.
    Warum sollten also Kinder etwas dagegen haben, dass die Eltern einen Bericht bekommen über die Aktivitäten?
    Gerade in einer Angewöhnungszeit halte ich das für sinnvoll.

  5. „Der höchste Anteil an professionellen CS:GO-Spielern liegt um 9 Jahre“

    Das ist eine gute Entwicklung. Ich glaube nicht, dass mich mein Kontakt mit GTA/F.E.A.R./CoD in zarterem Alter versaut hat, aber das bin dann ja nur ich. Heißt nicht, dass andere nicht einen kleinen Schaden davon tragen können. (Das klingt gefährlich nahe nach freund pfeiffer…)
    Da waren manche Filme für mich eher ein Problem 😀
    manche Leute haben zB wegen Jaws eine irrationale Angst vor größeren Wasseransammlungen.
    Aber auch pornographische Inhalte sind ein Problem, darauf sollte man auch ein Auge richten.

  6. Super Video, super Idee! Mein Vater hat früher zwar auch gedaddelt und kannte sich dadurch mehr mit dem Thema aus, beim Vater meines Cousins war es allerdings aufgrund bescheidener Arbeitszeiten das genaue Gegenteil.
    Natürlich ist es besser, wenn sich die Eltern mehr mit dem beschäftigen, was ihre Kinder machen, allerdings ist das Thema Gaming mittlerweile so riesig, dass viele nicht die Zeit dazu haben. Ich denke so eine App kann da schon helfen, zumindest wenn man es nicht zu streng einstellt und auch mal Zeiten verlängert, wenn das Kind beispielsweise ein neues Spiel bekommen hat etc.

  7. Naja wenn man sowas schon braucht um nach den Kids zu schauen… unfassbar… eher traurig als positiv in meinen Augen.

    Ich hab als kleiner dobsch mit 12 auch schon CS gespielt, na und ? Bin ich deshalb amokläufer geworden ? Nein. Weil ich in einem sozial gefestigten Umfeld aufgewachsen bin und meine Eltern sich um mich gekümmert haben und auch wussten was ich spiele.

    Selbst in der Grundschule hab ich Turok 2 ab 18 auf dem N64 gespielt und ich lebe noch.

    Aber heute wird ja generell mehr Panik gemacht als nötig.

    • Das gefestigte Umfeld trifft also auf ALLE anderen 12 jährigen Dobschen auch zu?

      Ich kann mir schon vorstellen, dass Splatterspiele wie Dying Light, wo man Zombies in wirklich ALLE Einzelteile zerfetzen kann, einen negativen Einfluss auf die Psyche eines 12 jährigen haben kann.

      Es soll halt Eltern geben, denen passt das nicht, dass ihre Kinder Spiele ab 18 spielen…und da ist es egal, was du damals für krasses Zeugs gespielt hast, was keinen Einfluss auf deine Entwicklung genommen hat.

  8. Hilft halt nichts gegen Eltern, die beim MediaMarkt vor dir an der Kasse stehen und dem Spross der gerade so um die 10 Jahre alt sein muss, GTA 5 kauft weils ein Autospiel ist. Wenn sich schon Leute keine Minute zeit nehmen die Rückseite des Spiels zu lesen bzw. die Altersfreigabe rechts unten anzusehen, hilft die App auch nur bei denen, die sich für Ihr Kind interessieren – und bei denen ist mal Anzunehmen, dass die das selber reguliert bekommen.

    Besser wäre es dem Kind eine App zu verpassen, um zu sehen was es gerade macht. Denn nicht alle Eltern sind so Verantwortungsvoll und so geht man halt zum Nachbarn CoD zocken, weil da wird nicht kontrolliert.

  9. Was ist denn hier mit den ganzen komentaren und vorallem mit steve loos???

    Wie kann man soo eine spionage gut finden?
    Meiner meinung nach ist es das beste kinder wie erwachsene zu erziehen und zu behandeln… und niemand möchte ständig beobachtet und kontroliert zu werden.

