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Wird eigentlich irgendwo mal erwähnt, wie stark die Naaru genau sind? Ich hatte die immer so eine Stufe höher als Charaktere wie Khadgar, Velen, Illidan o.Ä. geschätzt und jetzt oneshotet Illidan einfach die bisher mächtigste bekannte Naaru. Und blockt Turalyons Schwert mit bloßen Händen.
Mit 7.3 bin ich im Vergleich zu 7.2 sehr zufrieden. Bei Release mehr als 2 Grind Quests, die Begegnung mit Alleria und Turalion macht Spass und bei der Stelle mit den Argus Zerschlagenen musste ich kurz an die BT Pre denken. Hatte wirklich Spaß´mit dem ersten Char.
Aufjedenfall ein schöner Clip, generell ist es Blizzard meiner Meinung nach überraschend gut gelungen Illidans Charakter auch nach seiner „Wiederkehr“ sehr gut zu schreiben. Viele hatten ja befürchtet das Illidan jetzt plötzlich der White-Knight wird der alles wieder gut machen will. Will er ja quasi auch – aber halt auf seine Art. Würd mich wirklich mal interessieren ob das die Ursprungsstory war oder Blizzard hier auf die Aufschreie der Community gehört hat. In WoD ist es ja ähnlich gewesen (ursprünglich war Grom als Final Boss geplant, man wollte nur nicht wieder einen Hellscream als Expansion Endboss und generell noch mehr Orcs [man bedenke Siege of Ogrimmar, Blackrock Foundry UND Hellfire Citadell])
Mich hätte die Lichtgestallt Illidan ziemlich interessiert, die Tatsache das er selbst aber sagt er will mit dem Chosen One zeug nichts zutun haben und das der Glaube in das Licht die Leute blendet (sagt er sowohl zu Tyralyon als auch zu Velen) lässt mich vermuten, dass das Licht nicht ganz so rein ist wie wir es seit Warcrafts Anfängen denken. Vllt. will hält er sich aber auch einfach für stark genug und will wirklich keinen Pakt mehr mit irgendeinem überwesen eingehen um sein Ziel zu erreichen.
*************************************
******** FAZIT UND SPOILER **********
Overall muss ich sagen, finde ich es sehr schön das Blizzard einem ihrer ikonischsten Figuren mit Legion nochmal eine gebührende Storyentwicklung widmen und gleichzeitig DEM (Anti)Helden von Warcraft III einen krönenden Abschluss bereiten.
Für die, die nicht ganz folgen konnten im ersten Teil des Videos: Das „Geschenk“ mit dem Illidan geboren wurde, sind bernsteinfarbende Augen. Wer sich jetzt die typischen 0815-Nachtelfen vor Augen hält weiß, dass die normalerweise mit silbernen Augen geboren werden. Bernsteinaugen galten als Zeichen für Größe, was nur ganz, ganz selten mal passiert (glaube nichtmal Aszhara hatte solche Augen). Dementsprechend ironisch war es natürlich, dass Sargeras ihm die Augen herausgebrannt hat für seine dämonischen „Augen“ (was übrigens ein anderes Missverständnis ist, Illidan war und ist nie blind, er sieht nur gänzlich anders).
Bin froh, dass er sich nicht hat wiederherstellen lassen. „Nicht-Dämon“ Illidan ist eine ziemliche Diva gewesen. Ebenfalls toll, dass das Konzept des „Chosen Ones“ hinfällig ist. Ich hab eh nie verstanden, wieso das Illidan sein soll. Es hieß ja, der „Chosen One“ würde Licht und Dunkelheit miteinander verbinden, aber tbh hat Illidan nie irgendwas Licht-mäßiges an sich gehabt. Schon als normaler Nachtelf war seine Magie Leuten wie Rhonin zu dunkel und zu brutal.
Auf andere würde diese Prophezeihung viel besser passen. Allen voran natürlich Arthas und Bolvar, aber auch auf Jaina oder Sylvanas. Illidan war und ist eigentlich schon immer reine Dunkelheit gewesen. Die Legion wollte er früher auch nicht besiegen, weil es „das Richtige“ war, sondern weil er als Held darstehen wollte. Von allen gefeiert werden, Macht besitzen und Tyrande flexen, dass sind Illidans drei großen Ziele.
