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Schauspielerin Ashley Judd hat sich zu dem Thema Frauen in Videospielen geäußert […] Dabei nannte sie aber keine konkreten Namen und sprach allgemein zur gesamten Industrie. In einem Satz brachte sie es auf den Punkt: „“Die Profitmacherei mit Hass gegen Frauen in Videospielen muss enden.“ […] „Ich bin es leid, euch immer nur darüber reden zu hören, wie bedauernswert der Hashtag GamersGate war, wenn ihr immer noch Milliarden von Dollar mit Spielen macht, die das Verstümmeln und Wegwerfen von Frauen zum Sport machen“, so Judd.

Spannend. Ist mir als Mann überhaupt nicht bewusst. Sie spricht von „täglichen Traumas, online eine Frau zu sein“, nennt aber leider keine konkreten Beispiele dafür. Aber: Wenn es mich als Frau so belastet, warum meide ich das Netz und die Computerspiele dann nicht einfach?

Quelle: PCGames.de


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45 KOMMENTARE

  1. Denke die dame hat ne runde lol gespielt und gemerkt wie wenig es männer dort interessiert ob sie eine frau ein kind oder ein mann vor sich haben alle sind „cunts“ und sollen auf grausamste art und weise sterben….

  2. Ich denke der Dame geht es darum das Frauen in den von überwiegend von Männern gespielten Spielen meistens große sekundäre Geschlechtsmerkmale besitzen und wenig Textilien tragen. Kann man gerne ändern, dann hätte ich aber gerne das die Männer, in den von hauptsächlich Frauen geschauten Liebesfilmen, Bierbäuche und Halbglatzen bekommen 😉

  3. Kenne jetzt ehrlich gesagt kein einziges Spiel in dem das „Verstümmeln und Wegwerfen von Frauen zum Sport gemacht wird“, aber wahrscheinlich habe ich einfach nicht tief genug gegraben…

    • Kleiner Nachtrag, irgendwie ist es immer wieder interessant, dass unter solchen Videos zu 90 Prozent die Kommentar- und Bewertungsfunktion deaktiviert sind.

  4. Also ich verstehe die Frau nicht wirklich. Sie spricht so viele verschiedene Themengebiete an und wirft sie zusammen unter einen Hut. Man sollte sich vielmehr mal ein dickeres Fell zulegen, anstatt jede Beleidigung oder negatives Feedback auf ein Podest zu heben. Es kommt mir so vor, dass jeder am liebsten blind durch die Welt gehen will und alles aus Zuckerguss und Watte besteht.

    Natürlich gibt es auch Grenzen was man im Internet oder in Games machen kann. Wenn man beispielsweise permanent Todesdrohungen erhält sollte es möglich sein, dies zu melden und die Behörden sollten darauf reagieren, falls ein berechtigter Verdacht besteht.
    # Mobas. kriege jeden Tag mindestens 2 Todesdrohungen weil ich kacke bin, welche mir am Arsch vorbei gehen.

  5. Das deine letzte Frage quatsch war (oder evtl absichtlich provokant?) muss ich glaub ich nicht mehr erwähnen.

    Aber stimmt die Aussage mit dem Hass auf Frauen in Videospielen überhaupt? Ich hab leider nie im RL Zockerfrauen kennengelernt, nur online einige wenige. Es gab bestimmt einige Idioten die auf sie anders reagiert haben, aber von Hass würd ich hier nicht reden. Und in Spielen als Charaktere? Da hat sich vieles verbessert und ich wüsste keine Spiele, „die das Verstümmeln und Wegwerfen von Frauen zum Sport machen“

    Aber mir stellt sich auch die Frage, merke ich es vielleicht auch einfach nicht, wie ich auch den Alltagsrassismuss nicht mitbekomme, von denen mir dann Freunde erzählen? Einfach weil ich nicht direkt betroffen bin? Nun, sie erzählen mir dann davon und dann weiß ich es zumindest auch.

    Ich bin mir also unsicher, denke erstmal was für ein Schwachsinn. Aber gib mir Beispiele (am besten mit Beweisen wie Videos usw, dass ist das Internet) und ich ändere meine Meinung nur zu gerne.

