The Legend of Zelda: Breath of The Wild erntet überwiegend sehr gute Kritiken von der weltweiten Presse. Wenn es aber nach Metacritic geht, sehen das private Spieler nicht so […] Das neueste Zelda-Abenteuer erntet auf der Webseite einen Metascore von 7,7 von möglichen 10,0 Punkten. Diese durchschnittliche Bewertung errechnet sich aus aktuell 3.328 Bewertungen.
Spannend finde ich die Begründung einiger User, warum es nicht so gut bewertet wird…
„Für mich grenzt es an Wahnsinn, diesem Spiel 10 von 10 Punkten zu vergeben, wenn das wichtigste Element fehlt, das ein Videospiel haben sollte: der Spaß. Es ist wunderschön, es ist atemberaubend, es ist riesig, mehr als riesig sogar. So riesig, dass es atemberaubend ist, aber es macht keinen Spaß“
…und das schreibt ein User auf der Seite, der sich selbst als „Hardcore-Zelda-Fan seit Geburt“ betitelt.
Wie ist die Lage bei Euch? Immer noch so begeistert vom Spiel? Oder hat sich langsam auch bei Euch ein wenig Langeweile eingeschlichen?
Quelle: PCGames.de
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Überrascht mich nicht. Da fließt eine Menge Geld, um die Nostalgie so aufzubauen.
Ich als Riesiger Zelda Fan 1ter Stunde kann die Kritiken sehr wohl verstehen.
Im Grunde lebt der Titel eh von seinem Name weil wie das Spiel 98% Meta Crit haben kann und damit ne ganze Ecke vor z.b. the Witcher 3 sein kann, will mir nicht im Kopf. Klar manch einer MAg das Kampfsystem bei Witcher 3 net.. (wobei ich genau da finde, das dort sich die Spieler einfach nur dumm anstellen und gleich immer nen Dark Souls erwarten) aber dafür ist es in allen anderen Dingen Führend und auch das Kampfsystem mochte ich sehr.
Das neue Zelda macht auch Fun garkeine Frage vor allem vom Gameplay her. Mir selber stört aber der neue andere Cell Shading Stil sehr, hätte mir den eher in Richtung von Windwakers mir erhofft, zudem leidet das Spiel sehr unter Detailarmut, teilweise Erheblicher Nebelschleier, Popups, kleinen Dungeons.
Richtig Episch Große Dungeons gibts ja im Grunde auch nicht… so seh ich das neue Zelda eher als Open World Testgebiet für Nintendo an. Es ist immer noch gut aber für mich immer min 10-15% zu hoch gewertet.
Das Ding ist unfassbar gut.
Ja, es ist im Grunde ein Open World Spiel, was im Kern noch die gewohnten Zelda Elemente besitzt. Es ist aber kein klassisches, gewohntes Zelda.
Nintendo hat aber in dieser Welt etwas geschafft, was ich so noch in keinem anderen Open World Spiel erlebt habe. Ich habe das Gefühl, dass ich machen kann was, wann, wie und wo ich will. Und trotzdem mache ich durch Zufall mehr oder weniger auch reichlich Nebenmissionen oder Storymissionen.
Einfaches Beispiel: Ich habe einfach mich zu einem Turm bewegt um die Karte weiter aufzudecken. Bin dann bei einem Stall vorbeigekommen. Da standen dann einige NPCs. Ich hab einen von denen angesprochen, der mir plötzlich den Weg beschrieben hat zu einer Stelle, wo ich Erinnerungen wiederfinde.
Anderes Beispiel: Es gibt nen NPC, der Taschen vergrößern kann. Nach 3x meinte er „Joa, ich mache mich jetzt auf den Weg zu XY, komm einfach da vorbei“. Ich dachte mir: „Shit…wie finde ich den denn jetzt wieder“. Hab dann einfach so mein Ding gemacht und hab ihn irgendwann gefunden, aber nicht da, wo er eigentlich sein sollte. Angesprochen meinte er dann auch „Ich hab mich wohl verlaufen. Aber so wies aussieht müsste mein Ziel im Norden sein. By the way kann ich aber auch deine Taschen vergrößern“.