Illidan hat nie was licht-mäßiges gehabt, das stimmt. Aber alles was er getan hat war für sein Volk und Tyrande.
Moralische verwerfliche Entscheidungen treffen, die im Verachtung brachten, im Endeffekt aber gutes bewirkten. Genau das ist die Balance zwischen Licht und Dunkelheit.
10000 Jahre eingesperrt und nicht den Verstand verloren, zeugt von einem Willen, den sonst keiner hat.
Arthas wurde korrumpiert und ließ sich steuern.
Bolvar wurde nie korrumpiert, da er sich direkt auf Eis gelegt hat.
Jaina ist nur mehr hasserfüllt.
Sylvanas käme noch am ehesten dran.
Ne, seine Taten waren eben nicht „für sein Volk“, jedenfalls nicht so, wie z.B. bei Malfurion. „Malle“ war der fame eigentlich immer ziemlich egal, er hat gegen die Legion gekämpft, weil es das Richtige ist. Die Legion als Feind allen Lebens. Um Macht ging es auch nicht, sonst hätte er sich nicht direkt nach seinem Sieg für 10.000 Jahre knacken gelegt.
Illidan wollte hingegen immer „der Held“ sein. Rein vom Gefühl her passt Illidan besser in die Ränge der Hochwohlgeborenen und der Legion, als in die Ränge der Nachtelfen. Er war eigentlich nur eine Tyrande weit entfernt davon, Dämonengeneral zu werden. Und selbst die hat er in der Schlacht hängen gelassen (zwar nur einmal, aber trotzdem).
Das er in seiner Gefangenschaft nicht den Verstand verloren hat, könnte auch daran liegen, weil da vorher schon nicht viel Verstand war. Die Neuerschaffung der Quelle war jedenfalls eine selten dämliche Idee, Sargeras die Drachen-/Dämonenseele zu bringen auch.
Achtung Fanboy: Arthas wurde nie wirklich gesteuert oder manipuliert. Klar, Ner’zhul hat den Weg vorgezeichnet, aber Arthas ist ihn fast schon bereitwillig gegangen. Erst nach Stratholme war ihm sein Volk nicht mehr so wichtig wie die Rache. In WC3 wird es nicht so deutlich, aber in den Büchern kämpft Arthas ja noch bis zum Eiskrone-Aufstieg mit sich selbst und hinterfragt sich.
Zugegeben, als Lich-König hatte er nicht mehr viel Licht inne (er hat ja sein „helles Ich“ getötet), aber um der „Chosen One“ zu sein hätte man ihn eh erstmal wiederbeleben müssen. Was übrigens -ich erwähn es so gerne- immer noch passieren könnte. Ich setze da mein Geld auf Jaina!
Naja, Illidan ist halt auch vielschichtiger als du es dargestellt hast.
Am Anfang war er vielleicht nur auf Macht aus, nach dem Einfall der Legion änderte sich dies ja recht schnell. Aber da er ja schon als „Ausgestoßener“ galt, war der Weg zurück ja schwer.
Wer auch als Auserwählter passen würde wäre Medivh, aber seine Story ist, laut Chris Metzen, ja beendet.
Das klingt jetzt so besserwisserisch irgendwie, aber hast du die „Krieg der Ahnen“-Reihe gelesen oder beziehst du dich auf irgendwas, was in WoW zum Thema Lore gesagt wurde?
Ich frage nur, weil der „Krieg der Ahnen“-Illidan irgendwie nicht so richtig auf deine Beschreibung passt und ich habe die drei Bücher wirklich intensiv gelesen, mehrfach.
Illidans erste Reaktion auf eine Begegnung mit einem Felhund war nicht „verdammt, die muss ich aufhalten!“, sondern er ist fast explodiert vor Stolz und Freude, dass er im Gegensatz zu allen anderen in der Lage war, die Bestie zu töten. Als er vor Tyrande damit angegeben hat, hat er nicht einen Gedanken daran verschwendet, wie viele Soldaten und Magier auf der Expedition gestorben sind.
Als Illidan das erste Mal davon gehört hat, wie Schreckenslord Tote wiedererweckt haben, war er nicht angeekelt, sondern fasziniert. Er fand es sogar schade, dass er nicht mit einem der Dämonenmagier reden konnte, weil er gerne von ihnen gelernt hätte.