  6. Steve, meinst du deine Frage ernst? Ich könnte dir auch raten, dich von Youtubekommentaren fern zu halten, wenn die dich so oft stören. Wäre das ein akzeptabler Vorschlag?
    Du regst dich zurrecht über die Twitchbitches auf, aber halte dich doch einfach von Twitch fern!? Youtube Clickbait… halte dich fern… das funktuoniert so nicht.

  7. „Aber: Wenn es mich als Frau so belastet, warum meide ich das Netz und die Computerspiele dann nicht einfach?“ – Weil das Netz und Computerspiele ein großer Teil unseres sozialen Umfeldes sind. Weil es eine Errungenschaft ist, die allen Menschen mit den gleichen Rechten zusteht und nicht nur denen, die ein bisschen mehr Landmasse zwischen den Beinen haben.

    Ich finde einige der Kommentare hier wirklich schockierend. Das ist genau das, was die Dame anspricht. „Ja, Frauen muss man nicht verstehen, lass sie halt heulen“ – Ehrlich?

  8. Okay. Also. Feministen können mir sowieso die Klöten lecken, habe ich wirklich zum Fressen gern diese Leute, deshalb:

    Frauen werden in Spielen gemobbt, das ist nicht okay. Männer dürfen aber tagtäglich in so ziemlich allen Werbespots die unbeholfenen Deppen sein, die ohne Unterstützung einer Frau total aufgeschmissen wären.

    Ist euch das noch nie aufgefallen? Ist euch auch noch nie aufgefallen, dass das einfach so hingenommen wird und sich keiner beschwert?

    Tja.

  9. Frauenlogik sollte man nicht hinterfragen.

    Gestern haben beim #WomensMarch Frauen gegen Trumps (angebliche) Frauenfeindlichkeit demonstriert, indem sie Nikabs angelegt haben. Das ist ja, wie wenn die Linken im Braunhemd gegen Rechtspopulismus demonstrieren würden!

    Das sagt doch alles!

    • Naja, abgesehen davon, dass das jetzt nicht wirklich was damit zu tun hat, hatten die meisten Frauen bei diesem Marsch gestern eher Strickmützen an.

      Das hat allerdings vermutlich hauptsächlich eher was mit der Kälte zu tun gehabt. Ansonsten gab es vereinzelt diese pinken Strickmützen mit Katzenohren („Pussy Hats“) zu sehen, die aber nun wirklich nicht mit Nikabs vergleichbar sind. Keine Ahnung, wie du darauf kommst.

      Eventuell störst du dich daran, dass auch Musliminnen anwesend waren von denen einige Kopftücher getragen haben? Ich sehe absolut nichts unterdrückerisches daran, wenn eine Frau freiwillig gerne mit Kopftuch rumläuft…

  10. Ich denke zum Thema „Frauenhass in Spielen“ ist es eher die Sexismus bzw Klischee Debatte die eigentlich jedem bekannt sein sollte. Sex sells. Die Darstellung von Frauen in Spielen hat sich gebessert, allerdings sind Frauen als Hauptcharaktere oder ähnliches deswegen noch selterner, da die meisten Gamer männlich sind und sich deshalb mehr mit einem männlichen Charakter identifizieren, das trifft besonders bei Action Games zu, z.B. in Rollenspielen ist das schon anders.

    Im allgemeinen finde ich es schwierig von Hass in dem Sinne zu sprechen,
    allgemein ist es eher kindisches Verhalten z.B. in Online Spielen wie Mobas oder Shootern gibt es ja oft nicht sonderlich tolles Verhalten gegenüber Gamerinnen, wobei man dazu auch sagen muss, dass die Community in diesen Spielen oft zu den vergiftetsten die es gibt gehört.

    Ich stimme dir zu, als Mann ist einem nicht so oft bewusst bzw man gewöhnt sich drann aber den Satz „Wenn es mich als Frau so belastet, warum meide ich das Netz und die Computerspiele dann nicht einfach?“ finde ich etwas unsinnig.
    Ich finde es traurig, dass in Deutschland akut die fremdenfeindlichen Spinner so einen Erfolg haben, soll ich deshalb aufhören raus zu gehen ?
    Es ist meiner Ansicht wichtig sich nicht vor seinen Problemen wichtig zu seiner Meinung zu stehen und sich nicht durch die Gegen schubsen zu lassen.
    Ein erwachsenes Verhalten vorrausgesetzt.