Bei Nebenquests verhält es sich ähnlich. Und zum zweiten Mal bin ich durch eine Nebenquest plötzlich bei einer der Hauptquests gelandet. Nicht, weil ich das bewusst gemacht habe, sondern weil es sich beim Erkunden einfach so ergeben hat.
Nintendo schafft es irgendwie einem das Gefühl zu geben alles nach freiem Ermessen erkunden zu können. Sie liefern aber ständig irgendwo einen roten Faden. Dabei wirkt es aber so als wäre es kein roter Faden, sondern einfach etwas, was in dieser Welt passiert. Und in diesem roten Faden wiederum kann ich wieder vorgehen, wie ich will. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll aber das Gefühl ein eigenes Abenteuer zu erleben, in einer so gigantischen Welt, wo man irgendwie alles erleben und gleichzeitig alles verpassen könnte, grundsätzlich aber eigentlich gefühlt doch irgendwie nichts verpasst….das hat so noch kein Spiel bei mir geschafft.
Die Dungeons sind auch super. Die kleinen Schreine sind echt geniale, kleine Knobelpackungen. Die großen Dungeons wiederum sind auch kleiner als gewohnt, die ersten beiden, die ich bisher gemacht habe, waren aber unfassbar kreativ.
Hyrule selber ist zudem eine der schönsten offenen Welten, die mir so je untergekommen sind. Story ist gut. Man weiß wie die Situation jetzt ist, aber nicht so richtig, was da hinter steckt. Und das präsentiert die Welt zu jeder Zeit und Erinnerungen/Zwischensequenzen lösen da immer mehr auf. Ist jetzt nicht so genial wie The Witcher 3, aber durchwegs gut.
Für mich ist Zelda bisher ein heißer Anwärter auf den Titel Spiel des Jahres. Eine so schiere Freiheit und doch das Gefühl nichts zu verpassen, ist gigantisch. Sämtliche Gameplay-Elemente greifen fast perfekt ineinander. Ich hab auch Horizon schon gespielt, aber gerade da merkt man im Vergleich – so gut Horizon auch ist – man merkt einfach, dass Zelda spielerisch ne Klasse höher ist. Selbst wenn man alle Elemente irgendwie kennt (Physikspielereien wie in Portal, Rätsel halt wie in Zelda, absolute Freiheit wie in Skyrim, Kampfsystem wie Dark Souls light, …) – es aggregiert eigentlich alles zu einem Gesamtpaket, was ich so noch nicht erlebt habe und sich gerade im Vergleich zu Horizon sehr viel weniger routiniert anfühlt.
Ich bin immer noch schwer begeistert!
Das Spiel macht es am Anfang einem etwas schwer es zu mögen, da erst einmal alles sehr leer wirkt und die Wege unendlich sind. Hat man aber erst einmal das nötigste Zusammen und den Prolog durch, so tut sich eine unheimlich lebendige und gut gefüllte Welt auf, man entdeckt überhaupt erst, was man auch schon in dem Startgebiet alles tun kann. Die Siedlungen sind riesig, viele, viele NPCs mit Dialogen, Aufgaben oder Waren. Die Schreine erinnern in ihrer Brillianz gar an Portal – Test-Chambers, das Kampfsystem ist fordernd, aber skillbasiert und man entdeckt wortwörtlich hinter jedem Stein was neues. Ganz großes Open World Kino, es braucht nur eine gewisse Anlaufzeit.
