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Seit 2015 streitet Peta mit Fotograf David Slater über die 2011 aufgenommenen Makaken-Selfies. Die Tierschutzorganisation meint: Der Affe Naruto, der sich mit Slaters Kamera fotografierte, habe die Urheberrechte an der Aufnahme. Eigenen Aussagen zufolge hat der Prozess den Briten mittlerweile in den Ruin getrieben. Peta denkt aber nicht daran, die Sache auf sich beruhen zu lassen.

Eine absolut unfassbare Geschichte – lest unbedingt mal rein. Eigentlich ein echt wunderschönes Foto. Irre, was Peta da mal wieder für ein „Affentheater“ veranstaltet…

Quelle: Meedia.de


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14 KOMMENTARE

  1. Ich bin froh, dass es Tierschützer gibt. Dass sich für Tiere eingesetzt wird.
    Würde PETA verschwinden, würde ich aber keine Träne verdrücken, im Gegenteil.
    Das lokale Tierheim tut mehr für Tiere als dieses PETA es tut. Und DAS kämpft wirklich um jeden € und jede von freiwilligen investierte Stunde.

    Allein die Hunde da. Die ehrenamtlichen Kräfte tun was sie können, trotzdem zeigen die Tiere jedes Mal Freude, wenn da jemand freiwillig auftaucht und eine Runde mit denen geht, mit ihnen spielt… also: Wer mit Hunden kann, gehe mal im lokalen Tierheim vorbei. Das hilft und freut die Tiere.
    PETA Geld geben…tut beides eher nicht 🙁

  2. Wer PETA immer noch für eine ernstzunehmende Tierschutzorganisation hält, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

  3. Tierschutz in allen ehren, ich engagiere mich ja selber bezüglich Straßenkatzen, aber PETA hat mit Tierschutz nichts mehr zutun, die sind einfach nur noch militant anti-Mensch.

    Einen Tierfotografen, der ja anscheinend selber eine Liebe für Tiere teilt, absichtlich in den Ruin zu treiben, einfach aus Jucks und Dollerei nach dem Motto weil sie es können.. das ist genauso unmenschlich wie Tierquälerei

  4. Peta soll sich mal nicht zum Affen machen. (Hoffentlich ließt das kein schmwarzes Peta Mitglied sonst heißt es noch ich wär rassistisch)

  5. Ich möchte das nicht glauben! Bitte sagt mir, das ist ein Scherz oder Test.

    Vollen Respekt für Tierschutz, aber ich kann nicht nachvollziehen, was peta davon hat. Aufmerksamkeit, ok. Aber gleichzeitig auch die Message, solche Leute niemals zu unterstützen.

  6. Irgendwie ist daran alles lächerlich… das man für sowas Klagen kann. Müsste das dann nicht der Affe machen? Das PETA dafür scheinbar Geld hat. Das die Gerichte da ernsthaft drüber diskutieren,…

  7. PETA, Greenpeace und mittlerweile auch leider der Bund Naturschutz, alles nichts weiter als Firmen. Seit Jahren geht es nur noch um Geld, Geld und noch mehr Geld. Dabei nicht einmal mehr für die Natur, sondern nur für die eigene Tasche. Viel zu wenig kommt dort an, wo es ihre „Mitglieder“ eigentlich erwarten. Und wirklich Mitglieder sind sie auch nicht. Als Mitglied eines Vereins habe ich das Recht mitzubestimmen. Bei den Mafiabetrieben? Pustekuchen, kein Bestimmungsrecht.
    Mittlerweile frage ich mich tatsächlich, ob die Japaner wirklich jedes Jahr Wale jagen oder ob das auch nur Propaganda ist (nein, ist es in dem Fall tatsächlich nicht, dennoch muss man mittlerweile wirklich alles kritisch Hinterfrage.)

  8. Eine Internetpersönlichkeit, der ich folge, schrieb:
    „i genuinely believe the monkey has a moral right to the copyright. But it doesnt care.“

    Ich bin dagegen, Naruto nur wegen seines Affen-seins das Copyright abzusprechen, aber da das Konzept Naruto vermutlich fremd ist, interessiert er sich vermutlich dafür nicht. Verstehen könnte er es sicherlich, aber erklärt hat es ihm keiner. Die Rechtslage ist ungeklärt, und so weit ich weiß, sind Tiere rechtlich Sachen, leider auch Affen/Menschenaffen.
    Und Leute, die sich ungefragt für eine „ausgegrenzte Randgruppe“ einsetzen, ohne sich zu fragen, ob es wirklich wichtig/es diese Gruppe interessiert/diese Gruppe das will, mag sowieso keiner.

  9. Mich nerven die meisten „Hilfsorganisationen“ nur noch. Auf manchen TV-Sendern läuft deren Werbung hoch und runter – „muss ja gut laufen, was?“. Und dann auch das „Wie“ – Aufmerksamkeit um jeden Preis. Nicht nur bei der Werbung.
    Die sind oft schon mehr gewinnorientierte Firmen als Hilfsorganisationen.

    Spenden hier, spenden da. Am Ende bleibt die Hälfte des Geldes bei deren Mitarbeitern hängen und der Rest versickert irgendwo. Der Nutzen minimal.

    Die können ja gerne für eine bessere Behandlung/Haltung von Tieren eintreten, aber bitte was hat der Fotograf denen getan?

  10. Ein AFFE besitzt ein Urheberrecht? Cool und wie soll der das jetzt vertreten? Die Peta kann sich doch nicht hinstellen, Naruto bevormunden und infolgedessen einem Menschen die Existenz vernichten o.O

    Irre diese Welt ….

  11. Ich kann mittlerweile allen NGO’s nichts mehr abgewinnen. Was die aufführen hat ja schon viel mit gefühlter Erpressung und reinem Machtgebahren zu tun, anstatt dem, wofür die mal vor 10-15 Jahren standen.

  12. Wie bitte?
    Das kann doch nicht deren Ernst sein – bitte lass es ein schlechter Witz sein… BITTE!

    Absolut lächerlich diese Möchtegern-Tierschützer…

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