    Diskussionen sind wichtig, Mimimi bingt keinem was.

  11. Also meine freundinn hatte herzlich gelacht und meinte trocken „Die alte soll mal Manhunt zocken und mal runterkommen“

  12. Welches spiel gibt es denn in dem man gezielt Frauen vermöbelt oder ihnen sonst irgendwas antut?
    Hört sich für mich eher nach dem Thema an, „wenn man sonst keine Probleme hat sucht man sich halt welche…“

  13. Zitat: “Ich bin es leid, euch immer nur darüber reden zu hören, wie bedauernswert der Hashtag GamersGate war, wenn ihr immer noch Milliarden von Dollar mit Spielen macht, die das Verstümmeln und Wegwerfen von Frauen zum Sport machen” Zitat Ende

    Kann mir bitte mal einer sagen in welchen Spiel es das ziel ist Frauen zu Verstümmeln und dann Wegzuwerfen?

  14. Du hast das nicht wahrgenommen, weil es nicht stattfindet. Zeig mir 1 Spiel, das Gewalt speziell gegen Frauen verherrlicht und/oder belohnt. Wenn Du eins finden kannst, zeig mir die Verkaufszahlen. Ich verwette meinen Arsch und beide Eier darauf, dass ein solches Spiel niemals erfolgreich wäre. Es wäre einfach nicht profitabel, ein so gegen die menschliche Natur verstoßendes Spiel zu machen. Hier von Milliardengewinnen zu sprechen und selbstverständlich kein Beispiel zu nennen, weil sie weiß, dass sie nur Dünnes von sich gibt, ist bezeichnend für unsere kranke Kultur, in der ein Opfer zu sein so viel wert ist, dass sich jeder Depp nur noch darauf konzentriert, wie er anderer Leute Sympathie abgreifen kann. Ekelhaft.

  15. Hmm,
    grundsätzlich spricht sie schon ein paar gute Punkte an, aber was mich oft bei solchen Monologen stört ist die Einseitigkeit und wie Oberflächlich alles angesprochen wird.
    Klar sollte es nicht so sein, dass sie Kommentare dieser Art erhält, aber das hat mMn weniger was damit zu tun das Sie eine Frau ist. Wenn du dir die männlichen Stars anguckst kriegen die ähnliches. Die Frage ist natürlich ob Sie wesentlich mehr bekommt als zum Beispiel ein bekannter „Menenist“.

    Was das Gaming angeht hat sie den gleichen „Fehler“ gemacht, wie es auch eine Anita Sarkesian (?) gerne macht. Sie bezieht es alles zu sehr auf das 1 Geschlecht.
    Da sie leider kein Beispiel genannt hat ist es schwierig darauf einzugehen, aber man kann dazu ganz einfach sagen. Spielefirmen verdienen auch seit Ewigkeiten Geld mit dem Tod und der Verstümmelung von Männern. Das ist einfach so, genauso wie sich auch Männer gegenseitig „beschimpfen“. Jeder der Leage of Legends spielt kann das bestätigen.

  16. Also der Artikel von PC-Games und das Video „passen“ nicht wirklich zusammen. Im Video geht es vor allem um zwischenmenschliche Interaktion über das Internet (fokusiert auf den Umgang bzw. die Beleidigung/Herabwürdigung von Frauen) und nicht darum, dass Frauen in Videospielen verstümmelt und weggeworfen werden. Klar, diesen Satz sagt sie, allerdings im Zusammenhang damit, dass dies ein Schritt wäre, diesen negativen Umgang zu beenden.
    Allerdings gefällt mir einiges an dem Vortrag und der Videospiel-Behauptung nicht. Zu erst der Fokus auf Frauen. Ich finde es heuchlerisch in einem Vortrag über Umgang mit Menschen bestimmte Gruppen hervorzuheben. „Hatespeech“ betrifft alle Menschen, nicht nur die weiblichen. Was soll das also, Frauen hier als Opfer hervorzuheben?
    Was die „Spiele“ betrifft, ohne konkrete Beispiele und „harte Fakten“ (wie viele solcher Spiele gibt es?) ist das eine Nebelkerze. Ja es gibt brutale Spiele, in diesen Spielen (die mir bekannt sind, aber ich kenne natürlich nicht alle Spiele und deswegen sind konkrete Beispiele wichtig) erfahren vor allem Monster und männliche Menschen Gewalt. Aber das ist wohl kein Problem. Spontan fällt mir auch kein Spiel ein, bei welchem man Frauen verstümmelt und weggwirft.