Schwierig. Also ich habe das Spiel nicht, aber soweit verstehe ich das so, dass halt hier Zelda „plötzlich“ ein „Sandbox-Spiel“ wurde … wobei ich das jetzt sage und gleichzeitig nicht verstehe: Eigentlich in jedem Zelda konnte ich völlig frei die Welt erkunden! Was hier jetzt „anders“ ist erschließt sich mir so ungespielt noch nicht …
Klingt für mich irgendwie auch, dass hier ein ähnliches System, wie bei Final Fantasy XV entstanden ist: Mega große, erkundenswerte Welt und die Hauptstory geht dabei etwas flöten. „Was, wie? Mein Heimatland wird angegriffen? Wen soll ich retten? Ach komm, ich geh mal angeln…“ und wenn der Spieler doch „gezwungen“ wird, endlich sich mal um „wichtiges“ zu kümmern, finden das die Leute plötzlich blöd.
Glaub das ist die allgemeine „Grenzwanderung“ zwischen einer „offenen Welt“ und „Schlauchlevels“ und was die Leute erhoffen und vom Spiel erwarten. Da fallen halt mal links und rechts welche vom Weg herunter!
Stand nach knappen 3 Tagen Spielzeit: Über die Hälfte der Karte freigeschaltet, einen „Titan“ befreit (gerade auf dem Weg zum zweiten), in den meisten Gebieten alle Schreine geschafft.
Das Spiel macht Spaß und es fesselt mich. Jedes mal wenn ich etwas neues in der Ferne entdecke dann lauf/reit ich drauf los um es zu erkunden. So in etwa habe ich mich das letzte mal bei Orcarina of Time gefühlt (wenn man nur Zelda-Spiele berücksichtigt). Und allein aus diesem Fakt, dass ich Breath of the Wild mit dem Spielspaß von Orcarina of Time gleichsetzen kann, ist das neue Zelda für mich persönlich ein voller Erfolg.
Bin mal gespannt ob es mich bis zum Ende so sehr fesselt. Der einzige Frust der bei mir bislang aufkam war, wenn ich in ein Gebiet kam und gerade auf dem Weg zu einem Turm oder Schrein war und dann von irgendetwas einfach mal in den Boden gestampft wurde. Mal von den Wächtern abgesehen.. aber die werden im Laufe des Spiels auch relativ einfach besiegbar.
Wenn es nach einer 10 Sterne Wertung gehen sollte, dann würde ich derzeit bei 8/10 oder 9/10 stehen. Kleine Macken hat das Spiel, aber damit kann man leben 😀
Moin ,
7,7 Punkte sind doch garnicht schlecht insgesamt ? Ich spiele es erst ein paar Stunden und würde einige Punkte darüber geben mal sehn wie es sich entwickelt .
Es macht Spaß.. nach guten 50h habe ich nun bis auf 2 alle Erinnerungen sammeln können.. man kann einfach nicht aufhören.. nur noch hier.. nur noch dort was suchen.. und ich hab erst 60 schreine geschafft:(
Alle haben die Mini games gemocht.. die schreine oder spiele wie Kegeln und schildschlitten rennen machen es rund und sind genial…
Aber man kann sich schnell frustrieren, wenn man ins falsche Gebiet läuft 😀 dann folgt am besten anfangs der Hauptstory.
Spiele es jetzt seit Launch und muss sagen, dass es für mich das beste Zelda aller Zeiten, wenn nicht gar (für mich persönlich) das beste Spiel aller Zeiten ist. An jeder Ecke findet man etwas neues oder etwas, dass einen neugierig lassen wird. Und das bei dieser wahnsinnigen Größe. Die Mini-Puzzles in den über 100 Schreinen sind stets spaßig und lockern alles gut auf. Die Dungeons sind (bis jetzt) sehr schön designed, wenn auch kürzer als sonst. Aber diese Welt… die Welt ist einfach magisch. Gefüllt mit witzigen und schrägen Charakteren, Quests und Sehenswürdigkeiten. Die verschiedenen Waffen, Runen und Ausrüstungsgegenstände fügen sich alle, ohne Ausnahme, wunderbar ein und obwohl das Spiel so offen ist hat man doch das Gefühl, dass Link stärker wird und auch man selbst als Spieler wächst. Dadurch, dass einem überhaupt nicht die Hand gehalten wird beim Spiel, fühlt sich jede Entdeckung wie meine eigene, ganz persönliche an, die ein anderer Spieler vielleicht nie finden wird. Ich bin absolut begeistert. Die ganzen 0/10 Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen und sind für mich wieder einmal ein Beispiel dafür, dass in den Metacritic-Userwertungen lediglich Fanboys Kriege untereinander führen.
