Tennisprofi Sara Errani wurde positiv auf Letrozol getestet. Ihre Ausrede sind die Nudeln ihrer Mutter […] Letrozol ist gleichzeitig auch ein Medikament gegen rückfällige Brustkrebserkrankungen. Aufgrund ihrer früheren Brustoperationen nimmt die Mutter der Tennisspielerin seit fünf Jahren diesen Wirkstoff in Tablettenform. Soweit noch alles im legalen Rahmen. Doch Mama Errani, leidenschaftliche Köchin, soll einige Tabletten in der Brühe ihrer Tortellinis versenkt haben, als ihre Tochter im Februar zu Besuch war. Bei der Zubereitung der Soße habe sie die Pillen ausgepackt und eine sei dabei in den Topf gefallen.
Das nimmt man Ihr wirklich ab? Merke: Du darfst also dopen, wenn Deine Mutter Apothekerin ist…
"Das Brustkrebsmittel meiner Mutter ist mir ins Essen gefallen."
< Sara Errani,Dopingsünderin >Auf so eine Ausrede muß man erstmal kommen.
— Redwyne (@Paxter_Redwyne) 8. August 2017
Quelle: Vice.com
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Die Frage ist halt, wie hoch die Konzentration war. Nachdem Dopingtests schon ausschlagen, wenn man zum Frühstück Mohnbrötchen gegessen hat, kann ich die Story schon glauben. Die Verantwortlichen werden ja die Werte kennen.
Das ist doch so blöd, das kann man nicht erfinden 😀
Medikamente ins Essen der Kinder tun. Typischer Mamamove.
Wenn jetzt wirklich nur eine sehr sehr kleine Einnahme erkannt wurde, kann man das gelten lassen.
Hm kann passieren.m je nachdem wie „hoch“ die gemessene Dosis war, kann das plausibel gewesen sein..