    Letztlich werden hier wichtige Themen mal wieder ideologisch missbraucht. „Hatespeech“ und Mobbing sind ernste Probleme, auch und vor allem im Internet. Es sind aber keine Frauen-Probleme, es sind Probleme die alle etwas angehen und alle betreffen. Aber hier wird mal wieder nur das Bild der Opferrolle der Frau gezeichnet. Schade, aber so wird man niemanden helfen.

    • „Spontan fällt mir auch kein Spiel ein, bei welchem man Frauen verstümmelt und weggwirft.“ <—- Mortal Kombat(X)

      Jeder Gamer weiß , dass das Game sowieso ein Härtefall und eher die Ausnahme ist, es wird aber immer wieder gern für solche Debatten rausgekramt.

      • Ok, das wäre ein Spiel wo das tatsächlich möglich ist. Das betrifft aber nicht nur Frauen soweit ich weiß und würde dann auch nicht wirklich in diese Argumentation passen (es geht ja nicht darum, die „finishing-moves“ gezielt an Frauen einzusetzen, hier werden Frauen und Männer „gleichberechtigt“ behandelt). Aber danke für die Info 🙂

      • Selbst in Mortal Kombat gibt es mehr maennliche Chars als weibliche aber hey wenn nem maennlichen Char das Herz rausgerissen wird ist das weniger schlimm. Haben wir nicht schon lange Gleichheit in Videospielen wenn beide Geschlechter gleichermassen grausam gekillt werden?

  17. Versteh ich nicht. Geht es um Gewalt gegen virtuelle Frauen direkt im Spiel oder um Gewalt gegen echte Frauen im Rahmen eines Multiplayers Spiels?

    Aber der Artikel erinnert mich immer an GTA 5, wenn ich nach dem Sex die Bordsteinschwalbe kille, damit ich meine Kohl wieder bekommen 😀

    • So geht es mir auch.. ich versteh nicht wirklich was sie meint, ob jetzt in Spielen selber, also virtuelle Gewalt gegen Frauen, wobei ich da jetzt ausm Kopf kein Beispiel wüsste wo weibliche Figuren ungleich stärker „misshandelt“ werden können als männliche.
      Oder halt in multiplayer Titeln, und ja, da gibt es tatsächlich eine stärkere Anfeindung gegen Frauen. Dass sehe ich aber nicht als alleiniges „Gamerproblem“, sondern eher als generelles Problem da dies auch im Alltag beobachtet werden kann

  18. Warum sollte jemand auf sein Hobby verzichten müssen, nur weil es im Internet eine Menge an Idioten gibt? Was ist denn das bitte für ein Lösungsvorschlag? Also sorry Steve, aber das macht mich jetzt schon ein bisschen wütend.

    Und für die Leute die hier proklamieren das das ja alles gar nicht so schlimm sei und „es passiert Männern ja auch“ – ja, tut es. Und? Macht es das besser? Sollte man aufhören etwas zu bekämpfen nur weil es anderen Menschen auch passiert? Warum nicht einfach gegen beide Arten von Belästigung sein?

    Menschen konzentrieren sich nun einmal hauptsächlich auf Probleme die sie selbst betreffen – wenn Frauen sich also hauptsächlich mit der Belästigung ihrer selbst beschäftigen finde ich das überhaupt nicht verwerflich, solange man nicht die Existenz der an Männer gerichteten Belästigung gleichzeitig verneint.

    • Genau das war mein Punkt mit dem oben Benannten.

      Wobei man natürlich auch mit dem alten „So schlimm ist das doch gar nicht“ argumentieren könnte.

      Generell nimmt es teilweise, gerade bei berühmten Personen schon sehr überhand.
      Die Frage ist was tut man gegen den ganzen „Hate“ im Internet, der ja nicht nur gegen Frau gerichtet ist.