Meiner Meinung nach sollte absolut jeder dieses Spiel gespielt haben.
Schwachsinn.
Der Score kommt zustande aus über 1.200 1/10 Bewertungen von Sony- und Microsoft-Fanboys.
Die ernstgemeinten negativen Bewertungen halten sich in sehr sehr sehr engen grenzen
Und?
Ich kann dir auf Anhieb ein Dutzend Dinge nennen (und nochmal ein Dutzend technische), welche kein 10/10 verdient haben. Wie man z.B. der absolut haarsträubenden Synchronisation (wo es überhaupt was gibt) ein 10/10 geben kann, ist mir absolut schleierhaft. Oder den frame drops in die 10fps? Klar 10/10, gell?
Nicht nur populistisch auf die 0/10 schielen, sondern auch die unangebrachten 10/10 kritisieren, nur weil es Zelda ist.
Sieht man auch immer an den ganzen Aassassins Creed und Fifa gebashe. Würde auf UserRatings dort nichts setzen.
Also ich bin damals groß geworden mit Zelda ocarina of time und Majoras mask und die Titel danach wie windwaker twilight Princess etc. Waren nie wirklich interessant für mich, obwohl ich ein riesen Fan der ganzen Story bin, jetzt hab ich mir an dem 3.3 Breath of the wild für die Wii U geholt und bin hell auf begeistert, ich fühl mich wie damals als das ganze noch neu war man kann natürlich sagen ich als „fanboy“ da ist es klar das ich sowas schreibe, aber ich war anfangs auch skeptisch jedoch überzeugt mich sogut wie alles bei diesem Titel die Möglichkeiten die man hat, das die Rätsel auf mehrere Arten lösbar sind ist einfach umwerfend und obwohl das Game frame Drops aufweist stört mich das kein bisschen ich habe jetzt bestimmt 40 Stunden investiert und seh noch kein Ende also ich kann das Kommentar „kein spaß“ echt nicht nachvollziehen.
Ist natürlich wieder ziemlich gehyped worden das Ganze, klar das es dann diesen riesigen Erwartungen am Ende nicht entspricht. Ich finde die Wertungen an sich schon alle extrem hoch.
Ich selbst spiele es nicht, kann also meine eigene Bewertung zu dem Spiel nicht abgeben. Hätte zwar Lust und Spaß an Mario oder vllt Mario Kart, dafür hole ich mir aber keine komplett neue Konsole. Schade, dass Nintendo die Spiele nur für ihre meist schwächeren (im Vergleich zur Konkurrenz) Konsolen rausbringt.
Klug ist es schon, sonst würde ja niemand die Nintendo-Konsolen kaufen 😉
User-Ratings die sich in zwei Lager aufteilen mit 9-10 und 0-1 sind nicht aussagekrägtig. Vor allem wenn man sich teilweise die null Punkte „Reviews“ ansieht. Leute die das Spiel nicht mal spielen oder einfach die Konsole/die Marke nicht mögen. Kaum eine Differenzierte Meinung. Aber das ist nichts neues, und hat schon andere große Titel getroffen. Man kann ja schön Anonym haten, muss das Spiel nichtmal gespielt haben. Ich bin jetzt etwa 20 Stunden drin, habe richtig viel Spaß und bin noch ziemlich am anfang. Ich entdecke immer etwas neues. Es hat zwar seine kleinen Problemchen hier und da aber es ist einfach klar das hier mit viel Zeit und Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Am Ende steht ein Spiel bei dem man für seine 65 Euro sehr viel bekommt. Und das hebt es (leider) schon von der Masse ab. 9/10 wäre meine Note.