„Außgestoßener“ war er zu diesem Zeitpunkt btw definitiv nicht, eher im Gegenteil. Er war sowas wie Anakin Skywalker (als Jedi), von allen geliebt und geschätzt, außer vllt. von seinen direkten Vorgesetzten. Neben den vergessenen Helden war er der Champion der Elfen, nicht Malfurion.
Außgestoßen wurde er erst, als er versucht hat die Seiten zu wechseln, um die Legion von innen zu zerstören. Dabei hat er Tyrande hängengelassen, Sargeras die Mittel zur Portalvergrößerung gebracht und hätte beinahe Korialzstraz getötet. Man muss nicht erwähnen, dass sein Plan total schiefgelaufen ist.
Von daher…ne, Illidan ist echt keine Heldenfigur des Lichts. Definitiv ein interessanter Charakter, aber halt keiner mit einem reinen Herzen.
Medivh wäre sicherlich auch interessant, aber ich finde es gut, dass seine Story zu Ende ist. Warcraft 1, 2, 3 und so mancher Aspekt von WoW beruhen auf ihm, irgendwann darf der alte Mann auch mal ausruhen.
Warum musste ich an Frau Staatsratsvorsitzende Merkel denken wenn ich das Lichtding sah?
Als ob man von so einem lächerlichen Windspiel ein Geschenk annehmen sollte, dass Ding kommt mir genug so suspekt vor, wie ein Schnäppchen in einem Shopping TV Kanal.
Find ich echt gut. Im Illidan Buch *Vorsicht evtl. Spoiler* wurde ihm ja eine Prophezeiung gezeigt, von wegen er sei der Auserwählte des Lichts, etc. Finde gut, dass er sich gegen die Naaru stellt und sein eigenes Ding durchzieht. Xera könnte genau so gut böses im Schilde führen. Sargeras hat die drei Eredar damals auch als eine „Lichtgestalt“ aufgesucht und zwei davon verführt.
Wird eigentlich irgendwo mal erwähnt, wie stark die Naaru genau sind? Ich hatte die immer so eine Stufe höher als Charaktere wie Khadgar, Velen, Illidan o.Ä. geschätzt und jetzt oneshotet Illidan einfach die bisher mächtigste bekannte Naaru. Und blockt Turalyons Schwert mit bloßen Händen.
Mit 7.3 bin ich im Vergleich zu 7.2 sehr zufrieden. Bei Release mehr als 2 Grind Quests, die Begegnung mit Alleria und Turalion macht Spass und bei der Stelle mit den Argus Zerschlagenen musste ich kurz an die BT Pre denken. Hatte wirklich Spaß´mit dem ersten Char.
Aufjedenfall ein schöner Clip, generell ist es Blizzard meiner Meinung nach überraschend gut gelungen Illidans Charakter auch nach seiner „Wiederkehr“ sehr gut zu schreiben. Viele hatten ja befürchtet das Illidan jetzt plötzlich der White-Knight wird der alles wieder gut machen will. Will er ja quasi auch – aber halt auf seine Art. Würd mich wirklich mal interessieren ob das die Ursprungsstory war oder Blizzard hier auf die Aufschreie der Community gehört hat. In WoD ist es ja ähnlich gewesen (ursprünglich war Grom als Final Boss geplant, man wollte nur nicht wieder einen Hellscream als Expansion Endboss und generell noch mehr Orcs [man bedenke Siege of Ogrimmar, Blackrock Foundry UND Hellfire Citadell])
Mich hätte die Lichtgestallt Illidan ziemlich interessiert, die Tatsache das er selbst aber sagt er will mit dem Chosen One zeug nichts zutun haben und das der Glaube in das Licht die Leute blendet (sagt er sowohl zu Tyralyon als auch zu Velen) lässt mich vermuten, dass das Licht nicht ganz so rein ist wie wir es seit Warcrafts Anfängen denken. Vllt. will hält er sich aber auch einfach für stark genug und will wirklich keinen Pakt mehr mit irgendeinem überwesen eingehen um sein Ziel zu erreichen.
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******** FAZIT UND SPOILER **********
Overall muss ich sagen, finde ich es sehr schön das Blizzard einem ihrer ikonischsten Figuren mit Legion nochmal eine gebührende Storyentwicklung widmen und gleichzeitig DEM (Anti)Helden von Warcraft III einen krönenden Abschluss bereiten.