    Ihr kennt es doch auch, jeder macht mal fehler und durch fehler lernt man dazu und als kind ist man in einer viel besseren position um aus fehlern zu lernen, denn fehler schade einem nicht so wie im späteren erwachsenen leben…

    wie auch immer… ihr könnt das auffassen wie ihr wollt und ich weiß natürlich das nicht jeder mensch(jedes kind) so intelligent und gut gebildet ist, dass sie das hinbekommen, aber ständige kontrolle ist der falsche weg ! denkt einfach mal an eure kindheit jugend zurück und hinter fragt mal was für eure entwicklung schlimmer war..

    Ich persöhnlich war dankbar für die freheit die ich hatte und wenns mal kontrollen gab war das immer ein unangenehmes gefühl, weil eltern einfach keine ahnung von spielen, horrorfilmen, drogen usw. haben… und ich wusste immer was mir gut tut und was nicht, ausserdem entwicklen sich auch interessen unterschiedlich..

    Ich z.b. zocce bis auf overwatch keinen shooter und glaube das es daran leigt das ich mit 10 mal Counterstrike 1.6 mit freunden gespielt habe und es mir einfach keinen spaß gemacht hat und ich es sinnlos fand und dann habe ich mit 11 wow entdeckt und und war hellauf begeistert, nach dem damaligen hate profil der eltern hätte ich damals unter dieser ständigen kontrolle die ihr euch wünscht niemals auch nur eines der spiele zoccen dürfen und das ist falsch!

    Jeder muss seine eigenen erfahrungen machen.

    Und die jetztigen eltern generationen sind leider schlimmer als die davor, denn was ich so von freunden aus dem netz höre die 16 sind und garnix kennen ausser minecraft,Pokemon, LOL und hearthstone, weil ihnen alles verboten wurde ist traurig…. jaa ich habe auch 16 jährige freunde.. Problem damit?!

    • „Meiner meinung nach ist es das beste kinder wie erwachsene zu erziehen und zu behandeln… und niemand möchte ständig beobachtet und kontroliert zu werden.“

      Da habe ich aufgehört zu lesen…

      • Vielleicht etwas schlecht ausgedrückt, aber was missfällt dir denn an der Meinung , dass ständige Kontrolle schadet?…

        Ein freiheitlich erzogener Mensch ist besser dran.
        Gerade du als Lehrer solltest es wissen. Natürlich sind die lieben braven die auf Alles und jeden hören dir lieber , aber ich bevorzuge selbst denkende Menschen mit eigener Meinung in unserer Gesellschaft, anstatt „Haustiere“

        Beispiel ein Freund , der alles gut was ihm seine Eltern sagen…
        Ohne wenn und aber… er wählt was sie wählen , hat angezogen was ihm gesagt wurde use. Sowas brauch unserer Gesellschaft nicht.

        Anstatt einfach so einen Einzeiler zu schreiben könntest du doch mal erklären was dir daran gefällt…

        Andersherum kann man es vergleichen wie mit dem Staat der ja Gesetze geschaffen hat um auf und aufzupassen.. findest du es gut ständig beobachtet zu werden ? Kontrolliert zu werden ? Mit regeln Aufgaben und Pflichten belastet zu werden? Ich denke mal nicht. Und das würde ich auch meinem und nicht zumuten wollen. Soll es doch lernen was richtig und falsch ist. Als Eltern sollte man Ratgeber und Richtungsweiser sein, nicht Vormund, Gesetzgeber und Strafvollzugsbeamter… Diktaturen sind nie gut… weder als Regierungsform noch als erziehubgsform..

  10. Mein Vater wusste immer, was ich wann wie lange spiele.
    Muss man sich aber eben auch mal fürs Kind interessieren – ist nun mal „leider“ so – ud vielleicht – Mensch, war der Mann Rückblickend ein Pädagogikgenie – Interesse zeigen.
    Gerade im hier thematisierten Alter.

    Mal fragen, hey was machst du da?
    Mal zugucken, Interesse zeigen.
    Vielleicht mal ein Ründchen mitspielen.
    Erklären, warum irgendwas vielleicht doch kein so tolles Spiel ist.
    Klare, faire Regeln.
    Dann braucht man auch keine Spionageapp.

    Aber vielleicht war früher auch alles einfacher.
    Gruß an Papi, das Pädagogikgenie der 80ger und 90ger.