Ich hab jetzt ungefähr 16 oder 20 Stunden Spielzeit und muss sagen… es macht immer noch Bock.
Die meisten Punkte bei metacritic wurden abgezogen für die droppenden Framrates und das vollkommen zu recht… das Spiel hat leider arge Performance Probleme (Wii U zumindest – Switch kann ich nichts zu sagen)
Und der Rest jammert rum, dass es nicht mehr „klassisch“ Zelda ist. Und da haben sie auch Recht… es ist kein klassisches Zelda und wenn man immer wieder das Selbe vorgekaut bekommen möchte, dann ist man unzufrieden und das Spiel ist nichts für einen.
Das Spiel kann jedoch 10/10 sein, wenn man etwas daraus macht. Man kann wirklich frei wählen und nicht nur stumpf der Storyline folgen. Ich bin bevor ich überhaupt den 3 Teil der Mainquest gemacht habe schon zum Schloss. Es onehittet einen Alles. Aber man kann Rubine finden und Waffen die deutlich über dem aktuellen Powerlevel sind. Man muss die Welt entdecken. Für das was es ist, ist es ein Top Spiel. Wenn man wie immer Zelda spielen will mit relativ linearer Storyline und Dungeons die sich um 1 Item drehen und den gleichen grünen Mützenlink mit eigenem Namen möchte ist das Game einfach nichts für einen.
Ganz schön lang geworden..
Schwer zu sagen wo ich zelda bewerte ich spiele die Reihe auch seid dem ersten Titel der Serie und auch ich muss sagen das Zelda einen Wandel durchgemacht hat und auch wenn das vielen fanboys gegen den Strich geht Zelda brauch diesen Wandel das Spiel war festgefressen und denke die Änderung ist Schritt in die richtige Richtung. Natürlich gibts dann die , die das verurteilten und weinen aber der große Tenor ist positiv und ich sehe die Änderung positiv endecken und forschen und finden .
Kann diese Bewertung überhaupt nicht verstehen. Habe über 25 Stunden schon hineingesteckt und alles ist immer noch so spaßig wie atemberaubend. Die Freude und das Aha-Erlebnis nach jedem Schrein und Rätsel den ich löse ist immer wieder aufs neue großartig, und combat macht auch Spaß mit den Vielzahl an Möglichkeiten, die das Spiel bietet.
Mich hat kein Spiel in den letzten 20 Jahren so geflasht. Kein anderes Spiel hat jemals eine so „echte“ und lebendige Welt erschaffen. Ich mochte Open World Spiele nicht mehr weil sie zu 90% mit unnötigen kram gefühlt werden aber nicht so bei Zelda. Für mich erfindet Nintendo das Open World Genre Neu.
Zu den User Wertungen muss man sagen das es A) Einfach viele Nintendo Hater Aktuell gibt die das Game aus troz runter Voten und es B) kein klassisches Zelda mehr ist. Wer ein klassisches Zelda erwartet mit riesigen Dungeons und Rätsel wird evtl enttäuscht sein. Denn diese Zelda ist etwas komplett neues. Zwar gibt es immer wieder alte Elemente aber zusammen ergibt es ein Game das es so auf dem Spielemarkt noch nie gab.