Für die, die nicht ganz folgen konnten im ersten Teil des Videos: Das „Geschenk“ mit dem Illidan geboren wurde, sind bernsteinfarbende Augen. Wer sich jetzt die typischen 0815-Nachtelfen vor Augen hält weiß, dass die normalerweise mit silbernen Augen geboren werden. Bernsteinaugen galten als Zeichen für Größe, was nur ganz, ganz selten mal passiert (glaube nichtmal Aszhara hatte solche Augen). Dementsprechend ironisch war es natürlich, dass Sargeras ihm die Augen herausgebrannt hat für seine dämonischen „Augen“ (was übrigens ein anderes Missverständnis ist, Illidan war und ist nie blind, er sieht nur gänzlich anders).
Bin froh, dass er sich nicht hat wiederherstellen lassen. „Nicht-Dämon“ Illidan ist eine ziemliche Diva gewesen. Ebenfalls toll, dass das Konzept des „Chosen Ones“ hinfällig ist. Ich hab eh nie verstanden, wieso das Illidan sein soll. Es hieß ja, der „Chosen One“ würde Licht und Dunkelheit miteinander verbinden, aber tbh hat Illidan nie irgendwas Licht-mäßiges an sich gehabt. Schon als normaler Nachtelf war seine Magie Leuten wie Rhonin zu dunkel und zu brutal.
Auf andere würde diese Prophezeihung viel besser passen. Allen voran natürlich Arthas und Bolvar, aber auch auf Jaina oder Sylvanas. Illidan war und ist eigentlich schon immer reine Dunkelheit gewesen. Die Legion wollte er früher auch nicht besiegen, weil es „das Richtige“ war, sondern weil er als Held darstehen wollte. Von allen gefeiert werden, Macht besitzen und Tyrande flexen, dass sind Illidans drei großen Ziele.
Illidan hat nie was licht-mäßiges gehabt, das stimmt. Aber alles was er getan hat war für sein Volk und Tyrande.
Moralische verwerfliche Entscheidungen treffen, die im Verachtung brachten, im Endeffekt aber gutes bewirkten. Genau das ist die Balance zwischen Licht und Dunkelheit.
10000 Jahre eingesperrt und nicht den Verstand verloren, zeugt von einem Willen, den sonst keiner hat.
Arthas wurde korrumpiert und ließ sich steuern.
Bolvar wurde nie korrumpiert, da er sich direkt auf Eis gelegt hat.
Jaina ist nur mehr hasserfüllt.
Sylvanas käme noch am ehesten dran.
Ne, seine Taten waren eben nicht „für sein Volk“, jedenfalls nicht so, wie z.B. bei Malfurion. „Malle“ war der fame eigentlich immer ziemlich egal, er hat gegen die Legion gekämpft, weil es das Richtige ist. Die Legion als Feind allen Lebens. Um Macht ging es auch nicht, sonst hätte er sich nicht direkt nach seinem Sieg für 10.000 Jahre knacken gelegt.
Illidan wollte hingegen immer „der Held“ sein. Rein vom Gefühl her passt Illidan besser in die Ränge der Hochwohlgeborenen und der Legion, als in die Ränge der Nachtelfen. Er war eigentlich nur eine Tyrande weit entfernt davon, Dämonengeneral zu werden. Und selbst die hat er in der Schlacht hängen gelassen (zwar nur einmal, aber trotzdem).
Das er in seiner Gefangenschaft nicht den Verstand verloren hat, könnte auch daran liegen, weil da vorher schon nicht viel Verstand war. Die Neuerschaffung der Quelle war jedenfalls eine selten dämliche Idee, Sargeras die Drachen-/Dämonenseele zu bringen auch.
Achtung Fanboy: Arthas wurde nie wirklich gesteuert oder manipuliert. Klar, Ner’zhul hat den Weg vorgezeichnet, aber Arthas ist ihn fast schon bereitwillig gegangen. Erst nach Stratholme war ihm sein Volk nicht mehr so wichtig wie die Rache. In WC3 wird es nicht so deutlich, aber in den Büchern kämpft Arthas ja noch bis zum Eiskrone-Aufstieg mit sich selbst und hinterfragt sich.