    • freu dich das du so einen vater hattest. was ich so im umfeld früher mitbekommen habe…
      aber ich hoffe das die „neue“ generation an eltern besser mit dem thema umgehen kann als die „pre-digital natives“.

  11. „Wenn ich von meinen Grundschulkindern höre, dass sie mit ihren älteren Geschwistern oder bei Freunden Shooter ab 18 spielen, ist es dringend nötig, dass Eltern intensiver überwachen, was ihre Kinder auf den entsprechenden Konsolen spielen.“
    Naja, es gibt aber auch Eltern, die es nicht tun, weil sie es nicht können, sondern auch Eltern, denen dass auch recht relativ ist und bei diesen wird sich durch auch die beste Innovation in dem Bereich nichts ändern.

  12. Ich kenne leider zu viele Eltern die sich kein stück damit auskennen, beschäftigen und die sich erst recht nicht dafür interessieren was die Kinder spielen und das die altersangabe auf den Games einen grund hat.
    Hatte vor ein paar jahren eine diskussion mit einer Mutter die ihren Söhnen (damals ca 12 und 9) seit Jahren Games wie call of duty kauft, mit der begründung das sie es ja eh irgendwie bekommen…

    Alleine bei der Fritzbox lässt sich schon so viel einstellen um wenigstens zu Hause dafür zu sorgen das die Kinder grenzen im I-net haben, wenn das nur jeder machen würde…

  13. Die Eltern sollen sich lieber aktiv zuhause damit beschäftigen, was die Kinder treiben und sie nicht per App bevormunden und ausspionieren.

      • In vielen Fällen ist es den Eltern wahrscheinlich schlicht egal, was die Kinder spielen, da bringt die beste Technik nichts, wenn sie nicht genutzt wird. Und selbst wenn die Eltern unterwegs die App benutzen, muss es wahrscheinlich schon sehr mit dem Zufall zugehen, dass sie genau in dem Moment nachsehen, wenn die Kinder was Verbotenes spielen.
        Außerdem wird es vermutlich auch nicht lange dauern, bis jemand einen Weg findet, die „Kindersicherung“ zu umgehen.

        Es ist mittlerweile aber sowieso nicht mehr so einfach für Kinder Spiele ab 18 oder auch ab 16 zu kaufen wie vor 10 Jahren vielleicht noch, weil inzwischen ziemlich streng kontrolliert wird.

    • Wenn man keine Ahnung von der Wirksamkeit solcher Funktionen und dem Verhalten von Kindern/Jugendlichen hat, einfach mal nicht kommentieren.

    • Man muss aber Kinder im Teeniealter ab einem bestimmten Alter auch nicht 24h am Tag betreuen, sondern kann sie durchaus auch mal für ein paar Stunden am Tag alleine lassen. Und auch wenn man kleinere Kinder nicht allein allen kann, ist es auch nicht verwerflich, diese sich mal allein beschäftigen zu lassen. Eltern sind nicht die 24/7-Bestaßungsmaschinen für ihre Kinder, und können dies auch nicht sein, da eben Dingen wie arbeiten gehen und Haushalt anfallen.

      • Dann muss man aber auch damit leben, dass die Jugendlichen sich über die elterlichen Anweisungen hinwegsetzen. Das gehört in meinen Augen zum Erwachsenwerden dazu. Mich stört nur dieser Fernsteuerungskontrolleffekt und ich würde mich da als Vater nicht wohl dabei fühlen, von unterwegs aus mein Kind auszuspionieren. Genauso wie ich es schäbig fände, irgendwelche GPS-Ortungen durchzuführen.

  14. Ich habe zwar selber noch keine Kinder, finde die Entwicklung aber sehr positiv. Würde es wirklich begrüßen solche Systeme in Zukunft auch mal bei der PS5 oder XBox Two (?) vorzufinden.

  15. Finde das haben Sie ganz gut gelöst mit der App, so können sich Eltern mal ein besseres Bild davon machen wieviel und was Ihre Kinder gerne Spielen ohne komisch daneben sstehen zu müssen. Und das Video is echt klasse 🙂

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