Zelda hat bei mir schon viele Magic Moments ausgelöst. Aber was mich am meisten Flasht ist wie unglaublich viel Spaß das Gameplay macht. Ich habe nun schon über 30h ins Spiel gesteckt und kenne nicht mal 20% der Map oder Hauptstory. Besonders gut gefällt mir auch das, dass Game dich nicht an der Hand nimmt. Du musst vieles selber Herausfinden und es gibt immer verschiedene Lösungswege. Die Welt ist dabei einfach Logisch. Ich bin bislang noch nie an einem Punkt gekommen wo ich etwas machen wollte was nicht ging. Damit sprengt das Game so manche Game logik und wirkt „echt“. Das Wetter System ist auch unglaublich realistisch und wirkt sich auch wirklich aufs Gameplay aus!
Ich könnte noch stunden schreiben aber stattdessen zock ich lieber weiter.^^
So viel Spaß hatte ich noch nie in einem Action-RPG, aber wer z.B. schon mit Skyrim kein Spaß hatte, wird auch bei Zelda kaum Spaß haben.
Man muss auch richtig nachdenken, die Tempel gehen von einfach bis „ich brauchte ne halbe Stunde um das Rätsel zu lösen“ ^^
Questmarker führen einen sehr selten zum Ziel, meist eher als Erinnerung wo noch der Questgeber war.
Überall in der Welt sind kleinere Rätsel versteckt, auch der unscheinbarste Punkt kann eines bergen, wie viele ich wohl zu beginn übersehen habe.
Ich war nie Zelda Fan und hab das Spiel auch nicht (und keine Konsole), aber ich war früher mega Open World Fan. Egal ob mmo, singleplayer, survival, …
Aber mittlerweile sind so viele Open World spiele einfach nur groß und überall passiert das gleiche. Abwechslungsreiche MMO’s gibt es eher selten. Da hab ich dann doch lieber gut gemachte Schlauchlevel mit mehr Abwechslung. (Außnahme MMO; ein MMO ohne Open World geht irgendwie nicht)
Ich kann nicht sagen, ob dies auch auf Zelda zutrifft, aber riesig ist noch lange kein Qualitätsfaktor und Atemberaubend alleine oft nur kurzfristig unterhaltent, kann aber ein gutes Spiel sehr gut machen da es dann zum gesammt-Feeling beiträgt.
Bin von dem Spiel nach circa 20 Stunden Spielzeit zunehmend begeistert. Die Grafik finde ich vor allem atmosphärisch beeindruckend und passend – das ganze unterstreichen die tollen Zwischensequenzen. Bezüglich des Dungeon-Systems war ich vor dem Spielen selbst sehr kritisch, da mit zahlreichen Konventionen gebrochen wird, aber die Abwechslung in den kleinen Dungeons macht riesen Spaß. Dabei handelt es sich allerdings um zumeist optionale Möglichkeiten, wie das ganze Spiel kaum noch linear ist. Ich könnte mir vorstellen, die negativen Kritiken rühren daher, dass solche Möglichkeiten gerne ausgelassen werden und man gefühlt nur noch durch die Gegend läuft. Ich selbst finde das toll, kann mir aber vorstellen, dass einige gerne mehr an der Hand genommen würde wie es vor allem bei den Zeldas der Vergangenheit der Fall war.
Das Nintendo mit Geld die Bewertungen gepushed hat sollte klar sein. Macht ja jeder großer. Metacritic User Bewertungen irgendwie ernst zu nehmen ist aber auch ziemlich sinnfrei da jeder Hans seine Bewertung abgeben kann.
Schau dir mal paar Profile dort an. Einer gibt BotW 10/10 weil er schon immer Zelda Fan war, der nächste 0/10 weil er denkt es wäre ein Wichter 3 Copycat oder weil seine CD verkratzt war.
Ich halte eig nicht viel von Zelda, hab mich aber überreden lassen da mal ne Runde zu spielen. Ich find, es ist schon ein schöner Grafikstil, die Welt ist groß, es gibt eig überall etwas zu tun und zu entdecken, aber auf längere Zeit wirkt das bissl eintönig. Aber langweilig find ichs nicht. Fands eigentlich recht unterhaltend, wenn auch ungewohnt.