      Meine Anklage mit „Männern passiert es ja auch“ basiert eher auf der Tatsache, dass sich gerade in den Gesellschaften die Frauen und Männer „Welten“ aneinander angleichen (was auch gut ist so), und es dabei oft passiert, dass solche für Frauen extremen Dinge in der Umgebung der Männer fast „normal“ sind. Diese aber gelernt haben damit umzugehen.
      Jetzt bitte nicht falsch verstehen, das ganze dann zu ignorieren ist mMn nicht der richtige Weg, aber man sollte einen Mittelweg finden.

      P.S.: Es ist halt immer ein wenig problematisch, dass eine Bewegung, die ganz oft darauf verweist Nachteile für alle aufzuheben ganz oft vergisst die andere Seite zu sehen. Dies ist hier mMn auch der Fall.

  19. „hass gegen frauen in videospielen“ – wtf?
    mir gehen die „frauenrechtler“ mittlerweile dermaßen auf den zeiger, weil die schon lange nicht mehr für gleichberechtigung, sondern für überlegenheit und besserstellung kämpfen. und dabei scheint es ihnen auch egal zu sein, wenn männer dadurch diskriminiert werden.
    wieviel mehr hass gibt es in videospielen gegen männer, wen interessiert das und wer will etwas dagegen tun?
    leider nur noch peinlich und nicht mehr ernstzunehmen solche anschuldigungen

  20. Ich frage mich warum nur die Frauen angesprochen werden? Was man sich täglich als Mann im Netz anhören muss ist ja nicht besser! Warum ist das heutzutage plötzlich alles „Gender“-bezogen? Als ob Cybermobbing ein reines Frauenproblem sei… Oder ist Mobbing gegen Männer nicht so schlimm? Ach ja… sind ja nur Männer… 😉

    Typisch Emanzipationsbewegung… Wer im Regen steht wird nass! Auch als Frau! Da beisst die Maus keinen Faden ab!

    • die tendenz ist doch schon lange da, dass frauen extrawürste bekommen, da sie ja angeblich benachteiligt würden. in manchen dingen mag das stimmen, in den allermeisten jedoch nicht. und in mittlerweile zahlreichen dingen ist es eben umgekehrt, dass frauen bevorzugt behandelt, männer und jungs benachteiligt werden. das ist dann aber plötzlich, wenn es um gleichberechtigung geht, egal

      • In welchen Dingen stimmt das denn?
        Das prominenteste ist der geringere Lohn.
        Aber die Nachrichten verraten nie, woher das kommt.
        Fakt ist: Frauen verlangen schon im Bewerbungsgespräch weniger Lohn als der Mann. Jetzt kommen Gesetze, welche Personaler dazu zwingen zu sagen „Nein, das ist zu wenig, ich gebe ihnen 20% mehr, auch wenn sie nicht danach fragen“. Bei Männern dürfen sie aber weiterhin das geringere Angebot schweigend nehmen.
        Ich kann sowas nur als asozial bezeichnen und finde, dass das den Frauenanteil in der Arbeit sogar drücken wird.

        • Frauen kriegen nicht weniger Lohn. Die Statistik auf die sich Feministen/Feminazis beziehen hat nicht Teilzeit etc. einbezogen. Da mehr Frauen nur bissel dazu verdienen und der Partner das Geld eher nach Hause bringt ist sie verfälscht

          • Tatsächlich ist die Realität noch etwas komplizierter: Fakt ist, dass Teile der Lohnungleichheit darauf basieren, dass z.B. Frauen seltener in typischen „gefährlichen“ Berufen (Industriekletterer z.B.) arbeiten. Dazu kommen dann solche Sachen wie Teilzeit, weniger Bereitschaft Überstunden zu machen und so weiter.

            Dann gibt es noch Faktoren die „neutral“ sind. Z.B. entscheiden sich Frauen in vielen Fällen für schlechter bezahlte Berufe (z.B. Sozialpädagogin statt Informatikerin). Allerdings steht zur Debatte, ob das wirklich Schuld der Frauen ist, oder ob typische Frauenberufe einfach gesellschaftlich weniger wertgeschätzt werden (z.B. bei Informatikern war der Frauenanteil früher deutlich höher. Gleichzeitig mit dem Rückgang ist die Bezahlung gestiegen).

