In fünf Tagen geht’s los. Komme gerade vom Eichenring. Die sind schon unglaublich weit. Dazu kommt morgen ein kleiner Vlog…
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Dachte mir die Vlogs würden toll werden und hab mich drauf gefreut. Nun habe ich für mich und Freunde Tickets gewonnen und jetzt freue ich mich auf noch drauf dir vieleicht über den Weg zu laufen. Wooohoo! Hurricane hype!
Wie sehen die Sicherheitsvorkehrungen aus? Ich frage, weil in meiner Region ja das Southside stattfindet, und dort reagiert man auf die (Un-) Sicherheitslage: http://mammuth-presse.de/2017/05/30/sicherheit-am-southside-festival/
Ähnlich wie bei Rock am Ring dieses Jahr, auf dem Infield keine Taschen erlaubt und auch keine Getränke mitbringen.
Mit etwas Glück/Pech – je nachdem – haben wir 35 Grad. Keine Getränke? Die haben wohl den Arsch offen.
Getränke gibts da genug, wenn du dafür bezahlst.
Spaß beiseite, da sind keine Sicherheitsneuerungen vorhanden. Bestehendes wird evtl. etwas strikter und hoffentlich effektiver durchgezogen, aber nichts davon wird den Festivalablauf auf den Kopf stellen. Wenn man bedenkt was nun schlussendlich zur Rock am Ring Räumung geführt hat ist jede weitere Verschärfung auch totaler Unsinn. 100%ige Sicherheit kann auf eine Großveranstaltung ja sowieso nicht gewährleistet werden.
Ich war bis vor einem Monat im Behindertenbeirat des Landkreises Rotenburg Wümme als Mitglied tätig. Man entzog mir die Aufgabe mich um Barrierefreiheit beim Hurricane zu kümmern. Das einige wenige Assistenzbdürftige Menschen das Hurricane besuchen hat mit Teilhabe und Inklusion nichts zu tun.9,2 %der deutschen Bevölkerung haben einen Status bzw. Einen GdB von 50 und mehr. Inklusion ist etwas anderes. Mein Mandat habe ich niedergelegt weil man Politik nicht glauben kann. Inklusion muss in den Köpfen der Menschen stattfinden. LG Werner Fitschen
Was ist denn Ihrer Meinung nach noch verbesserungswürdig für Menschen mit Behinderung bzw wo wird zu wenig getan?
Sorry wenn das jetzt ein wenig rüde klingen mag, aber waren Sie jemals auf so einem Festival? Wenn ja wäre Ihnen nämlich sofort klar gewesen das Sie sich um die Barrierefreiheit eines Rockfestivals gar nicht kümmern können. Die Menschen leben dort in einem dreitägigen Provisorium und Mutter Natur gibt mit dem Wetter noch das ihre dazu. Super wenn WCs keine Schwellen haben, aber was bringt es mir wenn der Boden so aufgeweicht vom Regen ist das der Rollstuhl gar nicht erst die Wiese dahin überqueren kann?
Für diesen und alle anderen Fälle gibt es kostenlose Barrierebrecher. Es sind etwa 20.000 bis 100.000 Exemplare (je nach Festival) vorhanden und müssen bei Bedarf nur nett angesprochen werden. Sie werden auch Festivalbesucher genannt und bringen jeden Gleichgesinnten mit einem Handicap hin wo auch immer er möchte. Effektiver und inkludierter gehts nicht