Ich hab es mit nem Kumpel zwar nur 5 Stunden angespielt und schaue nun dazu ein LP, aber so wie ich es bisher gesehen habe, würde ich dem Titel gute 9/10 Punkte geben.
Hätte ich eine Switch würde ich es mir kaufen und spielen, denn alleine die wtf! Momente! was man alles in der Spielwelt so machen kann sind genial! Die Spielwelt ist schön, alles im allem ein rundes Erlebnis „bis auf ein paar FPS Einbrüche“.
Vielleicht hat sich der ein oder andere einfach zu viel versprochen oder einfach zu intensiv gespielt, es gibt schon Speedruns von unter 60 Minuten und da wundert es mich nicht wenn dabei der Spielspaß kaputt geht.
Bis auf das Zelda auf dem Gameboy habe ich nie einen der Titel gespielt, also ganz ab von dem ganzen Zelda finde ich das Spiel an sich schon sehr gelungen und stimmig.
Sie schaffen es bei der Spielwelt dass ich nicht denke „Das ist kein Spielelement das die Engine nicht vorsieht“ sondern eher „Einfach machen, das geht doch bestimmt.
Sie haben der Welt damit eine besondere Glaubwürdigkeit verliehen.
Ob ich persönlich dem Titel am Ende eine 9/10 oder so geben würde weiss ich nicht.
Ich mag Stories und Charaktere und da scheint mir die Geschichte samt mal wieder stummen Helden wenig zu taugen.
Man kann eben direkt zum Endboss laufen. Das wurde schon vor release so kommuniziert.
Ist nicht anders wie z.B. bei Oblivion, wessen speedruns sogar bei unter 5 Minuten liegen.
Mir macht das Spiel Spaß wie schon lange nicht mehr. Wobei mir diese großen Dungeons bis jetzt irgendwie fehlen, bin aber noch ganz am Anfang ^^
Ist doch immer so bei Konsolen-exklusiven Titeln. Bei Zelda ist es halt noch etwas extremer als sonst.
Kommt darauf an, woran oder wodurch man Spaß hat. Mir gefällt es sehr gut, ich finde es toll. Natürlich erschlägt es einem mit der riesen Welt aber warum das hier dadurch weniger Spaß machen soll als ein GTA oder Skyrim, keine Ahnung.
Vielleicht sterben die ja zu oft 😉
Das Problem mit Hardcore Zelda Fans ist, dass das neue Zelda den alten Zeldas nicht mehr ähnelt. In anderen Zeldas zieht dich ein roter Faden durch die Welt mit klarer Story, hier hast du totale Free World und kannst machen was immer du willst. Ist halt nicht das selbe.
Ich finde das neue Legend of Zelda einfach nur großartig. 10/10 ist zwar echt etwas übertrieben, eine 9/10 – 9,5/10 würde ich aber sofort unterschreiben. Wenn ich mir die Reaktionen im Internet so angucke (z.B. 9gag o. facebook) habe ich ehr das Gefühl, dass xbox und ps4 troll kiddys Stimmung gegen Nintendo machen, weil ja nicht ihre tolle Konsole gehypt wird.
Ich warte immer noch auf meine Switch + Spiel, aber im Freundeskreis sind alle begeistert.
Ich habe es selber nicht, da ich mcih nicht entscheiden kann ob Horizon oder Zelda. Habe keine PS2 oder Switch. Was ich aber so gesehen habe ist, das bei Zelda die Welt extrem „leer“ aussieht… Andererseits iseht Horizon aus wie eine Kopie von FarCry….
Horizon oder Zelda, das ist hier die Frage…. ich weiß es immer noch nicht.
Userbewertungen sind der letzte Müll, gerade bei Videospielen hat man die ganzen fanboys aus den anderen „lagern“ die offenbar nichts anderes zu tun haben als Videospiele der „bösen“ Konkurrenz schlecht zu bewerten.
