Paris St. Germain ist auf Einkaufstour. Wie der Guardian berichtet, stehen die Franzosen kurz vor der größten Doppel-Verpflichtung der Fußballgeschichte. Seit einigen Tagen hält sich hartnäckig das Gerücht um eine Verpflichtung von Barcelonas Neymar für sage umschreibe 222 Millionen Euro. Paris‘ Sportdirektor Antero Henrique hat aber wohl den Fokus auf Alexis Sanchez gelegt, der für rund 45 Millionen Euro vom FC Arsenal zu haben wäre.
Die sind doch alle komplett wahnsinnig. Financial Fairplay anyone? Aber hey, die UEFA wird schon eine Möglichkeit „erfinden“, warum das gerade vollkommen legitim ist. Demnächst kommt irgendein Scheich, gründet irgendwo ein Team, kauft sich mit einer Milliarde seine Wunschspieler und spielt dann in einer Liga seiner Wahl…
Quelle: Sky.de
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Ich frage mich nur wo die anderen Europäischen Vereine immer soviel Kohle hernehmen ?
Selbst unser FC Bayern der finanziell mehr als gut da steht, würde niemals auf die Idee kommen solche Summen zu zahlen.
Solang guter Fußball gespielt wird, kann ich damit leben.
Wären sie in der Bundesliga fändens 90% der Leute hier gut, weil dann endlich die Buyern mal aufs Maul kriegen!!1
Naja, einfach teure Spieler kaufen alleine reicht nicht. Der Logik nach müssten die Clubs aus der PL viel erfolgreicher in der CL sein. Dennoch ist es schon beeindruckend wie die Preise offenbar kein Limit kennen. Für Keita aus Leipzig wurden angeblich 80Mio (!) geboten.
Arsenal hat sich doch schon festgelegt, sie werden ihn dieses Jahr nicht verkaufen. Und schon gar nicht für 45 mio. Vorher waren 65 – 100 million im Gespräch.
Dem Neymar Deal gebe ich 40%.
Kapitalismus wins