Zugegeben, als Lich-König hatte er nicht mehr viel Licht inne (er hat ja sein „helles Ich“ getötet), aber um der „Chosen One“ zu sein hätte man ihn eh erstmal wiederbeleben müssen. Was übrigens -ich erwähn es so gerne- immer noch passieren könnte. Ich setze da mein Geld auf Jaina!
Naja, Illidan ist halt auch vielschichtiger als du es dargestellt hast.
Am Anfang war er vielleicht nur auf Macht aus, nach dem Einfall der Legion änderte sich dies ja recht schnell. Aber da er ja schon als „Ausgestoßener“ galt, war der Weg zurück ja schwer.
Wer auch als Auserwählter passen würde wäre Medivh, aber seine Story ist, laut Chris Metzen, ja beendet.
Das klingt jetzt so besserwisserisch irgendwie, aber hast du die „Krieg der Ahnen“-Reihe gelesen oder beziehst du dich auf irgendwas, was in WoW zum Thema Lore gesagt wurde?
Ich frage nur, weil der „Krieg der Ahnen“-Illidan irgendwie nicht so richtig auf deine Beschreibung passt und ich habe die drei Bücher wirklich intensiv gelesen, mehrfach.
Illidans erste Reaktion auf eine Begegnung mit einem Felhund war nicht „verdammt, die muss ich aufhalten!“, sondern er ist fast explodiert vor Stolz und Freude, dass er im Gegensatz zu allen anderen in der Lage war, die Bestie zu töten. Als er vor Tyrande damit angegeben hat, hat er nicht einen Gedanken daran verschwendet, wie viele Soldaten und Magier auf der Expedition gestorben sind.
Als Illidan das erste Mal davon gehört hat, wie Schreckenslord Tote wiedererweckt haben, war er nicht angeekelt, sondern fasziniert. Er fand es sogar schade, dass er nicht mit einem der Dämonenmagier reden konnte, weil er gerne von ihnen gelernt hätte.
„Außgestoßener“ war er zu diesem Zeitpunkt btw definitiv nicht, eher im Gegenteil. Er war sowas wie Anakin Skywalker (als Jedi), von allen geliebt und geschätzt, außer vllt. von seinen direkten Vorgesetzten. Neben den vergessenen Helden war er der Champion der Elfen, nicht Malfurion.
Außgestoßen wurde er erst, als er versucht hat die Seiten zu wechseln, um die Legion von innen zu zerstören. Dabei hat er Tyrande hängengelassen, Sargeras die Mittel zur Portalvergrößerung gebracht und hätte beinahe Korialzstraz getötet. Man muss nicht erwähnen, dass sein Plan total schiefgelaufen ist.
Von daher…ne, Illidan ist echt keine Heldenfigur des Lichts. Definitiv ein interessanter Charakter, aber halt keiner mit einem reinen Herzen.
Medivh wäre sicherlich auch interessant, aber ich finde es gut, dass seine Story zu Ende ist. Warcraft 1, 2, 3 und so mancher Aspekt von WoW beruhen auf ihm, irgendwann darf der alte Mann auch mal ausruhen.
Warum musste ich an Frau Staatsratsvorsitzende Merkel denken wenn ich das Lichtding sah?
Als ob man von so einem lächerlichen Windspiel ein Geschenk annehmen sollte, dass Ding kommt mir genug so suspekt vor, wie ein Schnäppchen in einem Shopping TV Kanal.
Oha richtig der Badass-Move 😀
R.I.P. Xe’ra. Was fällt dir auch ein, Illidan einfach so deinen Willen aufzuzwingen. Tz tz tz
Find ich echt gut. Im Illidan Buch *Vorsicht evtl. Spoiler* wurde ihm ja eine Prophezeiung gezeigt, von wegen er sei der Auserwählte des Lichts, etc. Finde gut, dass er sich gegen die Naaru stellt und sein eigenes Ding durchzieht. Xera könnte genau so gut böses im Schilde führen. Sargeras hat die drei Eredar damals auch als eine „Lichtgestalt“ aufgesucht und zwei davon verführt.
So nice, ich hab Legion ja nicht gespielt habe auf die Story aber soo bock. Meine Lösung bei einem Bekannten zugucken ^.^
Illidan ist halt einfach ein Boss