Das ist auch ein Grund warum ich bei Games auf die Amazon Bewertungen gar nichts gebe.
Das ja die ganzen Magazine durchweg eigentlich alle das spiel sehr gut bewerten sollte eigentlich alles sagen.
Ich selbst spiele es seit Freitag auch und für mich ist es definitiv eines der besten Spiele die ich die Letzten Jahre gespielt habe.
Ich feier es immer noch und bin auch Zelda-Fan seit Link to the past. Sie haben halt echt so viel richtig gemacht was in den letzten Teilen nicht so prall war.
Nach 8h Spielzeit kann ich nun auch meinen Senf dazu geben.
Es ist anders. Aber ein Meisterwerk in meinen Augen.
Die Freiheiten, die sich im Spiel offenbaren sind unzählig.
Aber es ist lediglich im Kern ein Zelda. Drum herum ist es eher ein Skyrim/Witcher. Kochen, Waffen, Erkunden, Lager zerstören und Türme erklimmen.
Aber eines Sticht besonders raus. Die Rätsel sind auf so viele unterschiedliche Arten zu lösen. Wahnsinn. Von stupide bis hin zu größenwahnsinnig. Mir macht es sehr viel Spaß.
Klare Kaufempfehlung.
Kurz und bündig: War selten vom einem Spiel so gehyped und begeistert, 10/10 – wobei ich dazu sagen muss, das ich auch Nintendo Fanboy bin..
Bei Allem Respekt, aber WTF soll der Kommentar „(…)So riesig, dass es atemberaubend ist, aber es macht keinen Spaß(…)“ denn bitte sein. Ein Vergleich oder eine Bewertung , welche als Diskussionsgrundlage dient, fußt meiner Ansicht nach auf objektiven Gegebenheiten,
Genauso gut könnte man sagen, ich mag kein Schokoeis, einfach so. Nur komisch das aber gefühlt alle anderen 99% der Bevölkerung Schokoeis mögen.
Also mir macht es richtig Spaß ! Das einzige was ist, man wird nicht an die Hand genommen. Man muss halt experimentieren und erkunden. Und ich glaube das mögt man oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
um das mal etwas zurechtzurücken:
Als hardcore fan seit der Blog aufgemacht hat, finde ich diesen Blogpost weit unter dem Durchschnitt.
aber das beweist weder das ich hardcore fan bin, noch das der eintrag nicht völliger durchschnitt war.
glaube das problem ist das leute, die bisher nichts mit zelda anfangen konnten da jetzt einsteigen ‚mussten‘ weil es ja das große spiel war.
dann gibts noch ne handvoll die mit der rosaroten OOT brille an die sache gehen und schon seit 10 jahren jammern das zelda tod wäre.
das ein open world zelda nicht automatisch allen closed world zelda spielern gefallen kann ist natürlich klar, es ist einfach mal ein bisschen anders. dadurch wird aber das spiel nicht schlechter. das was es sein will macht es aus meiner sicht gut, die ganze community hat geraved das die welt riesig sein soll, will jetzt aber nicht mit der allgemein bekannten langeweile bei der reise von a nach b, konfrontiert werden.
die freunde aus der presse hatten zudem ja viel länger zeit um das spiel inhaltlich und auch etwas aus dem rückspiegel zu bewerten.
wie sinnvoll 10 von 10 in der zeit der aufgeblähten ratings (89% ist schon unteres mittelmaß) jetzt war, mal dahingestellt
Ich konnte das Spiel nur ca. 5 Stunden spielen. (Meine Switch ist defekt)
Und ich muss mich der Ansicht des Users ein wenig anschließen:
Es ist groß es ist riesig, aber es kommt nicht so wahnsinnig viel Spaß auf.
Aber wie gesagt: Nur 5 Stunden Spielzeit.