            Wenn man diese Faktoren rausrechnet, dann kommt man aber immer noch auf einen gewissen „Restwert“ von ein paar Prozent. Keine 20%, wie in den Parolen einiger Feministinnen, denn insgesamt ist das Problem deutlich komplexer als „böse Arbeitgeber sind alle Sexisten und zahlen Frauen weniger“.

          • Natürlich bekommen Frauen in der Regel weniger Lohn als Männer. Bitte denk doch wenigstens für 5 Cent nach bevor du deinen Kommentar abschickst. Das hat am allerwenigsten mit Teilzeitarbeit zu tun, sondern mit dem Fakt, dass auch heute noch gern die mathematische Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft negativ im Gehalt zum tragen kommt. Genauso wie die Tatsache, dass Mütter tendenziell öfter bei ihren kranken Kindern daheim bleiben und weniger flexibel bei Überstunden sind.

            Das sind die realen 7% weniger Lohn, die alle Frauen treffen, ob sie nun Kinder bekommen oder ein Leben lang nur Karriere machen. Und natürlich wird es da immer einen kleinen Prozentsatz Frauen geben, die ihr Gehalt brutalst verhandeln und sogar mehr verdienen als ihre männlichen Kollegen. Nur das ist weder die Norm, noch unverdient denn der Personalverantwortliche muss diesen Mehrwert ja sehen und geben wollen.

            Die restlichen (je nach Studie) Prozentpunkte machen dann kürzere Arbeitszeitmodelle, verkürzte Erwerbstätigkeit durch 1+x Schwangerschaften, schlechtere/schwächere Selbsteinschätzung bei Frauen und damit schlechteres Aushandeln des Gehalts, usw. aus, die natürlich von jeder selbstbewussten Frau mit Karriereambitionen ausgehebelt werden können.

  21. Also einfach das Netz meiden und nicht mehr zocken ist imo auch keine Lösung. Das ist zu einfach gedacht. Wie Wex schon geschrieben hat sollte ja keiner auf sein Hobby verzichten. Ich würde aber wirklich gerne ein korrektes Beispiel von Judd hören. So extrem wie sie es darstellt fällt mir keines ein (wenn man mal Postal außen vor lässt)

    • Naja, bei Postal kannst du ALLES verstümmeln ODER ohne Gewalt das Spiel beenden. Habe beides probiert…

      Ich „mag“ die Spiele, also zumindest Teil 1 und 2, irgendwie trotzdem.
      Habe aber dennoch höchsten Respekt cor Frauen und anderne Menschen.
      Bin wohl ein Mutant 🙁

  22. Wär tatsächlich spannend, da mal konkretere Beispiele genannt zu bekommen. Aber kann mir schon gut vorstellen, dass es so ist.
    Der letzte Kommentar kann ja aber nicht dein Ernst sein, Steve – ich verbuch das jetzt mal als gewollte Provokation. Also, wenn die Rassentrennung die Afroamerikaner damals so belastete – warum mieden sie es nicht einfach, auf die Straße zu gehen? …

  23. Also aus meinen subjektiven Erfahrungen kann ich dem nicht zustimmen, zu Counter Strike Zeiten fanden wir das zumindest ganz cool wenn Mädels bei uns gespielt haben manche von denen waren besser als mancher männlicher Made.

    Als ich vor 11 Jahren mit WoW begonnen habe und seitdem immer noch Progress raide, kann ich dies auch nicht bestätigen, die Damen bei uns im Raid sind vollwertige Raidmitglieder und nehmen ganz normal an den Mythischen Firstkills teil und die meisten dieser Frauen bei uns dürften ebenfalls das Alter der Dame aus dem obrigen Video haben.

    • Nachtrag zum Topic.. Die Mädels bei uns spielen auch andere Spiele und dies habe ich so auch nie bewusst war genommen und wenn ich meine „Spielekariere“ betrachte habe ich bei den „brutalen“ Spielen weit aus mehr männliche Gegner und Pixel gesplattert als weibliche.

      • es geht nicht darum, wie andere spieler mit spielerinnen umgehen sondern darum, wie frauen in den spielen „von der industrie“ repräsentiert werden.
        „Die Profitmacherei mit Hass gegen Frauen in Videospielen muss enden.“
        als wenn es ein selling-point für spiele wäre, wenn sie hass geegn frauen beinhalten, lol

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